Diese wunderbaren Päpste haben nicht herumgejammert, sondern den Glauben verkündet
Sie haben heiligmässig die Kirche geschützt durch ihre Frömmigkeit und ihre katholische Lehre. Ihr Glaube war stark und verteidigte die immerwährende Lehre der Kirche. Häretische Aussagen haben sie niemals gemacht, auch nicht andeutungsweise. Keiner hatte Zweifel, dass sie rechtmässige Päpste waren.
Diese Päpste haben allerdings schon den Modernismus gekannt und davor gewarnt. Sie wussten um die Feinde der Kirche genau Bescheid und verurteilten jede Häresie.
Jeder dieser Päpste hat für die Kirche gelitten und sein Leben aufs Spiel gesetzt. Pius IX. musste unter Lebensgefahr aus dem Vatikan fliehen. Doch er regierte die Kirche immer vorbildlich. Nicht umsonst ist er ein Seliger. Sein grosses Verdienst ist die Abweisung der Irrtümer durch die Verurteilung von 80 Sätzen in seinem sog. Syllabus. Ausserdem verdanken wir diesem Papst das grosse Mariendogma von der ohne Erbsünde empfangenen Muttergottes. weiterhin gebührt ihm grosse Achtung für die Einberufung des Ersten Vatikanischen Konzils, auf dem das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit und das Dogma des Jurisdiktionsprimates des Papstes verkündet wurde. Leider musste das Konzil vorzeitig abgebrochen werden, weil ein Krieg ausbrach. Der heilige Papst Pius V. war ein strenger und heiliger Papst in Zeiten grosser kirchlicher Wirren und Niedergang in Volk und Priesterstand. Er war der Reformpapst, der nach der Abspaltung der Protestanten von der Kirche alle Kräfte aufbot, um die grossen katholischen Reformbeschlüsse des Trienter Konzils überall durchzusetzen. Ihm zur Seite stand der heilige Karl Borromäus.
Papst Pius XII. arbeitete stets bis zur Erschöpfung für das Wohl der Kirche und der Seelen. Er sah voraus, welch verderbliche Irrtümer über die Kirche hereinbrechen würden. Ein marianischer Papst, der "Fatimapapst", der die Kirche in schwerer Zeit, während des zweiten Weltkrieges führte. Er tat sich besonders hervor durch grosse Liebeswerke für die Kriegsgefangenen, für Vermisste und für verfolgte Juden.
Diese Päpste haben allerdings schon den Modernismus gekannt und davor gewarnt. Sie wussten um die Feinde der Kirche genau Bescheid und verurteilten jede Häresie.
Jeder dieser Päpste hat für die Kirche gelitten und sein Leben aufs Spiel gesetzt. Pius IX. musste unter Lebensgefahr aus dem Vatikan fliehen. Doch er regierte die Kirche immer vorbildlich. Nicht umsonst ist er ein Seliger. Sein grosses Verdienst ist die Abweisung der Irrtümer durch die Verurteilung von 80 Sätzen in seinem sog. Syllabus. Ausserdem verdanken wir diesem Papst das grosse Mariendogma von der ohne Erbsünde empfangenen Muttergottes. weiterhin gebührt ihm grosse Achtung für die Einberufung des Ersten Vatikanischen Konzils, auf dem das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit und das Dogma des Jurisdiktionsprimates des Papstes verkündet wurde. Leider musste das Konzil vorzeitig abgebrochen werden, weil ein Krieg ausbrach. Der heilige Papst Pius V. war ein strenger und heiliger Papst in Zeiten grosser kirchlicher Wirren und Niedergang in Volk und Priesterstand. Er war der Reformpapst, der nach der Abspaltung der Protestanten von der Kirche alle Kräfte aufbot, um die grossen katholischen Reformbeschlüsse des Trienter Konzils überall durchzusetzen. Ihm zur Seite stand der heilige Karl Borromäus.
Papst Pius XII. arbeitete stets bis zur Erschöpfung für das Wohl der Kirche und der Seelen. Er sah voraus, welch verderbliche Irrtümer über die Kirche hereinbrechen würden. Ein marianischer Papst, der "Fatimapapst", der die Kirche in schwerer Zeit, während des zweiten Weltkrieges führte. Er tat sich besonders hervor durch grosse Liebeswerke für die Kriegsgefangenen, für Vermisste und für verfolgte Juden.