Wahlaufruf zur Landtagswahl in Baden-Württemberg
"Der jetzige Ministerpräsident [Kretschmann] ist nämlich nichts anderes als ein bürgerliches Aushängeschild, hinter dem sich eine der schlimmsten Kulturrevolutionen verbirgt." Weiter auf civitas-…Mehr
"Der jetzige Ministerpräsident [Kretschmann] ist nämlich nichts anderes als ein bürgerliches Aushängeschild, hinter dem sich eine der schlimmsten Kulturrevolutionen verbirgt."
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Drei Parteien unterstützen alle Forderungen der 'Demo für alle'
Landtagswahl Baden-Württemberg: CDU stimmt den acht wichtigsten Forderungen der „Demo für alle“ zu, z.B.: Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter; Ablehnung des Gender Mainstreaming in Schulen und Kitas
Stuttgart (kath.net/idea) Wie stehen die politischen Parteien in Baden-Württemberg zu den acht wichtigsten familien- und …Mehr
Drei Parteien unterstützen alle Forderungen der 'Demo für alle'
Landtagswahl Baden-Württemberg: CDU stimmt den acht wichtigsten Forderungen der „Demo für alle“ zu, z.B.: Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter; Ablehnung des Gender Mainstreaming in Schulen und Kitas
Stuttgart (kath.net/idea) Wie stehen die politischen Parteien in Baden-Württemberg zu den acht wichtigsten familien- und bildungspolitischen Forderungen des Aktionsbündnisses „Demo für alle“? Es hat die Landtagswahl am 13. März zum Anlass genommen, genau das zu erfragen. Das Ergebnis: CDU, AfD und die christliche Kleinpartei „Bündnis C“ stimmen allen Forderungen des Bündnisses zu. Sieben Übereinstimmungen gab es jeweils mit der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) und der Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA).
Die FDP ging in ihrer Antwort nicht auf alle Punkte ein. Kaum Übereinstimmungen gab es mit der Partei „Die Linke“ und Bündnis 90/Die Grünen. Die SPD antwortete gar nicht.
kath.net/news/54287
Landtagswahl Baden-Württemberg: CDU stimmt den acht wichtigsten Forderungen der „Demo für alle“ zu, z.B.: Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter; Ablehnung des Gender Mainstreaming in Schulen und Kitas
Stuttgart (kath.net/idea) Wie stehen die politischen Parteien in Baden-Württemberg zu den acht wichtigsten familien- und bildungspolitischen Forderungen des Aktionsbündnisses „Demo für alle“? Es hat die Landtagswahl am 13. März zum Anlass genommen, genau das zu erfragen. Das Ergebnis: CDU, AfD und die christliche Kleinpartei „Bündnis C“ stimmen allen Forderungen des Bündnisses zu. Sieben Übereinstimmungen gab es jeweils mit der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) und der Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA).
Die FDP ging in ihrer Antwort nicht auf alle Punkte ein. Kaum Übereinstimmungen gab es mit der Partei „Die Linke“ und Bündnis 90/Die Grünen. Die SPD antwortete gar nicht.
kath.net/news/54287
Sascha2801
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@logos: Dadurch wird die Wahl ungültig :D
Sascha2801
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Wählt die AfD
Dem Aufruf ist Erfolg zu wünschen. K. wurde aus einer dummen Laune der Wähler heraus in dieses Amt geschwemmt, weil es den Leuten nach Jahrzehnten solider Beständigkeit nicht mehr klar war, wem das Land seine Spitzenstellung verdankt. Außerdem glaubten sie wegen der Querelen um den Bahnhofsneubau auf diese Weise ihrem Ärger Luft verschaffen zu können.
alleswirdgut
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Fakten zum Blender Kretschmann: Ideologisch stand er dem Maoismus nahe und sympathisierte mit Regimen wie der China, oder Kambodscha unter Pol Pot. Zugleich wurden viele eigentliche Emanzipationsbewegungen vom KBW aktiv unterstützt, z. B. der totalitärer Diktator Robert Mugabe in Simbabwe.
Zahlreiche ehemalige Mitglieder fanden später ihre politische Heimat im Realo-Flügel der Grünen[29], wie …Mehr
Fakten zum Blender Kretschmann: Ideologisch stand er dem Maoismus nahe und sympathisierte mit Regimen wie der China, oder Kambodscha unter Pol Pot. Zugleich wurden viele eigentliche Emanzipationsbewegungen vom KBW aktiv unterstützt, z. B. der totalitärer Diktator Robert Mugabe in Simbabwe.
Zahlreiche ehemalige Mitglieder fanden später ihre politische Heimat im Realo-Flügel der Grünen[29], wie auch ihre ehemaligen Sponti-Widersacher Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit. Der Hauptgegner des KBW war aber der „bürgerliche Staat“.
