Eugenia-Sarto
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Erzbischopf Lefebrve hat vieles vorausgesehen .

Im Jahre 1977 äusserte sich Erzbischof Lefebrve über die gefährlichen Veränderungen in der Kirche seit dem zweiten Vatikanischen Konzil. Er nannte folgende Absichten der Reformer in Kurzfassung:

Die Liturgie muss geändert werden.
Das Priestertum und die Hierarchie müssen geändert werden.
Der Katechismusunterricht und die Auffassung vom katholischen Glauben müssen geändert werden, woraus sich die Umgestaltung des Lehramtes an den Universitäten, Seminaren, Schulen etc. ergibt.
Die Bibel muss geändert werden und eine "ökumenische" Bibel geschaffen werden.
Die katholischen Staaten müssen abgeschafft werden und das weltliche Recht als allein massgeblich angenommen werden.
Die moralische Strenge muss gemildert werden und das Sittengesetz durch das Gewissen ersetzt werden.
Eugenia-Sarto
@caeli64 Sie sprechen mir so aus dem Herzen. Mir geht es auch so. Ich habe die katholische Heimat bei dem wunderbaren Erzbischof gefunden. Alles ist wahr und klar.
Eugenia-Sarto
@Insulaner Man kann heute wirklich irritiert sein angesichts der Kirchenkrise und des Glaubensabfalles, der auch bei Bischöfen zu bemerken ist.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@Hayat! Dem heldenhaften Erzbischof konnte ja keiner das Wasser reichen an Wissen und Tugend. Und so hatte er auch wohl keine Menschenfurcht. Für mich ist er ein grosses Vorbild, dass auch wir die Wahrheit verteidigen in der Kraft der Firmung und in der Kraft der Liebe, die stärker ist als der Tod. So wahr Gott uns helfe!
Hayat!
Werte@Eugenia-Sarto
Vielen Dank für diesen Beitrag des unvergessenen, treuen Dieners unserer Hl. Katholischen Kirche Msgr. Erzbischof Lefebrve.
Ich habe Berichte von ihm gelesen, darüber was sich damals während des VII abspielte und wie man versuchte ihm und anderen Konzilsteilnehmern den Mund zu verbieten, was bis heute viele Konzilslaien noch derart an uns Katholiken praktizieren.