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Kardinal Müller: Homosexuelle Verhältnisse sind „pervers“

Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat ein Interviewbuch mit dem spanischen Alttestamentler Carlos Granados herausgebracht. Das Buch erschien im Herderverlag und heißt „Die Botschaft der Hoffnung. Gedanken über den Kern der christlichen Botschaft.“
Müller kritisiert laut einer Buchbesprechung in der FAZ die aggressiv laizistische Welt. Die westlichen Gesellschaften huldigten einem ausgedehnteren Götzenkult der Ideologien, des Sex, des Image oder der Nation. Müller empfiehlt als Gegengift kinderreiche Familien und die entschiedene Durchsetzung der Enzyklika „Humanae Vitae“ von Paul VI.
Der Kardinal bezeichnet die homosexuellen Verhältnisse als sündhaft und „pervers“. Sie seien ein schweres Hindernis auf dem Weg, als Mensch zu wachsen.
Ferner fordert Müller, „keine verbürgerlichten Predigten über die Barmherzigkeit“ mehr zu halten. Sie spielten „nur selbstbezogene Debatten aus dem beschränkten Leben des westlich-hedonistischen Durchschnittsbürgers“.
MilitiaAvantgarde
Natürlich ist Poferkelei pervers.
Dr Martin Ssempa erklärt warum:
www.youtube.com/watch
Tina 13
Boni
Wichtig wären hierzu Erklärungen, damit auch die völlig verdrehte Welt versteht, warum diese Praktiken mehr als einfach nur ekelhaft, sondern eben “pervers“ sind. Hierzu bedarf es umfangreicher Katechesen in denen klar dargelegt wird, dass Sexualität immer neben dem Bräutigam auch eine Braut braucht.
Theresia Katharina
Kardinal Müller ist ein wirklich aufrechter Kämpfer! Der Herr wird es ihm lohnen.
Übrigens hat PF neue Richtlinien erlassen, er kann nun Bischöfe ohne offizielle Angabe von Gründen aus dem Amt entfernen.
Theresia Katharina
@schwizer84 Voraussichtlich nicht mehr lange! Bestimmt wird man bald 20.000 Euro bar in Scheinen in einem Briefumschlag auf seinem Schreibtisch finden, die nicht ihm gehören oder er ist vor ca. 30 Jahren jemanden unziemlich zu nahe getreten, was den Leuten samt ihren Zeugen allerdings jetzt erst einfällt. Macht nichts, auch diese Beschwerde wird entgegengenommen und kräftig versilbert und der …Mehr
@schwizer84 Voraussichtlich nicht mehr lange! Bestimmt wird man bald 20.000 Euro bar in Scheinen in einem Briefumschlag auf seinem Schreibtisch finden, die nicht ihm gehören oder er ist vor ca. 30 Jahren jemanden unziemlich zu nahe getreten, was den Leuten samt ihren Zeugen allerdings jetzt erst einfällt. Macht nichts, auch diese Beschwerde wird entgegengenommen und kräftig versilbert und der Beschuldigte ist in der Beweispflicht seiner Unschuld. Kann er das nicht, muss er seinen Posten räumen.