Skandal um "Parnorama" und Carola Rackete

Carola Rackete und kein Ende: Seit gestern nimmt der Fall eine spektakuläre Wendung, nachdem bekannt wurde, dass sich an Bord der „Sea-Watch 3“ durchgehend ein TV-Team des ARD-Magazins „Panorama“ befand. War etwa alles nur ein Fernsehspiel für die ARD, war die gesamte „Rettungsaktion“ möglicherweise nur eine riesige Medienshow?

Was sich hier abzeichnet, ist ein ungeheuerlicher Skandal -

denn anscheinend handelte es sich bei der ganzen Fahrt der Sea-Watch bis hin zur Verhaftung der Kapitänin um nichts weiter als ein geniales Propagandastück; immer mehr deutet darauf hin.
Seit der Freitagssendung des ARD-Magazins ist bekannt, dass die beiden „Panorama“-Reporter Nadia Kailouli und Jonas Scheijäg die ganze Zeit über an Bord der „Sea Watch 3“ waren – und zwar vom ersten Moment ihres Ablegens in Sizilien bis zur Festnahme Carola Racketes auf Lampedusa. Rückschauend gleicht die gesamte Aktion einer Inszenierung - wohl mit dem von vornherein geplanten Ziel, um jeden Preis auf Konfrontation mit den italienischen Behörden zu gehen. Soviel Nähe zum gelenkten Geschehen lässt sogar CNN vor Neid erblassen.

Der „Panorama“-Beitrag beginnt mit einer für Anchorwoman Anja Reschke so typischen spöttelnden Anmoderation: Es sei „interessant zu beobachten, wie hierzulande jetzt plötzlich alle Experten für Seenotrettung und Seerecht sind, die genau wissen, was zu tun und zu lassen ist, wenn man auf Schlauchboote mit Flüchtlingen trifft - ohne irgendwelche Kenntnisse, was sich da genau abgespielt hat“. Zum Glück gibt’s dafür ja „Panorama“. Das Kamerateam habe „alles beobachtet und gefilmt - die ganze Odyssee der Sea Watch“, verkündet Reschke ganz unbescheiden. Den beiden Reportern war dabei nicht klar, so Reschke, dass ihre „Reise“ (sie nennt es ernsthaft so) „weltweit Schlagzeilen machen würde“. Denn: „Zu dieser Zeit interessierte sich kaum einer für Rettungsschiffe“ (auch das eine abenteuerliche Lüge im Nebensatz, denn über die Mittelmeer-Seenotrettung wird seit Jahren emotional gestritten, doch solche Details fallen bei Reschkes Agitprop-Duktus schon gar nicht mehr ins Gewicht).

Der sodann folgende knapp zwanzigminütige Einspieler mit den Aufnahmen von Bord ist ein Paradestück von Berechnung und inszenatorischer Ruchlosigkeit, wie man es auf hoher See seit der Dauerbegleitung der „KdF“-Kreuzfahrtschiffe der 1930er Jahre durch die Kamerateams des NS-Propagandaministeriums nicht mehr gesehen hat. Mit Journalismus hat dies nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun, was hier geschieht. Grenzen werden überschritten, es ist eine neue Dimension von „embedded coverage“, die über das Dabeisein weit hinausreicht: Es ist Mittäterschaft durch Unterlassen. „Mittendrin statt nur dabei“ 2.0 – eine wahrhaftige Perversion von Vor-Ort-Berichterstattung.
Zu sehen ist immer wieder Rackete.
Dynamisch, aktiv, unerschrocken, fast schon sexy. Inszeniert wie ein Popstar. „Zufällig“ hält die Kamera gerade auf ihr Gesicht in Großaufnahme, als der angebliche „Hilferuf“ eingeht. Und was für ein Zufall – wäre der Notruf der Schiffbrüchigen nämlich nicht eingegangen, wäre das „Panorama“-Team ja ganz umsonst an Bord gegangen, müsste wochenlang untätig herumschippern und Carola Rackete filmen. Wer sich gerne verarschen lässt und an solche „Zufälle“ glaubt, für den ist diese angebliche „Reportage“ dann natürlich auch seriöser Journalismus. Und schon geht sie los, die „Rettung“: Energisch handelt die Crew.
Bemerkenswert schnell ist die „Sea Watch 3“ bei den bereits wartenden Schlauchbootpeople. Professionell werden sie an Bord geholt. Wenig später schippert das Schiff bereits zurück gen Lampedusa. Doch, welch Überraschung und Wunder:
Italien bleibt hart.
Aber Rackete bleibt cool.

