Elista
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'Nicht alles was ist, ist auch Familie'

„Wir lassen uns derzeit von Sozialisten regieren, die der Meinung sind, es sei fahrlässig und bildungsfern, wenn Kinder dort sind, wo sie hingehören: Bei ihren Eltern.“ Interview mit der Publizistin …Mehr
„Wir lassen uns derzeit von Sozialisten regieren, die der Meinung sind, es sei fahrlässig und bildungsfern, wenn Kinder dort sind, wo sie hingehören: Bei ihren Eltern.“ Interview mit der Publizistin Birgit Kelle
Köln (kath.net/The Germanz) Die Publizistin und Vorkämpferin für das Recht der Frauen, ihren Lebensweg selbst so zu gestalten, wie sie es wollen, legt mit ihrem neuen Buch „Muttertier“ den Finger erneut in die Wunde einer völlig verfehlten deutschen Familienpolitik.
The Germanz: Familienministerin Katarina Barley sagte kürzlich in einem Interview mit dem „Vorwärts“, Feminismus bleibe weiterhin unsere Aufgabe. Warum gelten Sie als Antifeministin. Wollen Sie etwa „Rückwärts“?
Birgit Kelle:
Frau Barley hat im selben Interview auch gesagt, sie kämpfe für die „Anerkennung aller Familienmodelle“, gleichzeitig spricht sie von „zementierten Rollenbildern“ im Zusammenhang mit der Einverdienerehe, denn die ist natürlich selbstredend pfui, rechts und unmodern, oder um es mit den typischen …Mehr
Melchiades
Nun habe ich das Buch gelesen..... und muss ihr leider Recht geben, wir Mütter und mütterlichen Frauen, wie z.B. Mutter Teresa, um nur eine bekannte zu nennen, haben uns viel zulange von Feministinnen, Poltikern und Wirtschaft etwas vormachen lassen ! Denn wenn man bedenkt, dass Säuglinge/ Babys schon zur Handelsware verkommen sind, aber all die Grünen, Roten, feministischen Tierschützer und Medien …Mehr
Nun habe ich das Buch gelesen..... und muss ihr leider Recht geben, wir Mütter und mütterlichen Frauen, wie z.B. Mutter Teresa, um nur eine bekannte zu nennen, haben uns viel zulange von Feministinnen, Poltikern und Wirtschaft etwas vormachen lassen ! Denn wenn man bedenkt, dass Säuglinge/ Babys schon zur Handelsware verkommen sind, aber all die Grünen, Roten, feministischen Tierschützer und Medien aufschreien, wenn einer Hündin ihre Welpen zu früh weggenommen werden und in den tollen Gender Kinderbüchern nun das Kind in der Papahölle entsteht, sollten wir diesen.......... , schreibe ich nicht, weil es eine Beleidigung sein könnte, aber so etwas von Feuer untern ihren vier Buchstaben machen, dass sie wirklich nicht mehr wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind ! Denn wir sind keine "Gebärmaschinen " für die gendergerechten Homo oder sonstigen Familiendinger ! Und auch nicht für die Reichen !
Bin ich stinkwütend ? Ja, bin ich, aber viel mehr auf die immer noch schweigenden Muttertiere ! Denn wir haben uns abwerten, beleidigen, als nicht erziehungsfähig, faul und leistungsunfähig usw. hinstellen lassen und halten in Wahrheit das Leben, das Wissen und die Gesellschaft in Gange ! Denn wo wären die letzten Reste der menschlichen Würde, die Menschlichkeit, wenn es uns nicht geben würde ? Etwa bei der Politik, den Mächtigen , den Gender Lügnern und wie siesich alle schümpfen ? Nein, wir sind es, die 365 Tage im Jahr, sogar oft bis zu unserem letzten Atemzug alles zusammen halten, Liebe, in allen Formen von der Geborgenheit bis zum Zusammenhalt , Wissen und alles andere weitergeben.
Elista
@Eremitin recht hast du, nur habe nicht ich, sondern Birgit Kelle das gesagt 😉 - ich habe sie nur zitiert! 🤗
Eremitin
liebe Elista, Mütter bekommen immer Kinder.du meinst wohl verheiratete Frauen...
elisabethvonthüringen
<<<So heißt es bei Birgit Kelle sie sei „ultrakatholisch, einen Begriff irgendwo aus dem Feuilleton stibitzt. Ultra- ist ja immer gut. Kaum noch steigerbar. Der Begriff selbst wird auch gleich erklärt: „Oftmals sind ultrakatholische Personen oder Initiativen politisch aktiv, in dem sie sich für einen Familismus einsetzen.“ Familismus – also statt ultra- den –ismus angehängt ist dann „eine …Mehr
<<<So heißt es bei Birgit Kelle sie sei „ultrakatholisch, einen Begriff irgendwo aus dem Feuilleton stibitzt. Ultra- ist ja immer gut. Kaum noch steigerbar. Der Begriff selbst wird auch gleich erklärt: „Oftmals sind ultrakatholische Personen oder Initiativen politisch aktiv, in dem sie sich für einen Familismus einsetzen.“ Familismus – also statt ultra- den –ismus angehängt ist dann „eine antifeministische Ideologie, die die Familie als „Keimzelle der Nation“ setzt“.
