Kommt die angestrebte Errichtung einer Personalprälatur für die Priesterbruderschaft St. Pius X. auf …

Mein Haupteinwand gegen eine Personalprälatur sei hier nur am Rande erwähnt. Er besteht darin, dass die Piusbruderschaft allein mit dem Faktum der Unterstellung unter das moderne Rom es akzeptiert, dass …Mehr
Mein Haupteinwand gegen eine Personalprälatur sei hier nur am Rande erwähnt. Er besteht darin, dass die Piusbruderschaft allein mit dem Faktum der Unterstellung unter das moderne Rom es akzeptiert, dass Wahrheit und Irrtum im Glauben und in der Liturgie auf eine Stufe gestellt werden, was unvereinbar mit der Wahrheitsposition ist, denn diese Akzeptanz stellt eine Verunehrung der katholischen Wahrheit dar.
In langen Gesprächen haben das moderne Rom und die Piusbruderschaft in der Vergangenheit ihre „Schmerzgrenzen“ ausgetestet. Die ursprüngliche Position des modernen Roms lautete:
1) Die Piusbruderschaft muss die Neue Messe uneingeschränkt anerkennen
2) Die Piusbruderschaft muss die Konzilsbeschlüsse uneingeschränkt anerkennen.
Mit beiden Positionen hat sich die Bruderschaft nicht einverstanden erklärt, sondern erkannte in Bezug auf den NOM zwar dessen Gültigkeit an, lehnte es aber ab, ihn als einen würdigen Ritus der Kirche zu akzeptieren. In Bezug auf das Konzil lehnte die Bruderschaft …Mehr
Kathama
"Exkommunikation ist eine Beugestrafe, sie zielt auf Verhaltensänderung des Sünders. Deshalb ist sie mit dem Tod vorbei"
Sie ist nicht vorbei, weil ihr Ruf weltweit heute noch geschädigt ist und diese Rufschädigung die FSSPX noch verstärkt hat, indem sie die Rechtsgültigkeit von Rom bestätigen ließ.
Es geht darum, dass die beiden Genannten als Exkommunizierte gestorben sind und nichts wurde …Mehr
"Exkommunikation ist eine Beugestrafe, sie zielt auf Verhaltensänderung des Sünders. Deshalb ist sie mit dem Tod vorbei"

Sie ist nicht vorbei, weil ihr Ruf weltweit heute noch geschädigt ist und diese Rufschädigung die FSSPX noch verstärkt hat, indem sie die Rechtsgültigkeit von Rom bestätigen ließ.
Es geht darum, dass die beiden Genannten als Exkommunizierte gestorben sind und nichts wurde rückgängig gemacht. Die Piusbruderschaft verweigert also zuerst, eine ausgesprochene Exkommunikation anzuerkennen. Kurz vor den bedauerlichen Gesprächen sind sie einverstanden, daß ihre Exkommunikation für rechtens erklärt wird. Das möchten Sie mir mal erklären. Denn weltweit werden Erzbischof Lefebvre und de Castro Mayer - ob lebend oder tot - als von der Kirche Exkommunizierte angesehen.

Die Beugestrafe war nicht rechtens. Und darauf hätte die Piusbruderschaft weiterhin bestehen müssen. Sie haben den Leumund ihres eigenen Gründers und den von Bischof de Castro Mayer bis heute ruinieren lassen.
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Nichts daran ist "positiv". Es war Falschheit und Heuchelei, wenn die Piusbruderschaft (allein wegen der Gespräche willen) eine Rechtsgültigkeit der Exkommunikation zuließ. Was "null und nichtig" ist, braucht nicht aufgehoben zu werden.

Es ist unerträglich, vom apostatischen Rom eine Exkommunikationsrücknahme zu fordern, die es nach den eigenen Worten der Piusse nie gegeben hat. Wenn man überlegt, wieviele heute EO IPSO, aufgrund der Tat, AUTOMATISCH exkommuniziert sind und die Piusbruderschaft stellt sich demütiglichst in ihre Reihen. Haben Sie schon einen Konzils"papst" davon sprechen hören, daß alle Abtreibungswilligen sofort exkommuniziert sind? Überdies ignorieren viele, daß bereits jene, die Häretiker auch nur entschuldigen, verteidigen oder begünstigen der automatischen Exkommunikation verfallen. Wer eine Irrlehre aktiv fördert, z.B. die Geisteshaltung des Kommunismus (und wer das getan hat wissen Sie selbst) ist exkommuniziert.
Darüber hinaus hat Papst Pius X. in "Praestantia Scripturae" alle Modernisten exkommuniziert.