Der „Crystal Meth Beck“ war sein Stuttgarter Gefährte.
1979: Programmkommission der Grünen: offizielle Änderungsforderung der §174+176 (sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen und Kinder): „sexuelle Handlungen nur dann unter Strafe zu stellen, wenn bei deren Ausübung Gewaltanwendung oder Missbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses vorliegt.“ (-> ging 1980 in einem Rundbrief an alle Grünen; Stephan Klecha. Die Grünen und die Pädosexualität 2015).
•1985 Gründung der Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Transsexuelle und Päderasten->war sogar Beratungsgremium der Bundestagsfraktion!
•Noch 1987 forderten die Grünen in ihrem Bundeswahlprogramm die Streichung von §182 StGB und damit die Aufhebung der Schutzaltersgrenze von 16 Jahren für sexuelle Handlungen.
-> Das findet sich teilweise auch in Kretschmanns Gender Bildungsplänen, die vom Papst zurecht als dämonisch bezeichnet wurden.
Das sollte man bei der Wahl berücksichtigen!
Zahlreiche ehemalige Mitglieder fanden später ihre politische Heimat im Realo-Flügel der Grünen[29], wie auch ihre ehemaligen Sponti-Widersacher Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit. Der Hauptgegner des KBW war aber der „bürgerliche Staat“.
Der „Crystal Meth Beck“ war sein Stuttgarter Gefährte.
1979: Programmkommission der Grünen: offizielle Änderungsforderung der §174+176 (sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen und Kinder): „sexuelle Handlungen nur dann unter Strafe zu stellen, wenn bei deren Ausübung Gewaltanwendung oder Missbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses vorliegt.“ (-> ging 1980 in einem Rundbrief an alle Grünen; Stephan Klecha. Die Grünen und die Pädosexualität 2015).
•1985 Gründung der Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Transsexuelle und Päderasten->war sogar Beratungsgremium der Bundestagsfraktion!
•Noch 1987 forderten die Grünen in ihrem Bundeswahlprogramm die Streichung von §182 StGB und damit die Aufhebung der Schutzaltersgrenze von 16 Jahren für sexuelle Handlungen.
-> Das findet sich teilweise auch in Kretschmanns Gender Bildungsplänen, die vom Papst zurecht als dämonisch bezeichnet wurden.
Das sollte man bei der Wahl berücksichtigen!
"an unsere Freunde in Baden-Württemberg und an alle, die unser Volk und Land lieben
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Die Landtagswahl in Baden-Württemberg am 13. März ist eine Schicksalswahl: Entweder es gelingt, die jetzige grün-rote Regierung abzuwählen oder deren antichristliche Kulturrevolution wird weitergehen, zum großen Schaden insbesondere unserer Kinder und Jugend.
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Darum erlaube ich mir einen dreifachen Aufruf:
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1…Mehr
"an unsere Freunde in Baden-Württemberg und an alle, die unser Volk und Land lieben
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Die Landtagswahl in Baden-Württemberg am 13. März ist eine Schicksalswahl: Entweder es gelingt, die jetzige grün-rote Regierung abzuwählen oder deren antichristliche Kulturrevolution wird weitergehen, zum großen Schaden insbesondere unserer Kinder und Jugend.
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Darum erlaube ich mir einen dreifachen Aufruf:
-
1. Rufen Sie im Gebet von jetzt ab in besonderer Weise Gott um seine Hilfe an.
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2. Gehen Sie unbedingt zur Wahl.
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3. Geben Sie Ihre Stimme so ab, dass der jetzigen Regierung eine Abfuhr erteilt und ein Neuanfang wirklich möglich wird.
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Der jetzige Ministerpräsident ist nämlich nichts anderes als ein bürgerliches Aushängeschild, hinter dem sich eine der schlimmsten Kulturrevolutionen verbirgt."
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Die Landtagswahl in Baden-Württemberg am 13. März ist eine Schicksalswahl: Entweder es gelingt, die jetzige grün-rote Regierung abzuwählen oder deren antichristliche Kulturrevolution wird weitergehen, zum großen Schaden insbesondere unserer Kinder und Jugend.
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Darum erlaube ich mir einen dreifachen Aufruf:
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1. Rufen Sie im Gebet von jetzt ab in besonderer Weise Gott um seine Hilfe an.
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2. Gehen Sie unbedingt zur Wahl.
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3. Geben Sie Ihre Stimme so ab, dass der jetzigen Regierung eine Abfuhr erteilt und ein Neuanfang wirklich möglich wird.
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Der jetzige Ministerpräsident ist nämlich nichts anderes als ein bürgerliches Aushängeschild, hinter dem sich eine der schlimmsten Kulturrevolutionen verbirgt."