Vor laufender Kamera: Franziskus von angeblichen „Missbrauchs“-Aktivisten getäuscht [Video]
Die Gruppe wurde von der polnischen Abgeordneten Joanna Scheuring-Wielgus sowie von Marek Lisiński, dem Leiter der obskuren Stiftung „Habe keine Angst“, angeführt.
Die beiden übergaben Franziskus einen „Bericht“ über unbestätigte klerikale „Missbrauchsfälle“ in Polen.
Franziskus begann, mit ihnen zu beten. Offenbar hat ihm niemand gesagt, dass Scheuring-Wielgus und Lisiński militante Atheisten sind.
Als er hörte, dass Lisiński angeblich selbst ein „Missbrauchsopfer“ sei, küsste Franziskus seine Hände. Er versprach, den „Bericht“ auf dem gegenwärtigen Missbrauchsgipfel vorzulesen.
Scheuring-Wielgus ist eine Aktivistin für den Homosexualismus und die Abtreibung. Sie fordert, dass ungeborene Kinder weder als „Kind“ noch als „Mensch“ bezeichnet werden dürfen. Mit ihrem „Bericht“ will sie Rücktritte polnischer Bischöfe erzwingen.
Lisiński sagte dem polnischen Staatsradio, dass er wie in Australien oder den USA von der Kirche Geld will.
Der ehemalige Alkoholiker behauptet, er sei im Alter von 13 Jahren ein Ministrant gewesen und von seinem Pfarrer „missbraucht“ worden. Es gibt keine Beweise dafür, dass er jemals als Ministrant gedient hat.
Die Kirche zählt in Polen zu den ganz wenigen Organisationen, die spezielle Richtlinien gegen den sexuellen Missbrauch Minderjähriger erlassen haben. Trotzdem greift der „Bericht“ nur die Kirche an.
Er enthält sehr wenige nachgewiesene Fälle von Missbrauch. Die Diözese Oppeln hat im Fall eines ihrer Priester, der des Missbrauchs beschuldigt wird, bereits eine lange und detaillierte Liste von Lügen veröffentlicht, die der „Bericht“ behauptet.
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