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Modernistischer Kardinal ist „zornig“ und kann nicht akzeptieren, dass der Vatikan die Protestanten-Kommunion nicht (offiziell) unterstützt

Der modernistische Kardinal Walter Kasper ist „zornig“, dass der Brief der Glaubenskongregation, der die Protestanten-Kommunion in Deutschland verbietet, an Medien wie kath.net weitergegeben wurde, „deren Papst-Franziskus-kritische Einstellung allgemein bekannt“ sei.

Kasper spricht in seinem Gastkommentar auf katholisch.de (7. Juni) sogar von einem weiteren Vati-Leaks Skandal.

Er unterstreicht, dass die Protestanten-Kommunion in Deutschland „schon jetzt weitgehend die de-facto-Praxis“ darstellt. Die Bischöfe wüssten um die Praxis und würden nicht widersprechen. [Das bedeutet, dass die Bischöfe um etwas „fragen“, was sie bereits eingeführt haben.]

Kasper ist nicht bereit, die vatikanische Entscheidung zu akzeptieren. Er hofft weiter, dass „eine einmütigen Lösung gefunden werden“ könne [um die sakrilegisch Protestanten-Kommunion einzuführen].

Nach katholischer Lehre ist es nicht möglich, die Heilige Kommunion ohne vorausgehende Beichte zu empfangen.

Jeder Protestant, der die Heilige Kommunion empfangen will, ist frei, katholisch zu werden. Wie kann er sich weigern, das zu tun, aber gleichzeitig empfangen wollen, was das Herz der katholischen Kirche ist?

Bild: Walter Kasper, © Mazur, catholicchurch.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsNhsmrzftjc
Die Bärin
@de.news: "Kasper ist nicht bereit, die vatikanische Entscheidung zu akzeptieren." Was hat denn der Vatikan entschieden? Bergoglio will doch lediglich abwarten, bis alle Bistümer die sakrilegische Protestanten-Kommunion einführen. Er schrieb doch, dass die Zeit noch nicht "reif" sei. Irgendwann wird sie es schon noch sein!
HerzMariae
Guido Horst kommentierte so: "Für die Deutsche Bischofskonferenz endet ein Weg, der bereits in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts mit internen Beratungen begonnen hatte: Die Frage der Zulassung eines nicht-katholischen Ehepartners zur Kommunion ist seit Anfang dieser Woche entschieden."
Carlus
1. Nachdem Kardinal Lehmann vor seinem Richter gestanden hat, ist Kasper vor Bergoglio der größte Übeltäter;
2. Bergoglio ist wie er selbst sagte nach der Amtsaneignung nur das ausführende Organ derer die ihm das Amt angeeignet haben.
simeon f.
Kasperle wechelt die Rolle und tritt als Rumpelstilzchen auf.
Josephus
Es ist eine alte Erfahrung, dass manche Dinge im Graubereich gut funktionieren, aber Probleme über Probleme auftauchen, sobald jemand an das Thema rührt, mit teutonischen Eifer noch dazu.
Wolff
Es hat den Anschein, als ob "dr Pappscht" dieses Mal nicht, jedenfalls vorläufig, nicht tut, was ihm sein Ohrenbläser eigentlich ständig einflüstern möchte! Obwohl sein "Kaschpr" doch von ihm so gelobt wird.
Wolff
Carlus
1. das Kasperle wird zornig, owei - owei, da lacht die ganze Hölle, diese kennt das Spiel aus dem, FF
2. dann wird aber Bergoglio bald wieder auf Kurs kommen, hat ihn doch Kasperle als erster auserkoren Gegenpapst zu werden, noch vor Lehmann,
3. Kasperle das gehört aber nur zum Schauspiel, damit die gutgläubigen auch umfallen und die Interkommunion innerhalb Besetzter Raum zum Gesetz wird.
4. …Mehr
1. das Kasperle wird zornig, owei - owei, da lacht die ganze Hölle, diese kennt das Spiel aus dem, FF
2. dann wird aber Bergoglio bald wieder auf Kurs kommen, hat ihn doch Kasperle als erster auserkoren Gegenpapst zu werden, noch vor Lehmann,
3. Kasperle das gehört aber nur zum Schauspiel, damit die gutgläubigen auch umfallen und die Interkommunion innerhalb Besetzter Raum zum Gesetz wird.
4. Kasperle an dem Ort wo Du einmal wirst landenden, da darfst du zum Chef nicht böse werden, der ist nämlich das Böse in sich selbst.
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
Frage: Jeder Protestant, der die Heilige Kommunion empfangen will, ist frei, katholisch zu werden. Wie kann er sich weigern, das zu tun, aber gleichzeitig empfangen wollen, was das Herz der katholischen Kirche ist?
Antwort: Kindischer Trotz.