Nervenstark und freundlich begegnet sie die an Bord gekommenen Beamten der italienischen Küstenwache. Sie unterschreibt irgendwelche Papiere, dann verschwinden die Polizisten wieder. Das tagelange Warten beginnt. Gezeigt wird, wie die Crew immer wieder an Deck beratschlagt, wohin sie fahren sollen, wenn Lampedusa dicht bleibt. „So viele Staaten haben sie angefragt. Von den meisten kamen Absagen oder gar keine Antwort.“, kommentiert die Stimme aus dem Off mit vorwurfsvollem Unterton.
Einer der Afrikaner wird gezeigt, wie er die Crew der "Sea-Watch 3" angeblich fragt: „Ich möchte wissen, ob ihr uns nicht verhaftet, weil wir schwarz sind“. Sichtlich betroffen beruhigt einer von Racketes Hiwis den Mann und versucht, ihm „die Angst zu nehmen“. Hallo? Wer soll solch einen Stuss bitte glauben? Ein Afrikaner zahlt etliche tausend Euros für seine Überfahrt nach Europa, wird dazu planmässig von Seenotrettern aufgegabelt... und hat dann Angst, ausgerechnet von den Europäern aufgrund seiner Hautfarbe eingelocht zu werden, die ihn aus dem Meer ziehen?!? Geht's überhaupt noch idiotischer?

An Bord darf dann ein anderer Aufgegabelter für „Panorama“ seine angebliche Geschichte erzählen: Von Folterungen mit Elektroschocks auf nassen Fußböden, von unmenschlichen Verhältnissen in den Lagern. Beweise für all das gibt es nicht. Sicherlich haben die Männer einiges Schlimmes erlebt. Doch es ist auch hier wieder eine Frage von Prioritäten und Verhältnissen. Auch ohne Satellitenfernsehen braucht man nicht allzu lange durch die TV-Kanäle zu zappen, um seriöse Afrika-Dokumentationen zu finden, die einem das Blut gefrieren lassen: Über Waisenkinder des ruandischen Völkermords. Über todgeweihte Hepatitiskranke, die in den Lagern des Tschad oder im Südsudan krepieren. Über kriegsverkrüppelte, unterernährte Kindersoldaten in Sierra Leone. Über junge HIV-positive sterbenskranke Mütter, die ihre von Fliegenlarven übersäte Neugeborene weinend in den Armen halten. Über Kriegsflüchtlinge in Darfur oder Hungeropfer. Das Elend dieses Kontinents ist grenzenlos. Niemand bestreitet dies ernsthaft.
Doch von diesen menschlichen Abgründen sieht man hier, unter der Sonne der Großen Syrte, rein gar nichts. Sie vollziehen sich weitab vom Gutmenschen-Radar all der Reschkes, Racketes, ihrer Zuschauer und Spendenhelfer. Die „Geretteten“, die hier von Carola Racketes Humanpiraten-Bande - zur verklärt-gefühlvollen Stimme der kommentierenden „Panorama“-Sprecherin - an Bord geholt und nun interviewt werden, sind allesamt und ausnahmslos junge, kräftige Männer, muskulös und offensichtlich gesund. Ihr Trauma muss folglich unsichtbar sein, und so haben sie Folter-Storys in petto, die so sonderbar unpräzise und untereinander so ähnlich bis gleichlautend anmuten, dass es wirkt, als hätten die Schlepperbarone sie diese auswendig lernen lassen. Gewiss; sie könnten wahr sein. Aber sie könnten ebenso vorgeschoben sein, um der „Flucht“ ein humanitäres Motiv zu geben. Solche Fragen freilich verbieten sich schon für eingefleischte „Panorama“-Fans. Es ist die mentale Hauruck- mit der Totschlagmethode kombiniert: Bei derartigen Opfergeschichten macht sich jeder schon zum Mittäter, der sie bloß kritisch hinterfragt.

