Heilige des Alltags

Das der Autor nicht Katholisch ist, dürfte wohl jedem klar sein. Man kann es auch als Katholik sehr wohl mit Gewinn lesen. Sehr empfehlenswert.
Wenn das einzige das gegen das Buch spricht der Glaube des Autors ist,gibt es eine Menge das ein Katholik nicht mehr lesen dürfte (Homer, Aristoteles, Cicero, Marc Aurel.....)

Vielleicht hätte man früher eine bischöfliche Genehmigung zum Lesen gebraucht, aber das ist ein nachtrauern einer (leider) vergangenen Zeit.
Heutzutage hätte ich eher Bedenken ein Buch zu lesen das mir ein deutscher Bischof empfiehlt ..

@tarcis Wieso bin ich "Skeptiker"? - Ich habe nur darauf hingewiesen, daß der Autor des Buches Häretiker ist. Das werde ich mir auf diesem katholischen Portal nicht verbieten lassen und das hat mit Skepsis nichts zu tun! -
Die Tatsache, daß man früher für die Lektüre eines solchen Buches einer bischöfliche Genehmigung bedurfte, ist ebenso wahr. Das ist für den einen oder anderen Nutzer hier vielleicht von Bedeutung; schließlich ist die Kirche für manche hier ja eine "Afterkirche" geworden. - Also auch hier: nichts von Skepsis.
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Sie müssen nur die Wahrheit gelten lassen.

Hier wird keine Mönchsromantik gemalt, sondern Plattenbauten und heruntergekommene Kirchen ... und die religiöse Erwachung Russlands. ... Jede Anekdote, mag sie noch so skurril beginnen und sich über Seiten merkwürdig hinziehen, endet garantiert mit einem tiefchristlichen Lehrinhalt. Das Köstliche daran sind die Detaileinsichten in den orthodoxen klösterlichen Alltag. ...
cistercium.blogspot.com/…/ein-moderner-ru…

Für @Bethlehem 2014 und andere Skeptiker sei folgendes gesagt:
1. Es wurde darauf hingewiesen, dass der der Autor ein schismatischer Bischof einer schismatischen Kirche ist.
2. Dies bedeutet aber noch lange nicht, dass es auch ein schismatisches Buch ist.
3. Wer dieses Buch liest kann vor allem erfahren, wie man eine Glaubensferne Zeit überstehen und sogar gestärkt daraus hervorgehen kann.
Gott befohlen!