Und was ist mit der Exkommunikation der formellen Häretiker, die andere mit Exkommunikation belegen?

"Von wem exkommuniziert? Die, welche uns exkommunizieren, sind bereits selbst seit langem exkommuniziert. Warum? Weil sie Modernisten sind. Der Modernismus, der vom heiligen Papst Pius X. verurteilt wurde. Dieser letzte heilige Papst hat die Modernisten verurteilt und exkommuniziert. Alle diese Geister, die modernistisch sind, sind durch den heiligen Pius X. exkommuniziert. Und warum exkommunizieren sie uns? Weil wir katholisch bleiben wollen, weil wir ihnen nicht in diesem Geist der Zerstörung der Kirche folgen wollen. - Sehr gut, danke. Wir ziehen es vor, exkommuniziert zu werden. Wir wollen nicht mittun bei diesem furchtbaren Werk, das in der Kirche getan wird. (Erzbischof Marcel Lefebvre am 10. Juli 1988 in "Etoile du Matin", Egelshardt)

Die Exkommunikation für die FM wurde aufgehoben im Neuen Kirchenrecht. Bittet man diese dann, eine nicht bestehende aufzuheben?

Bischof Tissier de Mallerais am 16.8.1988 ‚Le Figaro’: „Nun aber tendiert die gegenwärtige Kirche aufgrund einer irrigen Vorstellung von der Einheit der Kirche dazu, eine Föderation der Religionen zu werden und damit die katholische Einheit zu verlieren. Nachdem der Hl. Vater sich als in – wenn auch unvollkommener – Gemeinschaft mit den Protestanten, den Juden, den Muselmanen, den Buddhisten, den Fetischisten stehend bezeichnet, schließt er uns durch unsere EXKOMMUNIKATION AUS DIESER FALSCHEN GEMEINSCHAFT AUS.

„Eine Exkommunikation fügte uns nichts weiteres mehr zu, vor allem wenn man überdenkt, woher sie käme. Exkommuniziert werden von Liberalen, von Modernisten wäre eher ein Gütezeichen für Rechtgläubigkeit. Es bewiese, daß wir auf der richtigen Linie verblieben sind. Wir wären exkommuniziert, weil wir nicht so denken wie sie. Und wir denken ja auch wirklich nicht wie sie, das stimmt!“ (Lefebvre)

Dann aber geht man nach Rom, und lässt sich eine Schein-Rücknahme bestätigen.
DrMartinBachmaier
@Kathama: Ich betrachte es als positiv, dass durch die sog. "Aufhebung der sog. Exkommunikation" die Welt nun weiß, dass die Piusbruderschaft (zumindest derzeit) nicht exkommuniziert ist. Diese angebliche Exkommunikation hat nämlich viele von der Piusbruderschaft zurückgehalten.
Prinzipiell gebe ich Ihnen aber Recht, dass diese sog. "Aufhebung" die Exkommunikation irgendwie rückwirkend, ich meine …Mehr
@Kathama: Ich betrachte es als positiv, dass durch die sog. "Aufhebung der sog. Exkommunikation" die Welt nun weiß, dass die Piusbruderschaft (zumindest derzeit) nicht exkommuniziert ist. Diese angebliche Exkommunikation hat nämlich viele von der Piusbruderschaft zurückgehalten.

Prinzipiell gebe ich Ihnen aber Recht, dass diese sog. "Aufhebung" die Exkommunikation irgendwie rückwirkend, ich meine: was die Vergangenheit betrifft, als gültig erklärt hat, und das ist irgendwie schon charakterlos. Das empfand ich damals als eine gewisse Frechheit. Man hätte stattdessen feststellen sollen, dass erstens eine Exkommunikation nie ausgesprochen war (keine Exkommunikation per Spruch) und dass auch eine Exkommunikatio latae sententiae aufgrund des Notstandsparagraphen niemals gegriffen hat.

