Rundbrief des Civitas-Instituts vom 13.09.2018

Liebe Abonnenten unseres Rundschreibens, liebe Civitas-Freunde,

hier ist es also, das erste Rundschreiben von unserer neuen Internetseite aus. Der "Umzug" war recht problemlos, und in den nächsten Wochen werden wir auch die Dokumente von der alten auf die neue Seite übertragen.

In den letzten Wochen waren wir - Sie haben es vielleicht schon gemerkt - ganz und gar nicht untätig. Es hat viele Ereignisse gegeben, die nach einer Kommentierung verlangten: in Kirche und Welt spitzen sich die Dinge rasant zu.

Dürfen wir Sie auf eine Auswahl der letzten Artikel aufmerksam machen? Da war zunächst eine sehr persönliche Schilderung des Heimatgefühls, das heute von interessierter Seite geleugnet wird (war es Grönemeyer, der sagte, Heimat sei kein Ort, sondern ein Gefühl? Wir meinen, daß man das nicht trennen kann): siehe hier.

Das Bistum Aachen machte gleich zweimal von sich reden, hier und hier.

Und auch Köln ist immer wieder für Aufsehen gut, was man hier und hier nachverfolgen kann; im zweiten Fall geht es auch um die (von) uns immer wieder gestellte Frage, ob es erlaubt sei, dem Bischof Steuern zu zahlen.

Ein sehr großes Echo fand ein zweiteiliger Kommentar zum Zustand der Kirche nach dem Konzil, den sie hier und hier finden. Und zum Zustand der Kirche gehören auch Symptome wir das sogenannte und selbsternannte "Zentralkomitee der deutschen Katholiken", dem wir auch einen Artikel gewidmet haben.

Ganz aktuell haben wir auch zum wieder aufgekochten Skandal um den Kindesmißbrauch in der Kirche Stellung genommen.

Das ist nur eine Auswahl, es lohnt sich, mal wieder auf unserer Seite zu stöbern!

Wir haben aber auch eine Bitte. Unsere neue "Adresse" ist noch nicht so bekannt, wie wir es uns wünschen. Sie können uns helfen, diese Seite so erfolgreich wie ihre Vorgängerin zu machen, indem Sie uns z.B. in thematisch passenden Kommentarspalten anderer Seiten verlinken oder sich ansonsten auf unsere Seite beziehen.

Vielen Dank!

Wir grüßen Sie mit "Viva Cristo Rey!"

Ihre online-Redaktion des Civitas-instituts