❤ Briefe an die Geistlichkeit – Thema: Segnung von Schwulen, Lesben und nicht eheliche Partnerschaften

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten: ZUM VORWORT – SIEHE LINK: herzjesuwegzehrungderrestarmee.jimdo.com/holt-sie-zurück/ Betr.: Segnung aller Liebenden Lieber Herr Pfarrer xxx, …Mehr
Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:
ZUM VORWORT – SIEHE LINK:
herzjesuwegzehrungderrestarmee.jimdo.com/holt-sie-zurück/
Betr.: Segnung aller Liebenden
Lieber Herr Pfarrer xxx,
schade, dass ich so gar nichts mehr von Ihnen höre, aber dafür haben Sie sicherlich Ihre Gründe. Doch wenn mich eines auszeichnet, dann ist es meine Beharrlichkeit, eine mir von Gott geschenkte Tugend.
Da ich vor nicht allzu langer Zeit, voll des Lobes über Ihre Singstimme war, müssen Sie nun aber leider auch etwas Kritik einstecken können.
Bitte, lieber Herr Pfarrer, ich möchte nicht aufdringlich erscheinen und Ihnen, Herr Pfarrer, bestimmt nicht zu nahe treten, noch möchte ich Sie belehren. Dies steht mir, als Ihr Schutzbefohlener, niemals zu! Aber ich sehe mich im Auftrag, Sie, lieber Herr Pfarrer xxx, auf etwas sehr wichtiges hinzuweisen! Dies möchte ich nun gerne in aller Demut und Bescheidenheit tun. Darum nehme ich nun all meinen Mut zusammen und schreibe Ihnen wie folgt. Es …
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Josephus
Der Glaube ist kein Wunschkonzert. Er ist Voten, Abstimmungen, Leserzuschriften, Meinungsumfragen und Wunschlisten nicht zugänglich.
Eugenia-Sarto
Eben sah ich ein Video von Jugendlichen, die sich zum Dreifaltigen Gott auf der Strasse bekennen. Das ist ermutigend und zeigt , dass im Volk doch noch Glaube ist. Hier das Video: Junge Christen geben mit Flashmob Glaubenszeugnis! - Köln 9.1.2016 - ´Das glaube ich´
Vered Lavan
@Eugenia-Sarto - Das sehe ich auch so. Und eine Rolle spiel auch der überall gegenwärtige Humanismus!: Eine Analyse des Humanismus und seiner Auswirkungen.
Sieglinde
Es ist oft sehr schwierig, bei den vielen Missständen welche auf der Welt herrschen ,demütig und geduldig zu bleiben desto trotz aber ist es Gottes Wille die Mitmenschen so zu lieben, wie ER es will. Besonders schwer fällt es einem aber bei denen die es eigentlich wissen sollten und die so sehr irregeleitet sind.
Eugenia-Sarto
Vielen Dank! Das ist sehr mutig und gut geschrieben. Wird der Priester aber solche Hinweise und Kritik annehmen? Vielleicht lesen ja einzelne Priester diesen Text hier. Den Modernismus muss man bekämpfen, jedoch mit dem Modernisten sprechen, wenn es um die katholische Lehre geht, ist sehr sehr schwer. Das sagte auch Papst Pius X. Denn der Modernist will nicht die von der Kirche verkündete Wahrheit …Mehr
Vielen Dank! Das ist sehr mutig und gut geschrieben. Wird der Priester aber solche Hinweise und Kritik annehmen? Vielleicht lesen ja einzelne Priester diesen Text hier. Den Modernismus muss man bekämpfen, jedoch mit dem Modernisten sprechen, wenn es um die katholische Lehre geht, ist sehr sehr schwer. Das sagte auch Papst Pius X. Denn der Modernist will nicht die von der Kirche verkündete Wahrheit. Vielmehr beruft er sich auf seine eigene Glaubenserfahrung in seinem Inneren, seinem subjektiven Betrachten und Empfinden.
Eugenia-Sarto
@geringstes Rädchen Vielen Dank! Das ist sehr mutig und gut geschrieben. Wird der Priester aber solche Hinweise und Kritik annehmen? Vielleicht lesen ja einzelne Priester diesen Text hier. Den Modernismus muss man bekämpfen, jedoch mit dem Modernisten sprechen, wenn es um die katholische Lehre geht, ist sehr sehr schwer. Das sagte auch Papst Pius X. Denn der Modernist will nicht die von der Kirche …Mehr
@geringstes Rädchen Vielen Dank! Das ist sehr mutig und gut geschrieben. Wird der Priester aber solche Hinweise und Kritik annehmen? Vielleicht lesen ja einzelne Priester diesen Text hier. Den Modernismus muss man bekämpfen, jedoch mit dem Modernisten sprechen, wenn es um die katholische Lehre geht, ist sehr sehr schwer. Das sagte auch Papst Pius X. Denn der Modernist will nicht die von der Kirche verkündete Wahrheit. Vielmehr beruft er sich auf seine eigene Glaubenserfahrung in seinem Inneren, seinem subjektiven Betrachten und Empfinden.