Franziskus veröffentlicht speichelleckerischen Brief über die Missbräuche
Papst Franziskus veröffentlichte am 20. August einen emotionalen, übertriebenen und speichelleckerischen Brief über den nicht fundierten Bericht Pennsylvania Grand Jury Report.
In dem Brief schreibt Franziskus, dass, wenn wir um Vergebung bitten, keine Anstrengung jemals ausreichen wird, den erlittenen Schaden wiedergutzumachen [für die Oligarchen-Medien].
Franziskus erklärt „Scham und Reue“, dass „wir“ für die Kleinen „keine Sorge“ zeigten und sie „verlassen“ haben. Wenn Franziskus seine Pauschalaussage glaubt, dann ist er Teil des Problems und muss zurücktreten. Es ist beachtenswert, dass er die Wurzel des Problems, die Homosexualität, nicht erwähnt.
Franziskus ignoriert, dass die Kirche die Missbrauchskrise in den letzten zwanzig Jahren überwunden hat und zu einem der sichersten Orte für Kinder und Jugendliche geworden ist.
Der sogenannte „Missbrauchsskandal“ geht längst nicht mehr um „Missbräuchen in der Kirche“, sondern um einen Missbrauch der Kirche.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsMmgeazsmgk
In dem Brief schreibt Franziskus, dass, wenn wir um Vergebung bitten, keine Anstrengung jemals ausreichen wird, den erlittenen Schaden wiedergutzumachen [für die Oligarchen-Medien].
Franziskus erklärt „Scham und Reue“, dass „wir“ für die Kleinen „keine Sorge“ zeigten und sie „verlassen“ haben. Wenn Franziskus seine Pauschalaussage glaubt, dann ist er Teil des Problems und muss zurücktreten. Es ist beachtenswert, dass er die Wurzel des Problems, die Homosexualität, nicht erwähnt.
Franziskus ignoriert, dass die Kirche die Missbrauchskrise in den letzten zwanzig Jahren überwunden hat und zu einem der sichersten Orte für Kinder und Jugendliche geworden ist.
Der sogenannte „Missbrauchsskandal“ geht längst nicht mehr um „Missbräuchen in der Kirche“, sondern um einen Missbrauch der Kirche.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsMmgeazsmgk