Tina 13
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Im Jahr 2050 soll es mehr Kunststoff als Meeresbewohner in den Ozeanen geben.

Im Jahr 2050 soll es mehr Kunststoff als Meeresbewohner in den Ozeanen geben.

Folgen der Umweltverschmutzung

Wal an Küste gespült: Bei der Obduktion machen Forscher einen schockierenden Fund


Ein Mitarbeiter der Universität Bergen findet einen toten Cuvier-Schnabelwal an der Küste der norwegischen Insel Sotra. Bei der Obduktion des Meeressäugers entdecken die Forscher dutzende Plastiktüten im Verdauungstrakt des Tieres.

Ein Magen voller Plastiktüten. Dieser Cuvier-Schnabelwal stirbt an den Folgen von Umweltverschmutzung. Der Meeressäuger wurde an der norwegischen Insel Sotra angespült. Dr. Terje Lislevand von der Universität Bergen findet das Tier. Die Obduktion überrascht den Zoologen: Über 30 Plastiktüten und finden sich im Magen des Tieres. Der Müll verstopfte den Verdauungstrakt. Lislevand vermutet, der Säuger sei zum Sterben in seichte Gewässer geschwommen. Immer mehr Plastikmüll gelangt in die Weltmeere. Wissenschaftler stellen dunkle Prognosen an: Im Jahr 2050 soll es mehr Kunststoff als Meeresbewohner in den Ozeanen geben.

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Elista
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86 - Plastik - Gefahr für Gesundheit und Natur.
Weltweit werden pro Jahr etwa 20 Millionen Tonnen Kunststoff produziert. Plastik ist leicht, bruchsicher und damit auch bestens für Spielzeug geeignet. Dass biologisch nicht abbaubare Kunststoffe zum Umweltproblem werden, ist dir vielleicht bekannt. 6 Millionen Tonnen Plastik gelangen jährlich in die Weltmeere und bilden zum Teil Müllteppiche so …Mehr
86 - Plastik - Gefahr für Gesundheit und Natur.

Weltweit werden pro Jahr etwa 20 Millionen Tonnen Kunststoff produziert. Plastik ist leicht, bruchsicher und damit auch bestens für Spielzeug geeignet. Dass biologisch nicht abbaubare Kunststoffe zum Umweltproblem werden, ist dir vielleicht bekannt. 6 Millionen Tonnen Plastik gelangen jährlich in die Weltmeere und bilden zum Teil Müllteppiche so groß wie Mitteleuropa. Doch auch für den menschlichen Körper stellt Plastik eine Gefahr dar. Gesundheitsschädliche Chemikalien können aus dem Kunststoff austreten und durch Hautkontakt, Einatmen oder den Mund aufgenommen werden.
MilitiaAvantgarde
Warum Getränke nurmehr in Plastikflasche angeboten werden hängt vermutlich auch mit der geplanten "grossen Verschwulung" (c by Akif Pirincci) zusammen.
Die Biologen der Universität Frankfurt stellten im Wasser aus Plastikflaschen eine deutlich höhere Konzentration an hormonähnlichen Substanzen fest. In manchen Proben fanden sich bis zu 75 Nanogramm pro Liter an östrogenähnlichen Substanzen. Dies …Mehr
Warum Getränke nurmehr in Plastikflasche angeboten werden hängt vermutlich auch mit der geplanten "grossen Verschwulung" (c by Akif Pirincci) zusammen.
Die Biologen der Universität Frankfurt stellten im Wasser aus Plastikflaschen eine deutlich höhere Konzentration an hormonähnlichen Substanzen fest. In manchen Proben fanden sich bis zu 75 Nanogramm pro Liter an östrogenähnlichen Substanzen. Dies sind höhere Werte als im Abwasser, das unter anderem durch die Antibabypille als stark belastet gilt. Wer gern einen Busen und Storchenbeine will trinkt aus Pet Flaschen
Tina 13
Horror !!!
Tina 13
"Ein Magen voller Plastiktüten.
Dieser Cuvier-Schnabelwal stirbt an den Folgen von Umweltverschmutzung.
Der Meeressäuger wurde an der norwegischen Insel Sotra angespült. Dr. Terje Lislevand von der Universität Bergen findet das Tier. Die Obduktion überrascht den Zoologen: Über 30 Plastiktüten und finden sich im Magen des Tieres. Der Müll verstopfte den Verdauungstrakt. Lislevand vermutet, der …Mehr
"Ein Magen voller Plastiktüten.

Dieser Cuvier-Schnabelwal stirbt an den Folgen von Umweltverschmutzung.

Der Meeressäuger wurde an der norwegischen Insel Sotra angespült. Dr. Terje Lislevand von der Universität Bergen findet das Tier. Die Obduktion überrascht den Zoologen: Über 30 Plastiktüten und finden sich im Magen des Tieres. Der Müll verstopfte den Verdauungstrakt. Lislevand vermutet, der Säuger sei zum Sterben in seichte Gewässer geschwommen. Immer mehr Plastikmüll gelangt in die Weltmeere. Wissenschaftler stellen dunkle Prognosen an: Im Jahr 2050 soll es mehr Kunststoff als Meeresbewohner in den Ozeanen geben."
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Tina 13
Tina 13
Tina 13
"Ein Mitarbeiter der Universität Bergen findet einen toten Cuvier-Schnabelwal an der Küste der norwegischen Insel Sotra. Bei der Obduktion des Meeressäugers entdecken die Forscher dutzende Plastiktüten im Verdauungstrakt des Tieres."