Die Welt hatte aber die Piusbruderschaft als exkommuniziert betrachtet und durfte dies seit der sog. Aufhebung nun nicht mehr tun, und das hat den Modernisten damals sehr weh getan, und keiner belächelte hernach die Piusbruderschaft noch. Deren Image ist damals gewaltig gestiegen.
Kathama
Dann sind also beide mit einer rechtmäßig ausgesprochenen Exkommunikation von einem rechtsgültigen Papst hinüber in die Ewigkeit vor das Gericht Gottes? Und was geschah dann drüben mit ihnen? Und die Akte liegen immer noch im Vatikan.
Ramazzotti
@Kathama
Über Erzbischof Levebvre und Bischof de Castro Mayer kann keine Exkommunikation mehr bestehen, da selbige mit dem leiblichen Tod beendet ist.
Kathama
@DrMartinBachmaier, was erwähnen Sie eigentlich diese "Exkommunikations"-Aufhebung als positiv, von der die Bruderschaft immer beteuerte, daß es sie nicht gäbe. (Faltblatt "Weder schismatisch noch exkommuniziert"!) Ist das nicht charakterlos, dann plötzlich sich diese Rechtmäßigkeit der "Exkommunikation" von Rom bestätigen zu lassen, nur um Gespräche aufnehmen zu können? Die Gläubigen wurden zum …Mehr
@DrMartinBachmaier, was erwähnen Sie eigentlich diese "Exkommunikations"-Aufhebung als positiv, von der die Bruderschaft immer beteuerte, daß es sie nicht gäbe. (Faltblatt "Weder schismatisch noch exkommuniziert"!) Ist das nicht charakterlos, dann plötzlich sich diese Rechtmäßigkeit der "Exkommunikation" von Rom bestätigen zu lassen, nur um Gespräche aufnehmen zu können? Die Gläubigen wurden zum Narren gehalten. Über die verhängte "Exkommunikation" über Marcel Lefebvre und de Castro Mayer jedoch ist die FSSPX aber eiskalt, stillschweigend drüber hinweggegangen, die für Rom bis heute aber besteht.
Plaisch
genau
DrMartinBachmaier
@Plaisch: Die Bischofsweihe war also noch nicht zugesagt, sondern erst mit einem "Vielleicht" belegt?
Plaisch
@DrMartinBachmaier
JR kannte EB sehr gut. Habe gerade jetzt wieder in einem Buch gelesen, wie es 1988 gegangen war: man wollte die Bruderschaft knebeln. "vielleicht ein Bischof am 15.8." aber GAR NICHTS war sicher.
DrMartinBachmaier
Allgemein: Es kann oft klug sein, die Wahrheit nicht auszusprechen, also zurückzuhalten, bevor man in der gewünschten Situation ist.
Ist die Wahrheit aber nun mal ausgesprochen, wie durch EB Lefebvre geschehen, wäre jegliche Zurücknahme ein Verrat an derselben. Und auf einer solchen Zurücknahme scheint dieser "Einigungs"-Prozess zu fußen. Und das geht nicht.
Bleibt also nur die Möglichkeit, in …Mehr
Allgemein: Es kann oft klug sein, die Wahrheit nicht auszusprechen, also zurückzuhalten, bevor man in der gewünschten Situation ist.
Ist die Wahrheit aber nun mal ausgesprochen, wie durch EB Lefebvre geschehen, wäre jegliche Zurücknahme ein Verrat an derselben. Und auf einer solchen Zurücknahme scheint dieser "Einigungs"-Prozess zu fußen. Und das geht nicht.

Bleibt also nur die Möglichkeit, in der jetzigen Situation zu verbleiben. So schlecht ist sie ja nicht. Die Aufhebung der sog. Exkommunikation hat sich ja rumgesprochen. Die fehlende Kanonisation muss halt weiterhin durch Notstandsregelungen ersetzt werden, und dass wir in einem Notstand sind, ist ja so offensichtlich wie nie zuvor in der Kirchengeschichte.

Was nun aber, wenn die drei Bischöfe sich "Papst" Franziskus unterordnen, ihm sogar noch Gehorsam versprechen, was ja kein Diözesanbischof tut. Die müssen dem rechtmäßigen Papst gehorsam sein. Von der Piusbruderschaft verlangt man den Gehorsam namentlich "Papst" Franzikus gegenüber. Wieder eine ähnliche Situation wie nach dem V2. Kein Diözesanbischof muss ihm beipflichten, nur von der Piusbruderschaft verlangt man wenigstens eine Teilanerkennung.

Kommt nun das von Pfarrer Hanswercher prophezeite Messverbot und haben die Bischöfe der Piusbruderschaft "Papst" Franziskus Gehorsam versprochen, während die Priester diesen Bischöfen gehorsam zu sein verpflichtet sind, ist dann eine erlaubte Messfeier überhaupt noch möglich? Ist eine Trennung der Priester von den nun mit "Papst" Franziskus vereinten Bischöfen überhaupt rechtlich möglich?
DrMartinBachmaier
@Plaisch: Ich weiß natürlich nicht, wie gut EB Lefebvre Kardinal Ratzinger kannte. Ich schließe auf ihn ja auch nur aus der Genehmigung der Alten Messe und der Erlaubnis, einen Bischof zu weihen, ohne genau zu wissen, inwiefern er an den Bedingungen Anteil hatte, sowie aus dem Fakt, dass er ja die "Exkommunikation" aufgehoben hat, andererseits aber den Kanonisationsprozess (die sog. "Einigung") …Mehr
@Plaisch: Ich weiß natürlich nicht, wie gut EB Lefebvre Kardinal Ratzinger kannte. Ich schließe auf ihn ja auch nur aus der Genehmigung der Alten Messe und der Erlaubnis, einen Bischof zu weihen, ohne genau zu wissen, inwiefern er an den Bedingungen Anteil hatte, sowie aus dem Fakt, dass er ja die "Exkommunikation" aufgehoben hat, andererseits aber den Kanonisationsprozess (die sog. "Einigung") durch das Dazwischenschalten eines der Pius-Bruderschaft feindlich gesinnten Großinquisitors (Kardinal Müller) so schwer gemacht hat, dass er zum Scheitern verurteilt war.
Rückkehr-Ökumene
Kathama: Ja, es ist dieser Brief.
a.t.m. Wenn Sie schon nicht in der Lage sind, sachliche Argumente zu verstehen, dann sollten Sie es sich wenigstens versagen, eine so törichte Hoffnung zum Ausdruck zu bringen wie in Ihrem vorvorigen Beitrag.
Kathama
Dürfte das dieser Brief sein, der am 3.8.2000 an Pater Gaudron gegangen ist? Dazu ist zu betonen, dass es dennoch ausgiebig Sache von Joseph Ratzinger war, denn Dr. Wolfgang Schüler belegt, "wie Ratzinger als junger Theologe begeistert das Zerstören des Ausschließlichkeitsanspruches der Katholischen Kirche gefördert hatte"
Ja in der Tat, es war dies das Portal für den konziliaren Ökumenismus und …Mehr
Dürfte das dieser Brief sein, der am 3.8.2000 an Pater Gaudron gegangen ist? Dazu ist zu betonen, dass es dennoch ausgiebig Sache von Joseph Ratzinger war, denn Dr. Wolfgang Schüler belegt, "wie Ratzinger als junger Theologe begeistert das Zerstören des Ausschließlichkeitsanspruches der Katholischen Kirche gefördert hatte"

Ja in der Tat, es war dies das Portal für den konziliaren Ökumenismus und auch für das Desaster ("Amoris laetitia"), das wir jetzt haben. Diese Gesellen wußten genau, was sie damit bezwecken werden. So war es z.B. Schönborn, der dieses "subsistit in" eiskalt auch auf die Sakramente übertrug, besonders des Ehesakramentes. Und er bekam Zustimmung von Marx.

