Bekannter steirischer Pfarrer Karl Tropper verstorben
Am 12. Juli starb Pfarrer Karl Tropper (79) nach langer, geduldig ertragener Krankheit.
Segensreiches Wirken
Karl Tropper erblickte am 23. Oktober 1937 in Glojach im Süd-Osten der Steiermark das Licht der Welt. 1961 empfing er die Priesterweihe in der Diözese Graz-Seckau. Von 1971 bis 1989 war er Missionsreferent der Diözese. In den Jahren 1975 und 1978 leitete er das Büro von „CSI Österreich“ gegen Christenverfolgung, das er mitbegründet hatte. In der Jugoslawienkrise unterstützte er arme Priester mit Medikamenten und Geld.
Über 30 Jahre lang wirkte Tropper als Pfarrer in St. Veit am Vogau. Er führte neue Gebetszeiten ein, renovierte die Kirche, gab Religionsunterricht in der Schule, organisierte Einkehrtage und theologische Schulungen. Vor der Messe saß er im Beichtstuhl und bat auch fremde Priester um die Spendung dieses Sakraments in seiner Pfarrei. An den Herz-Jesu-Freitagen besuchte er die Kranken mit dem Allerheiligsten Sakrament.
Segensreiches Wirken
Karl Tropper erblickte am 23. Oktober 1937 in Glojach im Süd-Osten der Steiermark das Licht der Welt. 1961 empfing er die Priesterweihe in der Diözese Graz-Seckau. Von 1971 bis 1989 war er Missionsreferent der Diözese. In den Jahren 1975 und 1978 leitete er das Büro von „CSI Österreich“ gegen Christenverfolgung, das er mitbegründet hatte. In der Jugoslawienkrise unterstützte er arme Priester mit Medikamenten und Geld.
Über 30 Jahre lang wirkte Tropper als Pfarrer in St. Veit am Vogau. Er führte neue Gebetszeiten ein, renovierte die Kirche, gab Religionsunterricht in der Schule, organisierte Einkehrtage und theologische Schulungen. Vor der Messe saß er im Beichtstuhl und bat auch fremde Priester um die Spendung dieses Sakraments in seiner Pfarrei. An den Herz-Jesu-Freitagen besuchte er die Kranken mit dem Allerheiligsten Sakrament.