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München: Kasache stoppt einen ICE per Notentriegelung, weil er aussteigen möchte

Rund zehn Minuten stand der Zugverkehr am Dienstagabend (25. Juli) nach Sperrung aller Ein- und Ausfahrgleise am Münchner Hauptbahnhof still. Ein 40-Jähriger, der einen Verwandten zum Zug gebracht und …Mehr
Rund zehn Minuten stand der Zugverkehr am Dienstagabend (25. Juli) nach Sperrung aller Ein- und Ausfahrgleise am Münchner Hauptbahnhof still. Ein 40-Jähriger, der einen Verwandten zum Zug gebracht und in einen ICE eingestiegen war, hatte – nachdem er zuvor die Abfahrt nicht bemerkt hatte – die Tür des ausfahrenden Zuges per Notentriegelung geöffnet, und sich über die Gleise entfernt.
Ein 40 Jahre alter Mann, kasachischer Herkunft hatte seinen Cousin gegen 18:45 Uhr zum ICE 524 (München – Dortmund) gebracht. Der Mann, der in Trostberg wohnt, war mit dem Verwandten eingestiegen. Als sich die Türen des ICE schlossen und der Zug sich in Bewegung setzte, befand er sich noch im Zug. Nach eigenen Angaben wollte er, „da er kein Ticket hatte und am nächsten Morgen in Trostberg zur Arbeit musste“, aussteigen. Da er keinen DB-Mitarbeiter sah, betätigte er die Notentriegelung des ca. 40 km/h schnellen ICE und stieg, nachdem der Zug stand, aus und entfernte sich – zunächst unerkannt – über die Gleise. …Mehr
Tina 13
😈
PaulK
Ein relativ harmloser Fall von Multikulti. Der Steuerzahler bzw. Bahnkunde wird die Kosten zu tragen haben. 😎