Die Theologische Kommission erklärte: „Das »subsistit in» wird anstelle von »est« verwendet, damit der Ausdruck besser mit der Behauptung übereinstimmt, daß es kirchliche Elemente gibt, die sich anderswo finden.“

Bei der Eröffnung der dritten Sitzungsperiode wurde auch hier dieser Einwand unter den Tisch gekehrt: „Die Worte ‚subsistit in’ sind unannehmbar, denn man könnte dann glauben, daß die Kirche Christi und die katholische Kirche zwei voneinander verschiedene Dinge seien, wobei die Erstgenannte in der zweiten wie in einem untergeordneten Träger verbliebe..“

Daß hier der HEILIGE GEIST sich zurückzog, weil die EINHEIT im Glauben fehlte und deswegen nicht mehr die Katholische Kirche agierte, müßte eigentlich allen klar sein. Darüber hinaus verschwanden gleich zu Beginn hinterhältig und insgeheim über 400 Interventionen gegen das Verschweigen und Dulden des Kommunismus.

Deswegen sagt Marcel Lefebvre in "Ich klage das Konzil an":
„Diese Konzilssekte kann, weil sie eine von der katholischen Kirche getrennte Gemeinschaft ist, nicht den Beistand des HL. GEISTES genießen, weil ihre Trennung ein Widerstand gegen den HEILIGEN GEIST ist. Dieser kann nur direkt auf die Seelen wirken oder Mittel gebrauchen, die von sich aus kein Zeichen der Trennung aufweisen.“
Wer sich also dieser Konzilssekte einverleibt, widerstrebt und trennt sich von der Wirkkraft des HEILIGEN GEISTES.
Rückkehr-Ökumene
Kathama: Der emeritierte protestantische Pastor Wilhelm Schmidt schrieb in einem Brief, der in dem genannten Buch abgedruckt ist:
"Ich war damals Pastor an der Kirche vom Heiligen Kreuz in Bremen-Horn, während der 3. und 4. Periode Beobachter beim Konzil als Vertreter der Evangelischen Michaelsbruderschaft, eingeladen von Kardinal Bea.
Die Formulierung 'subsistit in' habe ich schriftlich dem damaligen …Mehr
Kathama: Der emeritierte protestantische Pastor Wilhelm Schmidt schrieb in einem Brief, der in dem genannten Buch abgedruckt ist:
"Ich war damals Pastor an der Kirche vom Heiligen Kreuz in Bremen-Horn, während der 3. und 4. Periode Beobachter beim Konzil als Vertreter der Evangelischen Michaelsbruderschaft, eingeladen von Kardinal Bea.
Die Formulierung 'subsistit in' habe ich schriftlich dem damaligen Berater von Kardinal Frings, Josef Ratzinger überreicht, welcher sie an den Kardinal weitergegeben hat."
Kathama
@Rückkehr-Ökumene: "Ich fürchte, dass inzwischen auch Bischof Fellay vom "Modernismus Virus" befallen ist."
Die fatale Idee seines Abkommens kann man bereits als "Modernismusbefall" bezeichnen, denn es ist ein Einigungsstreben mit dem modernistischen Rom. Er hat von Beginn, das heißt von mindestens 2009 an, diese Richtung verfolgt. Eigentlich schon in der Zeit des GREC, wo er ja voll und ganz …Mehr
@Rückkehr-Ökumene: "Ich fürchte, dass inzwischen auch Bischof Fellay vom "Modernismus Virus" befallen ist."

Die fatale Idee seines Abkommens kann man bereits als "Modernismusbefall" bezeichnen, denn es ist ein Einigungsstreben mit dem modernistischen Rom. Er hat von Beginn, das heißt von mindestens 2009 an, diese Richtung verfolgt. Eigentlich schon in der Zeit des GREC, wo er ja voll und ganz dahinterstand. Das reicht bis ins Jahr 2000 zurück und bereits vorher!

Das Jahr 2009 zeichnete sich klar ab, wohin die Richtung geht und dass keine "guten Absichten" dahinterstecken und kein "gutes Ende" zu erhoffen ist. Das Jahr 2009 war das Jahr des unwiderstehlichen Drangs Bischof Fellays, dieses Abkommen um jeden Preis zu erreichen. Gleichzeitig versichert er aber, nie ein Abkommen gewollt zu haben. Diese Behauptung widerlegt Pater Girouard.

