"Damit hat er den Absolutheitsanspruch der katholischen Kirche aufgegeben.."
Na und? Er hat doch nur das gesagt, was 50 Jahre vorher eine antikatholische "Kirchenversammlung" kund gemacht hat: "jede Religion hat positive Elemente".
Es ist notwendig, zur Sache zu kommen.
Kardinal Schönborn hat allerdings etwas Neues ersonnen, den sog. Sterbesegen - nach Lutherart - indem er eiskalt Sakramente …Mehr
"Damit hat er den Absolutheitsanspruch der katholischen Kirche aufgegeben.."
Na und? Er hat doch nur das gesagt, was 50 Jahre vorher eine antikatholische "Kirchenversammlung" kund gemacht hat: "jede Religion hat positive Elemente".
Es ist notwendig, zur Sache zu kommen.
Kardinal Schönborn hat allerdings etwas Neues ersonnen, den sog. Sterbesegen - nach Lutherart - indem er eiskalt Sakramente beseitigt und er schreibt über Fälle, wo die Sterbesakramente "nicht angenommen" würden. Dann würde ein Sterbesegen sich anbieten als "weiteren Weg, wie an der Schwelle des Todes Gottes bergende Gegenwart erfahrbar werden kann."
Wir haben es mit einem eingefleischten Modernisten zu tun, wo es nicht um den GLAUBEN geht, sondern um die "Erfahrung". Das ist das Markenzeichen eines waschechten Modernisten. Was ich selbst in mir erfahre, das ist mein Glaube.
Lernt ihr die Sterbegebete. Ich kann sie nicht.
Kardinal Schönborn: „Ich fürchte, heute kann sie kaum jemand mehr, ich auch nicht.“
Hauptsache, er beherrscht den "Sterbesegen"!
Er täuscht vor, daß anstelle der Sakramente ein "Segen" auch genüge. Doch wenn jemand die heilsnotwendigen Sakramente und die Letzte Ölung ablehnt, dann wird ihm auch dieser Sterbesegen ganz gewiß keinen Nutzen bringen. Soll Gott auf Unglauben mit "Segen" antworten?
Darüber hinaus arbeitet Kardinal Schönborn gegen den zuständigen Bischof für Medjugorje, Ratko Perić, der ein ausdrückliches Verbot für das Eintreten von Medjugorje und den Erscheinungen erlassen hat.
Er hält im Wiener Stephansdorf Medjugorje-Großveranstaltungen ab, wo auch der falsche Seher Ivan Dragičević anwesend war. Diese "Gospa" jedoch rügt keineswegs den Ungehorsam des Kardinals. Um den Skandal vollzumachen, erklärt Ivan Dragičević: „..Sie breitete ihre Hände aus und betete über euch, besonders über die anwesenden Priester u. die Kranken. Sie betete für Berufungen in der Kirche und segnete alle Anwesenden. Sie segnete eure Anliegen und eure Familien, besonders die Priester und den Herrn Kardinal und die gesamte Erzdiözese Wien.“
Und hier haben wir den Teufelsspuk. Niemals betet die Muttergottes für etwas, sondern der Mensch bittet sie um ihre Fürbitte bei Gott.
MEDJUGORJE IST NICHT ECHT
Auszug aus der Predigt von S.E. Mgr. Ratco Peric, Bischof von Mostar, zuständig für Medjugorje:
„Auf der Basis der kirchlichen Untersuchungen über die Ereignisse in Medjugorje kann man nicht behaupten, dass es sich um übernatürliche Erscheinungen handelt.
Kein Priester [und kein Schönborn!], der in Medjugorje weilt, ist berechtigt, seine Privatmeinung vorzubringen, was diese „Erscheinungen“ und “Botschaften“ anbetrifft, weder bei der Feier der Sakramente noch während gewöhnlicher Frömmigkeitsübungen noch durch katholische Publikationen.
Die katholischen Gläubigen müssen wissen, dass kirchliche Wallfahrten anderer Pfarreien nicht erlaubt sind, weder offizielle noch private, weder persönliche noch in Gemeinschaft abgehaltene. Als Ortsbischof bin ich der Auffassung, dass keine „Erscheinung“ der allerseligsten Jungfrau Maria als authentisch bezeichnet werden kann...
...Darum fordere ich jene auf, die sich als „Seher“ bezeichnen, wie auch jene, die die "Botschaften" formulieren, ihren kirchlichen Gehorsam unter Beweis zu stellen und die öffentlichen „Erscheinungen“ und die Kommuniques in dieser Pfarrei einzustellen...“
Doch die Medjugorje-Anhänger setzen sich darüber hinweg und tun, was ihnen gefällt.
Und was das nachsynodale Schreiben Amoris laetitia betrifft, hat für Schönborn dieses verbindlichen Charakter; nach ihm ist es ausdrücklich möglich, "dass in bestimmten Fällen jener, der sich in einem objektiven Zustand der Sünde befindet, die Hilfe der Sakramente empfangen kann."
Kommunionempfang bei schwerer Sünde ist ein Sakrileg und eine Beichte ohne Absicht, den Zustand der schweren Sünde zu verlassen, ebenso.
Das ist eben in der Konzilssekte alles möglich, dem Gottesgericht jedoch kann keiner entrinnen.