Und Reschkes Abenteuerstory ist noch lange nicht zuende: Die Flüchtlinge liegen apathisch, scheinbar dehydriert an Deck, blicken auffallend synchron mit Leidensmiene ins Leere. Wie viele Takes es gebraucht hat, bis hier die richtigen Stimmungsbilder im Kasten waren? Wer weiß. Ein Dauerzustand kann die Situation jedenfalls nicht gewesen sein, denn wenig später sieht man sie schon wieder temperamentvoll und erregt mit der Besatzung diskutieren. Dann wird Carola Rackete eingeblendet, wie sie mit einem Mit-Aktivisten romantisch in der Abenddämmerung an der Reling hockt. Atmosphärische Bilder mit karibischem Flair fürs heimische Wohnzimmer der deutschen Betroffenheitsszene.

Die Reise neigt sich dem unweigerlichen Ende zu, und komischerweise wirken die Passagiere an „Tag 14 nach der Rettung“ (wie die „Dokumentation“ in kalendarischer Erzählweise einblendet) kein Deut geschwächter, mitgenommener oder körperlich irgendwie beeinträchtigter als bei ihrer Aufnahme. Von der medizinisch „kritischen Situation“, die Rackete angeblich „keine Minute“ mehr gelassen habe und die sie später als Grund für ihre verbotswidrige Rambo-Hafeneinfahrt auf Lampedusa anführen wird, ist hier - trotz aller dramaturgischen Bemühungen der TV-Teams - nicht das Geringste zu erkennen,
Am Ende dann sieht man rührselige Abschiedsszenen, ehe Rackete ihren perfekt in Szene gesetzten Kreuzgang antritt – entlang der Seitentreppe, direkt in die Arme der am Anlegesteg martialisch wartenden Carabinieri, die sie im Scheinwerferlicht in Empfang nehmen und ihr Handschellen anlegen. Subtext des Gezeigten: Ein himmelschreiendes Unrecht vollzieht sich da, die Schande Europas. Bis zum letzten Frame des Films muss sich Carola Rackete nicht eine einzige kritische Frage gefallen lassen; nichts darf ihren Heiligenschein trüben in „Panorama“, dieser Polit-Muppetshow.

Die hier am Werk sind – das Kamerateam auf der Sea-Watch bis in die Redaktionsstuben von „Panorama“ - sind keine Journalisten. Es sind als Reporter und Redaktionsleiter getarnte Aktivisten. Sie sind das, was man früher PR-Kader oder „Verbindungsoffiziere“ genannt hätte. Sie sind unverhohlene Vorklatscher der Seenotrettungs-NGO's, im Resultat nichts anderes als Nützlinge des Schleppergeschäfts im Kampf für eigene Reichweite und die passenden Bilder. Interessant wäre zu erfahren, wie im Vorfeld der Kontakt zwischen Sea-Watch und der ARD konkret zustande kam, von wem hier die Initiative ausging. Wie auch immer, hier trafen jedenfalls Gleichgesinnte aufeinander: Öffentlich-rechtliche Reporter als Handlanger von Schleppern, die deren schädliche Sogwirkung multiplizieren helfen. Nichts ist in diesem Deutschland mehr unmöglich. Dazu passt auch hervorragend, dass die Dokumentation just zu einem Zeitpunkt ausgestrahlt wurde, da Carola Rackete ihre neugewonnene fragwürdige Popularität nutzt, um einen juristischen Feldzug gegen Italiens Innenminister Matteo Salvini zu führen – ein Schelm, wer Arges dabei denkt.

- Es muss nun dringend aufgeklärt werden, wie diese „Reportage“ zustande kam.
- Was wusste „Panorama“ vorab?
- Wurden die „zu rettenden“ Flüchtlinge womöglich extra für die Reportage aufs Meer gebracht?
- Wieso kam erst jetzt ans Licht, dass ein deutsches Fernsehteam – sogar des deutschen Staatsfernsehens – mit an Bord war?
- Wieso berichtet „Panorama“ mit keinem Wort darüber, dass sehr wohl mehrere sichere Häfen in Tunesien und Libyen hätten angelaufen werden können, dies jedoch vorsätzlich abgelehnt wurde?
- Und inwieweit war die Brüskierung Salvinis von vornherein einkalkuliert?

All diese Fragen harren einer sofortigen Untersuchung. Nicht nur der Rundfunkrat, auch der deutsche Presserat muss hier augenblicklich tätig werden.

