Seligsprechungsprozess von Maria von Mörl
Heute, am 12. Januar 2019 wird der Tugendprozess zur Seligsprechung der Mystikerin und stigmatisierten Jungfrau Maria von Mörl auf diözesaner Ebene mit einer Heiligen Messe in Kaltern mit Bischof Ivo Muser abgeschlossen. Daran anschließend wird in der Kirche der offizielle Abschluss mit Versieglung der Prozessunterlagen vollzogen. Diese werden danach nach Rom gebracht.
Siehe auch hier: tudomine.wordpress.com/…/maria-von-moerl…
Bericht eines Augenzeugen:
„Die Wunden bluteten zuerst nur an den Kommuniontagen, später jeden Donnerstagabend und jeden Freitag, wo helles Blut in großen Tropfen aus allen fünf Wunden quoll. An den übrigen Tagen bedeckte eine Blutrinde jede Wunde, die Male aber blieben deutlich sichtbar. Bald erschienen die Male auch am Rücken der Hände und an der Sohle der Füße, und nun war es schon schwerer, sie zu verbergen. Dennoch gelang dies noch eine Zeit hindurch. Einst aber, als Maria, während mehrere Personen im Zimmer waren, in die sogenannte jubilierende Ekstase fiel und, auf den Fußspitzen schwebend, die Arme weit ausbreitete, bemerkten die Anwesenden sofort die Wundmale an ihren Händen, und nun ließ sich die Sache nicht länger geheimhalten. Doch entstand darum keine Volksbewegung wie im Jahre vorher, auch war Maria noch weiterhin eifrig bemüht, gerade diese Auszeichnung so viel als möglich zu verbergen, sei es durch die Länge der Ärmel, sei es durch Einbiegen der Finger oder indem sie die Decke über die Hände zog.“
mariavonmoerl.wordpress.com/…/johannes-maria-…
Siehe auch hier: tudomine.wordpress.com/…/maria-von-moerl…
Bericht eines Augenzeugen:
„Die Wunden bluteten zuerst nur an den Kommuniontagen, später jeden Donnerstagabend und jeden Freitag, wo helles Blut in großen Tropfen aus allen fünf Wunden quoll. An den übrigen Tagen bedeckte eine Blutrinde jede Wunde, die Male aber blieben deutlich sichtbar. Bald erschienen die Male auch am Rücken der Hände und an der Sohle der Füße, und nun war es schon schwerer, sie zu verbergen. Dennoch gelang dies noch eine Zeit hindurch. Einst aber, als Maria, während mehrere Personen im Zimmer waren, in die sogenannte jubilierende Ekstase fiel und, auf den Fußspitzen schwebend, die Arme weit ausbreitete, bemerkten die Anwesenden sofort die Wundmale an ihren Händen, und nun ließ sich die Sache nicht länger geheimhalten. Doch entstand darum keine Volksbewegung wie im Jahre vorher, auch war Maria noch weiterhin eifrig bemüht, gerade diese Auszeichnung so viel als möglich zu verbergen, sei es durch die Länge der Ärmel, sei es durch Einbiegen der Finger oder indem sie die Decke über die Hände zog.“
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