Schon vor 40 Jahren und wahrscheinlich schon viel früher bedienten sich Baufirmen, Umzugsfirmen usw. an diesen Arbeitssuchenden, die damals deutscher Herkunft waren, um Personalengpässe abzufedern. Diese Art der Arbeitsvermittlung spielte sich örtlich vor dem Arbeitsamt in Ehrenfeld ab.
Damals, wie heute waren es Arbeiten, für die ein normaler Deutscher nicht mehr zu gewinnen war. Trotz guten Lohns …Mehr
Schon vor 40 Jahren und wahrscheinlich schon viel früher bedienten sich Baufirmen, Umzugsfirmen usw. an diesen Arbeitssuchenden, die damals deutscher Herkunft waren, um Personalengpässe abzufedern. Diese Art der Arbeitsvermittlung spielte sich örtlich vor dem Arbeitsamt in Ehrenfeld ab.
Damals, wie heute waren es Arbeiten, für die ein normaler Deutscher nicht mehr zu gewinnen war. Trotz guten Lohns, damals 8 DM die Stunde, und menschlicher Behandlung verschwanden viele nach einer Woche auf Nimmerwiedersehen, da ihnen Abwechlung und ein freies Leben lieber war, als ein schon geregelt gewordenes Arbeitsverhältnis. Dies kann man aber den Flüchtlingen so pauschal nicht unterstellen.
Wer wollte, konnte sich von denen auch hocharbeiten, bei entsprechendem Fleiß und Disziplin.
Bestimmt keine ideale Gestellung von Arbeitsplätzen, aber welche Arbeitsplätze hat Herr Kardinal Woelki denen zu bieten?