Was sagte „Panorama“-Reschke vorgestern über ihren Film: „Man sollte sich das ansehen, wenn man mitreden will!“ Wohl wahr. Vor allem, wenn man mitreden will darüber, was diese Form von Indoktrination noch mit dem angeblichen „Informationsauftrag“ des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu tun hat.

(Beitrag aus FAcebook übernommen 14.7.2019/Daniel Matissek)
Sieglinde
Das sieht man wieder einmal. Alles Lug und Betrug. Wie eine TV Sendung heisst Nepper, Schlepper, Bauernfänger und das Volk ist Blind , Taub und Stumm und glaubt dem ganze Lügenapparat noch. Wie verbohrt muss man den eigentlich sein, dass man diese Hinterhältigkeit so vieler Verantwortlichen in allen Sparten nicht erkennt ??? 🤦 😜 😈
Nicolaus
Neiiin! Ich sag nix, gar nix...! 😈
Carlus
Die Dame erhebt den Arm zum Gruß der Anhäger der NSDAP, sobald sie ihre Haftstrafe in Italien abgedient hat , muß ein deutscher Auslieferungsantrag gestellt werden um sie der deutschen Justiz zu unterwerfen und weiter in eine Haftstrafe zu nehmen. Was rechtsradikal ist muß ausgerottet werden, sie die politische Linie in Deutschland.
Entfernt den Rechtsradikalismus und hört hier auf unsere …Mehr
Die Dame erhebt den Arm zum Gruß der Anhäger der NSDAP, sobald sie ihre Haftstrafe in Italien abgedient hat , muß ein deutscher Auslieferungsantrag gestellt werden um sie der deutschen Justiz zu unterwerfen und weiter in eine Haftstrafe zu nehmen. Was rechtsradikal ist muß ausgerottet werden, sie die politische Linie in Deutschland.
Entfernt den Rechtsradikalismus und hört hier auf unsere Bundeskanzlerin A. Merkel, ihr Mitarbeiter der Justiz.
Der Rechtsradikalismus bekämpf die Demokratie und hat mit diesem Käpten in Italien begonnen und Deutschland als Träger des des radikalen Nationalismus dazu missbraucht.
elisabethvonthüringen
Deutschland lieferte für 180 Mio. Euro Waffen an Türkei
Die Türkei hat in den ersten vier Monaten dieses Jahres Kriegswaffen für 184,1 Millionen Euro aus Deutschland erhalten. In der Rangliste der wichtigsten Empfängerländer steht der NATO-Partner damit wie schon im Vorjahr mit großem Abstand auf Platz eins. Das geht aus einer Antwort des deutschen Wirtschaftsministeriums auf eine Anfragebeantwortung …Mehr
Deutschland lieferte für 180 Mio. Euro Waffen an Türkei
Die Türkei hat in den ersten vier Monaten dieses Jahres Kriegswaffen für 184,1 Millionen Euro aus Deutschland erhalten. In der Rangliste der wichtigsten Empfängerländer steht der NATO-Partner damit wie schon im Vorjahr mit großem Abstand auf Platz eins. Das geht aus einer Antwort des deutschen Wirtschaftsministeriums auf eine Anfragebeantwortung hervor. Dabei handle es sich ausschließlich um „Ware für den maritimen Bereich“.
Vermutlich geht es um Material für sechs U-Boote der Klasse 214, die in der Türkei unter maßgeblicher Beteiligung des deutschen Konzerns ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) gebaut werden. Die deutsche Regierung hatte die Lieferung von Bauteilen bereits 2009 genehmigt und den Export mit einer „Hermes-Bürgschaft“ in der Höhe von 2,49 Milliarden Euro abgesichert.
Seit dem gescheiterten Militärputsch von 2016, der sich gestern zum dritten Mal jährte, wurden solche Bürgschaften für Kriegswaffenexporte in die Türkei nicht mehr erteilt. Bereits genehmigte Rüstungsexporte an den NATO-Partner werden aber abgewickelt.
Die Lieferungen an die Türkei machten schon im vergangenen Jahr mit 242,8 Millionen Euro fast ein Drittel aller deutschen Kriegswaffenexporte (770,8 Mio. Euro) aus. In den ersten vier Monaten dieses Jahres waren es sogar 60 Prozent des Gesamtvolumens von 305,8 Millionen Euro.
Tina 13
„Rackete fordert Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen„
„Rackete steht seit Wochen in den Schlagzeilen, weil sie Ende Juni das Rettungsschiff der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch mit Migranten an Bord unerlaubt nach Italien gefahren hatte. Gegen die 31-Jährige aus Niedersachsen wird in Italien unter anderem wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung ermittelt.“
www.welt.de/…/Migration-Carol…Mehr
„Rackete fordert Aufnahme aller Flüchtlinge aus Libyen„

