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US-Schwestern verkauften Sklaven, um neue Schule und Kapelle zu finanzieren

Die Visitantinnen, welche die Georgetown Visitation Preparatory School in Washington D.C. betreiben, besaßen im 19. Jahrhundert Sklaven.

Das schreiben sie auf dem Webauftritt ihrer Schule, die 1799 gegründet wurde. Im Mai 2016 engagierten die Schwestern die Historikerin Dr. Susan Nalezyty als vollamtliche Schul-Archivarin.

Nalezytys Untersuchungen ergaben, dass die Schwestern zwischen 1800 und 1862 insgesamt 107 Sklaven besaßen.

Im Jahr 1821 verkaufte die Oberin des Konventes, Mutter Agnes Brent, ein Sklaven-Ehepaar mit deren zwei Kindern. Die verkaufte Mutter war hochschwanger und stand Tage vor der Geburt ihres dritten Kindes.

Die Schwestern brauchten das Geld, um Schulden zurückzuzahlen und eine neue Kapelle sowie die Schule zu finanzieren.

Mutter Agnes schrieb damals: “Wir haben keine andere Möglichkeit, als die Negerfamilie zu veräußern.“

Allerdings boten die Schwestern Samstags auch Gratis-Unterricht für Mädchen aus armen und versklavten Familien an. Zu der Zeit war es in den Vereinigten Staaten von Amerika illegal, Sklavenkinder zu unterrichten.

#newsRfakhaysqr
Montfort AJPM
@de.news
DIFFAMATION & KALOMNIEN gegen das erste Kloster der Visitation in den Vereinigten Staaten und gegen ihren geistlichen Vater, Vater de Clorivière, Neffe des Jesuiten-Restaurators in Frankreich ! Die Beweise in den Kommentaren, hier : Des sœurs américaines ont vendu des esclaves pour payer leur école et leur chapelle
Goldfisch
Mutter Agnes schrieb damals: “Wir haben keine andere Möglichkeit, als die Negerfamilie zu veräußern.“
Allerdings boten die Schwestern Samstags auch Gratis-Unterricht für Mädchen aus armen und versklavten Familien an. >>> Soll dieser Gratisunterricht nun diese Schweinerei (man denke an Josef und Maria, die kurz vor der Geburt ebenfalls keinen sicheren Unterschlupf hatten) decken und als VORZEIGE …Mehr
Mutter Agnes schrieb damals: “Wir haben keine andere Möglichkeit, als die Negerfamilie zu veräußern.“
Allerdings boten die Schwestern Samstags auch Gratis-Unterricht für Mädchen aus armen und versklavten Familien an. >>> Soll dieser Gratisunterricht nun diese Schweinerei (man denke an Josef und Maria, die kurz vor der Geburt ebenfalls keinen sicheren Unterschlupf hatten) decken und als VORZEIGE-Tat hingestellt werden??? Welch ein Segen soll hier herrschen????
Sieglinde
Ob mit oder ohne Satzzeichen, kein Mensch ist des anderen Herr, jeder ist ein Bruder oder eine Schwester, möge man noch so eine hohe Stellung haben.Leider wurde und wird das oftmals aufs schändlichste Missachtet. Natürlich darf es an Respekt nicht fehlen. Wer der Herr sein will soll der Diener sein. JESUS sagte ja , ER sei gekommen um zu dienen, wie soll es dann gehen das ein Mensch des anderen …Mehr
Ob mit oder ohne Satzzeichen, kein Mensch ist des anderen Herr, jeder ist ein Bruder oder eine Schwester, möge man noch so eine hohe Stellung haben.Leider wurde und wird das oftmals aufs schändlichste Missachtet. Natürlich darf es an Respekt nicht fehlen. Wer der Herr sein will soll der Diener sein. JESUS sagte ja , ER sei gekommen um zu dienen, wie soll es dann gehen das ein Mensch des anderen Herrscher ist. Dies ist wohl den meisten abhanden gekommen. Geld und Macht regiert die Welt anstatt Nächstenliebe, Gottestreue und das ist wohl das grösste Uebel.
Hans Eisen
Wenn ich mich nicht irre, fehlt in der Überschrift ein Satzzeichen, oder? Bitte Leute, wenn Ihr schon ernst genommen werden wollt, dann gebt euch etwas Mühe. So billige Texte nimmt man sonst nicht für voll!
Zur Sache möchte ich ergänzen, dass das russische Zarenreich lange vor den USA die Sklaverei abgeschafft hat. Das sollte einigen Leuten hier zu denken geben!Mehr
Wenn ich mich nicht irre, fehlt in der Überschrift ein Satzzeichen, oder? Bitte Leute, wenn Ihr schon ernst genommen werden wollt, dann gebt euch etwas Mühe. So billige Texte nimmt man sonst nicht für voll!

Zur Sache möchte ich ergänzen, dass das russische Zarenreich lange vor den USA die Sklaverei abgeschafft hat. Das sollte einigen Leuten hier zu denken geben!
Alexander VI.
Es gibt eine DVD über den ersten schwarzen Priester der USA, sehr interessant und bewegend anzuschauen.