Iacobus
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Novus Ordo ab Chao: Masseneinwanderung nach Europa

Migrationswaffe: Die Hintergründe hinter der aktuellen Politik der grenzenlosen Masseneinwanderung.

Die neue „erträumte europäische Nation“


Der frühere tschechische Staatspräsident (2003–2013) Václav Klaus schrieb am 20.9.2015 in einem Beitrag für Die Welt:

Angela Merkel maßgebliche Drahtzieherin der Flüchtlingskrise

„Warum ist das so? Ich möchte hier meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr ‚neues Europa‘ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollen die ersten ‚Angehörigen der erträumten europäischen Nation‘ werden, so Weigl. Diese haben keinerlei Bindung zu irgendeinem der jetzigen Staaten Europas, können sich daher viel einfacher mit einem neuen multikulturellen Europa identifizieren. Die Migranten sollen als ‚Kittmittel‘ (Klebstoff) einer neuen europäischen Nation funktionieren.“
Strebt Merkel also jetzt – fast im Alleingang – ein sozialistisches Multi-Kulti-Europa an?

Linke und Logen wollen das Ende der Nationen

Nicht nur Linke und linke Sozialdemokraten träumen von einem neuen sozialistischen Europa es gibt noch eine Gruppe, die schon seit Langem an einem solchen neuen Europa arbeitet: die Freimaurer. Von daher überrascht es auch nicht, dass einige Grosslogen aus Europa am 7. September 2015 eine gemeinsame Presseerklärung herausgaben. Darin wird eine schrankenlose Zuwanderung nach Europa gefordert, um „nationale Egoismen“ zu überwinden.

Erklärung europäischer Großlogen für mehr Masseneinwanderung

Václav Klaus macht in seinem Welt-Artikel noch auf eine andere Besonderheit aufmerksam. Er fragt, warum gerade jetzt die Massen an Flüchtlingen kommen, wo doch in den Ländern, aus denen sie stammen (z. B. Afghanistan etc.), seit Jahrzehnten bewaffnete Konflikte vorherrschen. Irgend jemand muss ihnen ein Signal gegeben haben. So meldete die deutsche Botschaft in Kabul, dass eine Million Afghanen einen Ausreise-Pass erhalten haben.

Die meisten der muslimischen Migranten starten ihre Flucht aus Lagern in der Türkei. Viele dieser Massenlager an der türkisch-syrischen Grenze wurden in der letzten Zeit aufgelöst. Will der erzkonservative Muslim und Staatspräsident der Türkei, Erdogan, Europa mit der muslimischen Migrationswaffe angreifen, um Europa für den Islam zu erobern? Der frühere Göttinger Professor Dr. Bassam Tibi, selbst ein sunnitischer Moslem, erklärt, dass jeder Moslem die Pflicht hat, in die gesamte Welt zu wandern, um die Welt für den Islam einzunehmen. Moslems deuten die sogenannte Willkommenskultur à la Merkel völlig anders als Deutsche. Sie meinen: „Allah hat uns nun Europa in die Hand gegeben.“

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Geheimer EU-Plan: 50 Millionen schwarzafrikanische Arbeiter

Die Nachricht ist zwar schon zweieinhalb Jahre alt, aber offenbar aktueller denn je zuvor: Mehr als 50 Millionen schwarzafrikanische Arbeiter sollen nach einem geheimen Plan der EU in den nächsten Jahren nach Europa geholt werden. Dies enthüllte die englische Tageszeitung The Daily Express in ihrer Ausgabe vom 11. Oktober 2008. Nach den Brüsseler Ökonomen benötigt die EU in den nächsten Jahrzehnten 56 Millionen Immigranten, einmal als Arbeiter in der europäischen Wirtschaft, aber ausdrücklich auch, um dem demographischen Niedergang Europas aufgrund dessen niedriger Geburtenrate entgegenzusteuern.

Nigerias Staatspräsident: „Gebt ihnen kein Asyl!“

„Gebt ihnen kein Asyl, es sind Kriminelle!“… So lautet die Aussage des nigerianischen Präsidenten Muhammadu Buhari. In einem interessanten Interview mit dem britischen Telegraph erklärt er, dass die meisten, die das Land verlassen, Kriminelle und Glücksritter sind, denn in Nigeria gibt es keinen Krieg. Im Gespräch mit dem Korrespondenten Colin Freeman warnte Buhari davor, seine Landsleute aufzunehmen und sagte, dass es nichts weiter als Kriminelle jeder Art und Schmarotzer seien, die Häuser und Geld haben wollen und dennoch Straftaten begehen werden, weil sie nichts anderes können. Er kann verstehen, dass ihnen keine Sympathie entgegenschlägt, da die meisten von ihnen im Drogen- und Menschenhandel tätig sind und auch vor Überfällen, körperlicher Gewalt und Vergewaltigungen nicht zurückschrecken.

Muammar Gaddafi: „Ihr seid Idioten!“

Es war ausgerechnet der libysche Despot Gaddafi, der den Westen deutlich warnte. Als die Europäer als NATO-Mitglieder die USA im Krieg gegen Libyen unterstützten, wandte er sich mit folgenden Worten an den Westen:

… und jetzt hört ihr, Leute der NATO! Ihr bombardiert jetzt die Mauer, die die afrikanische Migration nach Europa aufhält. Diese Mauer war Libyen, Ihr zerstört diese Mauer, Ihr seid Idioten!“.

Sechs Monate später wurde er bestialisch ermordet, seine Leiche durch die Strassen von Sirte geschleppt, und die Welt jubelte.

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EU-offiziell: 60 Prozent keine Flüchtlinge

Inzwischen gibt auch die EU zu, dass 60 Prozent der Einwanderer keine Flüchtlinge sind. Die EU wäre demnach verpflichtet, diese 60 Prozent an den Aussengrenzen abzuweisen – nicht zuletzt, um echten Kriegsflüchtlingen eine ordentliche Aufnahme zu ermöglichen. Wenn die EU ihre Aussengrenzen nicht schützen kann – was derzeit und wohl auch auf absehbare Zeit – nicht der Fall ist, dann wäre Deutschland nach geltendem Recht verpflichtet, die Einreisenden an den deutschen Grenzen zu überprüfen. Wenn sie keine Chance auf Asyl haben, müsste Deutschland diese Einwanderer an der Grenze laut Verfassung und internationalem Recht abweisen.
SPD-Chef Sigmar Gabriel lehnt einen Grenzschutz ab, weil dieser zu teuer sei.


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