„Rackete steht seit Wochen in den Schlagzeilen, weil sie Ende Juni das Rettungsschiff der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch mit Migranten an Bord unerlaubt nach Italien gefahren hatte. Gegen die 31-Jährige aus Niedersachsen wird in Italien unter anderem wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung ermittelt.“

www.welt.de/…/Migration-Carol…
Gestas
Gut das wir Gloria.TV und @nachrichten-lebensrecht haben und dadurch die Wahrheit erfahren.
Tina 13
👏
Tina 13
„Wurden die „zu rettenden“ Flüchtlinge womöglich extra für die Reportage aufs Meer gebracht?
- Wieso kam erst jetzt ans Licht, dass ein deutsches Fernsehteam – sogar des deutschen Staatsfernsehens – mit an Bord war?“

😈 😈 😈
Wacht endlich auf !!!
😡 😡Mehr
„Wurden die „zu rettenden“ Flüchtlinge womöglich extra für die Reportage aufs Meer gebracht?
- Wieso kam erst jetzt ans Licht, dass ein deutsches Fernsehteam – sogar des deutschen Staatsfernsehens – mit an Bord war?“


😈 😈 😈

Wacht endlich auf !!!

😡 😡
Bibiana
Diese gebieterische Haltung - ein Arm hoch, dazu ein dem entsprechender Gesichtsausdruck ...
Ich weiß genug.
Waagerl
Werter @Klaus Elmar Müller
Danke für die Info. Es ist schon erstaunlich, wie viele aus dem Boden gestampften Helden es plötzlich gibt.
Es erinnert mich an den Slogan des Kommunismus: Bau auf, bau auf FREIE DEUTSCHE JUGEND bau auf. Oder auch an den Slogan: AKTIVIST DER ERSTEN STUNDE.
Man will den Menschen suggerieren, das die heutige Jugend das Zeug dafür hat eine bessere gerechtere Welt aufzubauen. …
Mehr
Werter @Klaus Elmar Müller
Danke für die Info. Es ist schon erstaunlich, wie viele aus dem Boden gestampften Helden es plötzlich gibt.
Es erinnert mich an den Slogan des Kommunismus: Bau auf, bau auf FREIE DEUTSCHE JUGEND bau auf. Oder auch an den Slogan: AKTIVIST DER ERSTEN STUNDE.

Man will den Menschen suggerieren, das die heutige Jugend das Zeug dafür hat eine bessere gerechtere Welt aufzubauen.

In Wirklichkeit ist aber diese links grün verseuchte Jugend nur ein Sklave in der Denkfabrik der NWO!
Sieglinde
Sowas war ja zu erwarten, alles nur Show und Propaganda und die guten Menschen fallen dann noch darauf herein, was für ein Hohn, den wirklich verfolgten gegenüber. Es ist einfach nur abscheulich, dass man solches auch noch in der Presse hochjubelt. Die sollten sich was schämen und endlich einmal Wahrheiten berichten.
Klaus Elmar Müller
Der Vater von Carola Rackete ist Millionär, der Materialien zur Verbesserung von Waffen verkauft, international. Kein Wunder, dass die Tochter so "mutig" ist. Wie ja auch die altdeutsch bezopfte Greta Thunberg nicht aus Bullerbü stammt, sondern aus einer reichen, international agierenden Familie (Börse, Grand Prix de Eurovision, Alfred Nobel).
Nicolaus
Köstliche und treffende Formulierung.
Caruso
Interessantes Foto. Frau Rackete beim Hitlergruß. Hoffentlich bekommt die Antifa das Bild nicht zu sehen.
Nicolaus
Das wird Herr Salvini dann wohl auch mitkriegen.