Kardinal Woelki gegen PEGIDA: Woelki fällt den Menschen in den Rücken, die ein Kardinal wohl eher unterstützen sollte
Kardinal Woelki braucht keine Retter des Abendlandes
PEGIDA überall! Die Medien haben einen neuen Feind gefunden. Kaum eine Nachrichtensendung,. Kaum eine Ausgabe einer Tages- oder Wochenzeitung ohne hefte Angriffe gegen die Montagsdemonstrationen der PEGIDA, einer Bewegung, die sich „Patrioten Europas gegen Islamisierung des Abendlandes“ nennt. Da dürfen natürlich die Bischöfe der Kirche nicht fehlen um ihr Image als Gutmenschen einzubringen, da sie schon seit Jahrzehnten den katholischen Glauben der Öffentlichkeit nicht mehr zumuten wollen. Kardinal Woelki, der sich als neuer Kardinal in Köln dem Mainstream anbiedern möchte, äußert sich politisch korrekt: „Solche Retter des Abendlandes brauchen wir nicht.“
Welche Retter er „braucht“ sagte er freilich nicht, denn nach seiner Auffassung gibt es überhaupt keine Probleme mit dem Islam. Man führt doch einen „interreligiösen Dialog“. Deshalb unterstützt der Kardinal die Gegendemonstration der Vereinigten Linken in Dresden, angeführt von Kommunisten und „Grünen“ in Gemeinschaft mit den ewigen Gutmenschen: „Es ist gut, dass zur Gegendemonstration am Montag Parteien, gesellschaftliche Gruppen und auch die Kirche aufgerufen haben.“
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PEGIDA überall! Die Medien haben einen neuen Feind gefunden. Kaum eine Nachrichtensendung,. Kaum eine Ausgabe einer Tages- oder Wochenzeitung ohne hefte Angriffe gegen die Montagsdemonstrationen der PEGIDA, einer Bewegung, die sich „Patrioten Europas gegen Islamisierung des Abendlandes“ nennt. Da dürfen natürlich die Bischöfe der Kirche nicht fehlen um ihr Image als Gutmenschen einzubringen, da sie schon seit Jahrzehnten den katholischen Glauben der Öffentlichkeit nicht mehr zumuten wollen. Kardinal Woelki, der sich als neuer Kardinal in Köln dem Mainstream anbiedern möchte, äußert sich politisch korrekt: „Solche Retter des Abendlandes brauchen wir nicht.“
Welche Retter er „braucht“ sagte er freilich nicht, denn nach seiner Auffassung gibt es überhaupt keine Probleme mit dem Islam. Man führt doch einen „interreligiösen Dialog“. Deshalb unterstützt der Kardinal die Gegendemonstration der Vereinigten Linken in Dresden, angeführt von Kommunisten und „Grünen“ in Gemeinschaft mit den ewigen Gutmenschen: „Es ist gut, dass zur Gegendemonstration am Montag Parteien, gesellschaftliche Gruppen und auch die Kirche aufgerufen haben.“
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