Mit Recht heben Sie seit einigen Jahren die Irrgläubigkeit des Konzils mit dem »subsistit» hervor. Das ist in der Tat der wahre Ausgangspunkt unserer Misere. Der Absolutheitsanspruch wurde weggeräumt.
Ich stimme mit Ihnen vollkommen überein, dass das Konzil selbst auf die Anklagebank gehört. Es ist mir bekannt, daß dieses »subsistit» ausschlaggebend auf Joseph Ratzinger zusammen mit Karl Rahner zurückzuführen ist.
a.t.m
@Kathama Schon 2012 hätte es noch unter Papst Benedikt XVI diese Einigung der FSSPX und Rom geben müssen, ein klarer Beweis das die Rosenkranzkreuzzüge und intensiven Gebete bis dorthin von Gott dem Herrn erhört wurden. Aber die antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" besonders die des deutschsprachigen Raumes haben diese im Allerletzten Moment noch verhindert. Es …Mehr
@Kathama Schon 2012 hätte es noch unter Papst Benedikt XVI diese Einigung der FSSPX und Rom geben müssen, ein klarer Beweis das die Rosenkranzkreuzzüge und intensiven Gebete bis dorthin von Gott dem Herrn erhört wurden. Aber die antikatholischen innerkirchlichen "Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern" besonders die des deutschsprachigen Raumes haben diese im Allerletzten Moment noch verhindert. Es wahren genau die gleichen Mächte am Werk denen es auch gelungen ist Papst Benedikt XVI zum Rücktritt zu bewegen. Weil Rom eben nicht mehr im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirkt, ist es eben bisher zu keiner Einigung gekommen, und der beste Beweis das die FSSPX wahrlich im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirkt, ist eben die Tatsache das sie von Seiten des Modernismus als auch vom Seiten des Sedisvakantismus bekämpft und gehasst wird.

Johannes 15. 18- 19

Wenn die Welt euch hasst, dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt stammen würdet, würde die Welt euch als ihr Eigentum lieben. Aber weil ihr nicht von der Welt stammt, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe darum hasst euch die Welt.

Denn beide Seiten wünschen das es in Rom nicht mehr "katholisch" zugeht und daher wird Rom ein wahrlich "katholisches Heilmittel und Arzt" verwehrt.