Von Birgit Kelle zum Ultrakatholizismus zum Familismus, zur Familie als quasi nationalistische Institution des Bösen im Kampf gegen den doch so guten Feminismus. Auch andere Namensseiten prominenter Journalisten und Autoren sind bereits angelegt (siehe unten).
Aber zurück zum Eintrag Birgit Kelle. Ihr Mann Klaus Kelle wird übrigens gleich mit in Sippenhaft genommen und bekommt einen eigenen Artikel. Ist ja Familie. Und Familie ist – soviel haben wir nun gelernt – automatisch antifeministisch also ist es auch der Gatte Kelle. Bei Birgit Kelle steht ein einziger Satz unter „Leben“: „Sie ist mit Klaus Kelle verheiratet.“ Sie ahnen, was beim Gatten als einziges unter „Leben“ aufgeführt ist.
Schön auch Sätze wie dieser hier: „Birgit Kelle scheint enge Kontakte zu den Legionären Christi zu haben.“ „Scheint“ ist das neue „ist“. Man behauptet, was man nicht weiß und bettet es ein in Scheinwissen unter dem Deckmantel eines Wikipedi-Fake-Auftritts.
elisabethvonthüringen
U.J. Gottlieb • vor einem Tag
<<<Nun habe ich mich mal ein wenig auf www.agentin.org/index.php/Hauptseite umgetan und bin schlichtweg entsetzt, fassungslos, sprachlos. Einige Beispiele:
"Gloria von Thurn und Taxis ist...eine Unternehmerin...mit Verbindung zum christlichen Fundamentalismus." (Was soll das bitteschön heißen? Wird sie sich demnächst vor dem Regensburger Dom in die Luft sprengen?) …Mehr
U.J. Gottlieb • vor einem Tag
<<<Nun habe ich mich mal ein wenig auf www.agentin.org/index.php/Hauptseite umgetan und bin schlichtweg entsetzt, fassungslos, sprachlos. Einige Beispiele:
"Gloria von Thurn und Taxis ist...eine Unternehmerin...mit Verbindung zum christlichen Fundamentalismus." (Was soll das bitteschön heißen? Wird sie sich demnächst vor dem Regensburger Dom in die Luft sprengen?)
"Bernhard Lassahn ist ein...antifeministisch orientierter Publizist." (Oh, darf man in Deutschland keine von den Grünen genehmigte Meinung mehr haben?)
Johannes Freiherr Heeremann, Präsident des Malteser Hilfsdienstes, wird als "ultrakatholisch orientierter Aktivist" diffamiert.
Alexander Kissler, bekannt für hervorragende Kolumnen im Cicero, ist ein "Publizist, der dem Ultrakatholiszismus nahesteht".
"Harald Martenstein ist ein Journalist, der heteronormative Positionen vertritt." (Das darf der auch...)
Und jetzt der Gipfel der Unverschämtheit: "Dirk Scheuermann ist ein deutscher evangelischer Pfarrer." (Ich versuche noch, die Schwere dieses Vorwurfes einzuordnen. Es scheint in den Augen von www.agentin.org/index.php/Hauptseite ein massiver Vorwurf zu sein...)<<<
PalmerioCattolico
Sie argumentat, dass sie ist gegen Feminismus, aber, sie selber ist Feministin wenn sie sagt, Frauen sind besser fuer Kinder zu Erziehen als Männer. Besser Vater Kinder erziehen als sie in Kinder-Krippe stellen! VIELE VAETER BESSER ZU KINDER SIND ALS EINIGE MUETTER.
Rest von Interview ist aber sehr gut.
Elista
..."Das einzige, was wir uns nämlich gar nicht leisten können, ist, dass Mütter gar keine Kinder bekommen und ihren Job als erste Erzieherinnen ihrer Kinder nicht mehr ausüben. Nehmen wir nur mal das Kulturgut Sprache. Hat sich mal jemand überlegt, warum das eigentlich „Muttersprache“ heißt und nicht Kita-Sprache, Vater-Sprache oder Sabine-aus-der-Käfergruppe-Sprache? Genau, weil wir alle, offenbar …Mehr
..."Das einzige, was wir uns nämlich gar nicht leisten können, ist, dass Mütter gar keine Kinder bekommen und ihren Job als erste Erzieherinnen ihrer Kinder nicht mehr ausüben. Nehmen wir nur mal das Kulturgut Sprache. Hat sich mal jemand überlegt, warum das eigentlich „Muttersprache“ heißt und nicht Kita-Sprache, Vater-Sprache oder Sabine-aus-der-Käfergruppe-Sprache? Genau, weil wir alle, offenbar seit wir Menschheitsgeschichtlich zurück denken, von unseren Müttern das sprechen beigebracht bekommen haben. Erst seit Mütter diesen Job nicht mehr selbstverständlich tun – aus ganz unterschiedlichen Gründen – brauchen wir plötzlich Sprachförderung in staatlichen Institutionen. Und das übrigens auch für deutsche Kinder. Wir reden hier vom Sprechen. Von einem Wortschatz. Die Fähigkeit, adäquat zu kommunizieren ist ein elementarer Baustein zu einem stabilen und erfolgreichen Leben. Wir lassen uns aber derzeit von Sozialisten regieren, die der Meinung sind, es sei fahrlässig und bildungsfern, wenn Kinder dort sind, wo sie hingehören: Bei ihren Eltern."