Ein Seminarist, der das Allerheiligste vor dem Islamischen Staat rettete – ist jetzt in dieser Stadt Priester

Im August 2014 riskierte Martin Baani (26) sein Leben, um das Allerheiligste Sakrament aus der Kirche zu retten, bevor der Islamische Staat seine Heimatstadt Karemlesh im Norden des Irak einnahm. "Ich war der Letzte, der Karemlesh mit dem Allerheiligsten in meinen Händen verließ", sagte er vor "Kirche in Not“.

Baani wanderte nicht mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten aus, sondern blieb im Irak, um "meinem Volk" zu dienen. Er setzte sein Studium im Seminar in Erbil fort. Im September 2016 wurde er zum Priester geweiht. Jetzt wird er in seiner Heimatstadt arbeiten, die inzwischen befreit wurde.

Bild: © Lawrence OP, CC BY-NC-ND, #newsTtxhjdzkuc

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pro_multis

23. Mai 2017

Furchtbar...und ein solcher Mensch wird nun auch noch als Held des Glaubens gefeiert: Statt das Kirchengebäude unangetastet den muslimischen Gästen zum Gebet zu überlassen, provoziert er durch eine Geste des Misstrauens Hass und Feindschaft zwischen den Kulturen! Dem interreligiösen Dialog hat er jedenfalls einen Bärendienst erwiesen...und nun lässt er sich auch noch zum Priester weihen, um anschliessend die Vertreter der "Religion des Friedens" durch seine Weigerung in die USA zu emigrieren, zusätzlich zu brüskieren! Wenn das der Führer...ach nee...der Papst wüsste!!

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