Giftige Reformen: Rückgang des Messbesuch seit Franziskus auf neuem Hoch
Der sonntägliche Messbesuch der US-Katholiken hat seit der Wahl von Papst Franziskus dramatisch abgenommen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Gallup“ (9. April).
Von 2014 bis 2017 gingen 39 Prozent der Katholiken zur Messe. Von 2005 bis 2008 waren es noch 45 Prozent. Die Zahl ist um über zehn Prozent gesunken, während sie bei den Protestanten stabil blieb.
Der Abwärtstrend bei den Katholiken ist seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil zu beobachten. Er stoppte in den ersten Jahren des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. und nahm unter Franziskus wieder Fahrt auf. Der Niedergang seit Franziskus ist der stärkste seit den 1970er Jahren.
Bild: © Mazur, catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsGskxuuyxdu
Von 2014 bis 2017 gingen 39 Prozent der Katholiken zur Messe. Von 2005 bis 2008 waren es noch 45 Prozent. Die Zahl ist um über zehn Prozent gesunken, während sie bei den Protestanten stabil blieb.
Der Abwärtstrend bei den Katholiken ist seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil zu beobachten. Er stoppte in den ersten Jahren des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. und nahm unter Franziskus wieder Fahrt auf. Der Niedergang seit Franziskus ist der stärkste seit den 1970er Jahren.
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