Erzbischof Paglia ist ein Lügner: Die Existenz der Kommission ist offiziell bestätigt
Monsignore Alejandro Cifres von der Glaubenskongregation hat zugegeben, dass eine Kommission im Auftrag von Papst Franziskus die Entstehungsgeschichte von Humanae vitae „untersucht“. Die Enzyklika Humanae vitae verbietet die künstliche Verhütung.
Cifres äußerte sich vor der Nachrichtenagentur der österreichischen Bischöfe kathpress.at (1. Februar).
Bereits am 11. Mai veröffentlichte der Vatikanist Marco Tosatti die Meldung, dass eine geheime Kommission eingesetzt ist, um Humanae vitae wegzuinterpretieren. Im Juni veröffentlichte der italienische Historiker Roberto de Mattei sogar eine Liste der Mitglieder.
Trotzdem log der umstrittene Erzbischof Vincenzo Paglia, der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, am 16. Juni: „Ich kann bestätigen, dass es keine Päpstliche Kommission gibt, um Humanae vitae neu zu lesen oder neu zu interpretieren.“
Am 26. Juni erklärte ein weiterer Vatikanist, Andrea Gagliarducci, dass die Kommission als „Studiengruppe“ etikettiert wurde.
Bild: Vincenzo Paglia, © acsonline, CC BY-SA, #newsAyyozyvcmx
Cifres äußerte sich vor der Nachrichtenagentur der österreichischen Bischöfe kathpress.at (1. Februar).
Bereits am 11. Mai veröffentlichte der Vatikanist Marco Tosatti die Meldung, dass eine geheime Kommission eingesetzt ist, um Humanae vitae wegzuinterpretieren. Im Juni veröffentlichte der italienische Historiker Roberto de Mattei sogar eine Liste der Mitglieder.
Trotzdem log der umstrittene Erzbischof Vincenzo Paglia, der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, am 16. Juni: „Ich kann bestätigen, dass es keine Päpstliche Kommission gibt, um Humanae vitae neu zu lesen oder neu zu interpretieren.“
Am 26. Juni erklärte ein weiterer Vatikanist, Andrea Gagliarducci, dass die Kommission als „Studiengruppe“ etikettiert wurde.
Bild: Vincenzo Paglia, © acsonline, CC BY-SA, #newsAyyozyvcmx