Gottes und Marines Segen auf allen Wegen
Kathama
Wenn es GOTT gewollt hätte, wenn diese Einigung im Sinne GOTTES wäre, warum kam es dann nach inzwischen 8 Jahren intensiven Gebets durch die hintergangenen Gläubigen zu keiner Erhörung der Rosenkranz-Kreuzzüge, der Fastenaktionen. des "Geistlichen Blumenstrausses etc.?
a.t.m
Also die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, inklusive der den Modernismus verfallenen antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern, werden sich über diese Hetze und Hasserfüllten Kommentare im Bezug auf die FSSPX, deren Generaloberen, den Generalrat und den Priestern der FSSPX sicher sehr Freuen, weil auch diese mit den Mitteln des Widersacher Gottes unseres …Mehr
Also die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche, inklusive der den Modernismus verfallenen antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern, werden sich über diese Hetze und Hasserfüllten Kommentare im Bezug auf die FSSPX, deren Generaloberen, den Generalrat und den Priestern der FSSPX sicher sehr Freuen, weil auch diese mit den Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn also Durcheinanderwerfen, Verleumden, Faktenverdrehen, Verwirren und Lügen verhindern wollen, das es zu einer Einigung zischen der FSSPX und Rom kommen wird.
Ich kann nur hoffen dass diejenigen die hier so massiv die FSSPX bekämpfen , ihre Sonntagspflicht nicht bei dieser erfüllen, denn das wäre ein mehr als ein Verlogenes Verhalten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Rückkehr-Ökumene
Kathama: Vielen Dank für die Informationen. Insbesondere die Äußerungen von Pater Nikolaus Pfluger sind erschütternd. Eine der Intensionen von einem der Rosenkranzkreuzüge war: "Die Bekehrung Roms zur Traditions." Wenn man diese Äußerungen von Pater Pfluger in Flaviny liest, dann gewinnt man den Eindruck, dass zumindest was seine Person betrifft, eine Bekehrung in umgekehrter Richtung stattfand …Mehr
Kathama: Vielen Dank für die Informationen. Insbesondere die Äußerungen von Pater Nikolaus Pfluger sind erschütternd. Eine der Intensionen von einem der Rosenkranzkreuzüge war: "Die Bekehrung Roms zur Traditions." Wenn man diese Äußerungen von Pater Pfluger in Flaviny liest, dann gewinnt man den Eindruck, dass zumindest was seine Person betrifft, eine Bekehrung in umgekehrter Richtung stattfand, dass nämlich Rom ihn zum Modernismus bekehrt hat. Ich fürchte, dass inzwischen auch Bischof Fellay vom "Modernismus Virus" befallen ist.
Die falsche Argumentation von Erzbischof Pozzo liegt übrigens auf der Linie von Benedikt XVI. Nicht das Konzil ist angeblich von der Tradition abgewichen, sondern gewisse Interpretationen der Konzilstext trifft die Schuld. Nein, allein schon die Abkehr vom katholischen Absolutheitsanspruch durch die teuflische subsisti-in-Lehre zeigt, dass das Konzil selbst auf die Ankagebank gehört.
In der Publikation, die unter www.subsistit.de vorgestellt wird, wird der Nachweis geführt, dass J. Ratzinger eine ausschlaggebende Rolle bei diesem Verrat am katholischen Absolutheitsanspruch hatte.
Rückkehr-Ökumene
Kathama: Vielen Dank für die Informationen. Insbesondere die Äußerungen von Pater Nikolaus Pfluger sind erschütternd. Eine der Intensionen von einem der Rosenkranzkreuzüge war: "Die Bekehrung Roms zur Traditions." Wenn man diese Äußerungen von Pater Pfluger in Flaviny liest, dann gewinnt man den Eindruck, dass zumindest was seine Person betrifft, eine Bekehrung in umgekehrter Richtung stattfand …Mehr
Kathama: Vielen Dank für die Informationen. Insbesondere die Äußerungen von Pater Nikolaus Pfluger sind erschütternd. Eine der Intensionen von einem der Rosenkranzkreuzüge war: "Die Bekehrung Roms zur Traditions." Wenn man diese Äußerungen von Pater Pfluger in Flaviny liest, dann gewinnt man den Eindruck, dass zumindest was seine Person betrifft, eine Bekehrung in umgekehrter Richtung stattfand, dass nämlich Rom ihn zum Modernismus bekehrt hat. Ich fürchte, dass inzwischen auch Bischof Fellay vom "Modernismus Virus" befallen ist.
Die falsche Argumentation von Erzbischof Pozzo liegt übrigens auf der Linie von Benedikt XVI. Nicht das Konzil ist angeblich von der Tradition abgewichen, sondern gewisse Interpretationen der Konzilstext trifft die Schuld. Nein, allein schon die Abkehr vom katholischen Absolutheitsanspruch durch die teuflische subsisti-in-Lehre zeigt, dass das Konzil selbst auf die Ankagebank gehört.
In der Publikation, die unter www.subsistit.de vorgestellt wird, wird der Nachweis geführt, dass J. Ratzinger eine ausschlaggebende Rolle bei diesem Verrat am katholischen Absolutheitsanspruch hatte.
KurtSchmidt
Zu 1) Solche sanften Aussagen zur Fragwürdigkeit des NOM seitens der FSSPX-Führung sind im Grunde auch eine V...schung der Gläubigen, die mit Beichtspiegeln, in denen der Besuch des NOM (gemeint ist wohl auch, wenn sie dort den Leib des Herrn empfangen haben) als beicht ürdige Sünde deklariert wurde und damit einige in arge Gewissensnot gebracht wurden. Dies konnte insbesondere dann geschehen, …Mehr
Zu 1) Solche sanften Aussagen zur Fragwürdigkeit des NOM seitens der FSSPX-Führung sind im Grunde auch eine V...schung der Gläubigen, die mit Beichtspiegeln, in denen der Besuch des NOM (gemeint ist wohl auch, wenn sie dort den Leib des Herrn empfangen haben) als beicht ürdige Sünde deklariert wurde und damit einige in arge Gewissensnot gebracht wurden. Dies konnte insbesondere dann geschehen, wenn Verwandte nicht alle in der FSSPX sind,