Santiago_
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Essay 'Der Islam will die Welteroberung'

Der Islam will die Welteroberung Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion. Von Egon Flaig. „Dann wollen wir …Mehr
Der Islam will die Welteroberung
Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Der Greifswalder Althistoriker Egon Flaig über Mohammeds kämpferische Religion.
Von Egon Flaig.
„Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“ Diese Sätze stammen nicht von Al Qaida; sie finden sich im Programm, das der Gründer der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna in einer Rede formulierte. Die Bruderschaft zählt heute Millionen und hat sich weit über Ägypten hinaus verbreitet. Ihre Intellektuellen agieren in Europa und in den Vereinigten …Mehr
Theresia Katharina teilt das
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Kreuzzüge.
wahre Gründe für die KreuzzügeMehr
Kreuzzüge.

wahre Gründe für die Kreuzzüge
hlkreuzfan
Will die Katholische Kirche nicht auch "die Welt erobern"? Wollen das nicht alle Religionen und Gemeinschaften, die die absolute Wahrheit für sich beanspruchen?
Tina 13
Gott steh uns bei.
Santiago_
"Die Sünde führt in die Verblendung, und die Verblendung in noch mehr Sünde." R. Guardini
aninici
Wie von Blindheit beschlagen muß man sein, wenn man Allah mit unserem Gott gleich setzt? Eine alte Weisheit sagt aus : " Je tiefer der Mensch in der Sünde verstrickt ist desto Blinder wird er ". Erinnert dies nicht auch an Assisi ?
Ottov.Freising
Der Islam akzeptiert Jesus Christus nicht als Sohn Gottes und lehnt somit die Trintität ab. Damit ist eigentlich Alles gesagt. Wer da noch schwafelt von "demselben Gott", zu dem Christen und Muslime beten würden, dem mangelt es entweder entweder an grundlegendem Wissen oder dem muss böse Absicht unterstellt werden. Die Gewaltätigkeit und die Mission mit dem Schwert haben den Islam von Anfang an …Mehr
Der Islam akzeptiert Jesus Christus nicht als Sohn Gottes und lehnt somit die Trintität ab. Damit ist eigentlich Alles gesagt. Wer da noch schwafelt von "demselben Gott", zu dem Christen und Muslime beten würden, dem mangelt es entweder entweder an grundlegendem Wissen oder dem muss böse Absicht unterstellt werden. Die Gewaltätigkeit und die Mission mit dem Schwert haben den Islam von Anfang an mit ihrem Säbelschwingenden und Wüstenkarawanen überfallenden Propheten Mohammed begleitet. Wie anders doch tat und sprach unser Erlöser, der Sohn Gottes!
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Ottov.Freising
@gerdich
"Eine Gefahr ist jedoch, was der antichristliche Westen in den Medien aus dem Islam macht.
Hier ist es genau wie mit den Homosexuellen."
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@gerdich
"Eine Gefahr ist jedoch, was der antichristliche Westen in den Medien aus dem Islam macht.
Hier ist es genau wie mit den Homosexuellen."

👍 🤗
gerdich
Das Märchen vom toleranten Islam und Judentum stammt aus der Ringparabel von Boccaccio, der danach bekehrt durch Petrarca Kleriker wurde.
Lessing hat dieses Märchen aufgegriffen in "Nathan der Weise". Von dort kam es in den litterarischen Grundstock der Freimaurerei und der Aufklärung.
Die Aufklärer können ihre "Bibel" nicht verwerfen, ohne sich selbst aufzulösen. Deshalb wird das Märchen vom …Mehr
Das Märchen vom toleranten Islam und Judentum stammt aus der Ringparabel von Boccaccio, der danach bekehrt durch Petrarca Kleriker wurde.

Lessing hat dieses Märchen aufgegriffen in "Nathan der Weise". Von dort kam es in den litterarischen Grundstock der Freimaurerei und der Aufklärung.

Die Aufklärer können ihre "Bibel" nicht verwerfen, ohne sich selbst aufzulösen. Deshalb wird das Märchen vom toleranten Islam gegen jede Evidenz in den Medien aufrecht gehalten.

Der Islam ist durch seinen blinden Fanatismus bei allen anständigen Menschen in Misskredit geraten. Er befindet sich in Auflösung und ist keine Bedrohung, da er auch über keine Waffen verfügt. Er kann sich nur durch Gewalt durchsetzen.

Eine Gefahr ist jedoch, was der antichristliche Westen in den Medien aus dem Islam macht.
Hier ist es genau wie mit den Homosexuellen.
Ottov.Freising
Der Kölner Kardinal Meisner hat zu dem Thema eigtl. alles gesagt: "Ich kenne kein islamisches Land, das tolerant ist. Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist. Zudem bezweifle er, dass alle in Deutschland lebenden Muslime Verständnis für das Wertesystem der Bundesrepublik hätten." www.spiegel.de/…/kardinal-meisne…
Außerdem gilt das Verdikt des katholischen Publizisten …Mehr
Der Kölner Kardinal Meisner hat zu dem Thema eigtl. alles gesagt: "Ich kenne kein islamisches Land, das tolerant ist. Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist. Zudem bezweifle er, dass alle in Deutschland lebenden Muslime Verständnis für das Wertesystem der Bundesrepublik hätten." www.spiegel.de/…/kardinal-meisne…

Außerdem gilt das Verdikt des katholischen Publizisten und Spiegel-Autors Matussek zum Islam:
"Nach Ansicht von "Spiegel"-Autor Matthias Matussek gehört der Islam nicht zu Deutschland. "Europa hat eine christliche Basis, keine islamische", [...]. Die "Hetzpredigten" von Islamisten seien keine leeren Drohungen. "Der Islam ist eine Bedrohung. Nicht umsonst gibt es stundenlange Kontrollen an Flughäfen." www.epd.de/…/spiegel-journal…

Auch Bischof Williamson hat sich ähnlich geäußert:
"Traditionalistenbischof Richard Williamson offenbar [...] gegen den Islam. Dieser sei "eine einfache und gewalttätige Religion, welche die ganze Welt mit dem Schwert zu erobern" trachte, schreibt der Brite. Der Islam sei "eine Geißel Gottes", das Christentum habe ihn "tausend Jahre lang nur durch das Schwert in Schach halten" können.
Williamson schreibt in seiner wöchentlichen Kolumne, die per E-Mail verbreitet wird, der Islam sei vor etwa 1400 Jahren als "Abspaltung von der katholischen Christenheit im Nahen Osten" entstanden und habe sich dann "wie ein Lauffeuer" verbreitet. Für mehrere Jahrhunderte habe der Islam auch Spanien "besetzt" und sei kurz sogar nach Frankreich eingebrochen.
Heute, da die europäischen Christen dabei seien, ihren Glauben zu verlieren, erlaubten sie den "Mohammedanern", nach Europa zurückzukommen: "Nicht durch das Schwert, aber durch Einwanderung", so Williamson weiter. Die "Mohammedaner" wollten auf die Weise "in die Lage gelangen, Europa zu erobern"." www.sueddeutsche.de/politik/piusbruderschaf…

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