Santiago_
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Erster "Sex-Drive-In" eröffnet in der Schweiz

Mit einem öffentlich unterstützen Sex-Drive-In will die Schweizer Stadt Zürich Prostitution sicherer machen und von den Straßen verbannen: Anderthalb Jahre, nachdem die Stadtbevölkerung die Finanzierung für den "Strichplatz" genehmigt hat, sollen am Abend die ersten Kunden angelockt werden. Sie können mit ihrem Wagen durch einen Parkuhr fahren, sich eine Prostituierte aussuchen, in eine Holzgarage fahren und dort Sex haben.

Weiterlesen: de.nachrichten.yahoo.com/erster-sex-driv…
Galahad
Find ich gut!! Prostituiert, die diesem "Gewerbe" freiwillig nachgehen sollten aber ebenfalls bestraft werden!
👏 👏 👏Mehr
Find ich gut!! Prostituiert, die diesem "Gewerbe" freiwillig nachgehen sollten aber ebenfalls bestraft werden!

👏 👏 👏
Galahad
@Eli
Sic est! 😇 🙏Mehr
@Eli

Sic est! 😇 🙏
Ein weiterer Kommentar von Galahad
Galahad
@Was hat so ein Artikel auf einer katholischen Webseite zu suchen?Was für Leute interessiert das?
Ich denke es geht darum darüber aufzuklären was es alles gibt, wie sehr sich Sodoma und Gomorrah immer stärker in unserer Gesellschaft ausbreiten, um sich davor in Acht nehmen und schützen zu können. Meinen Sie nicht PanyVino?
🤗 🤗 🤗Mehr
@Was hat so ein Artikel auf einer katholischen Webseite zu suchen?Was für Leute interessiert das?

Ich denke es geht darum darüber aufzuklären was es alles gibt, wie sehr sich Sodoma und Gomorrah immer stärker in unserer Gesellschaft ausbreiten, um sich davor in Acht nehmen und schützen zu können. Meinen Sie nicht PanyVino?

🤗 🤗 🤗
Santiago_
@E.v.T
Sie sprechen mir hier aus der Seele. 👍Mehr
@E.v.T

Sie sprechen mir hier aus der Seele. 👍
elisabethvonthüringen
PanyVino...man sollte einfach wissen, wogegen man zu sein hat!!
PanyVino
Was hat so ein Artikel auf einer katholischen Webseite zu suchen?Was für Leute interessiert das?
RellümKath
Das löst sich ganz von allein! In Tschechien hat man da eine einfache Lösung: Straßenstrich ist verboten. Man hat Videokameras aufgestellt. Komt ein Freier angefahren, so wird ein Foto nach Hause geschickt und eine Vorladung zur Polizei, damit er gegen die Nutte aussagt.
Jetzt stellt euch mal vor, diese Einladung sieht die Ehefrau oder Bettgefährtin,äh Lebenabschnittsgefährtin?
Der Straßenstrich …Mehr
Das löst sich ganz von allein! In Tschechien hat man da eine einfache Lösung: Straßenstrich ist verboten. Man hat Videokameras aufgestellt. Komt ein Freier angefahren, so wird ein Foto nach Hause geschickt und eine Vorladung zur Polizei, damit er gegen die Nutte aussagt.
Jetzt stellt euch mal vor, diese Einladung sieht die Ehefrau oder Bettgefährtin,äh Lebenabschnittsgefährtin?

Der Straßenstrich ist so gut wie zusammengebrochen im Grenzgebiet. 🤗
Albertus Magnus
@Nujaa
für die betroffenen Gebiete ist es tatsächliche eine Katastrophe.
Meine Mutter hatte das Unglück, in ihrer Wohnnähe einen Straßenstrich hinzubekommen. (Der war noch nicht da, wie sie hingezogen ist.)
Ein Kilometer voller Huren, Freier, schon bei Tageslicht. Man konnte nicht einmal mehr mit dem Auto normal durchfahren ohne dass Mann aufgefordert wurde. Ekelhaft. Vor allem, wenn man auch noch …Mehr
@Nujaa

für die betroffenen Gebiete ist es tatsächliche eine Katastrophe.
Meine Mutter hatte das Unglück, in ihrer Wohnnähe einen Straßenstrich hinzubekommen. (Der war noch nicht da, wie sie hingezogen ist.)
Ein Kilometer voller Huren, Freier, schon bei Tageslicht. Man konnte nicht einmal mehr mit dem Auto normal durchfahren ohne dass Mann aufgefordert wurde. Ekelhaft. Vor allem, wenn man auch noch Kinder im Auto hat. Ich bin dann oft weiträumig ausgewichen.

Die Legalisierung jedoch bringt gar nichts außer noch mehr Leid. Momentan sieht man das in Deutschland recht gut. Die Polizei ist mittlerweile aufgrund der Gesetzeslage machtlos gegen Menschenhandel aber da es politisch nicht ins Konzept passt, setzt man weiter auf die gesetzliche Legalisierung der Hurerei. Intern weiß man jedoch sehr gut, was Sache ist.
Fazit: so wie Latina sagt. Härte und Rigorosität ist angesagt.
Latina
von mir gäbe es nie Unterstützung für diesen Blödsinn....im Gegenteil, ich wäre hart und rigoros mit diesem "Gewerbe". 🤬
Bonifatius-Franz
Wahrscheinlich geschieht dies wieder im Namen der Humanität. So wie bei Kindestötung und Euthanasie.
elisabethvonthüringen
Ja, es wird wohl manchem etwas zuviel...
Erneut Topmanager in der Schweiz tot aufgefunden
Erneut ist in der Schweiz ein Topmanager tot aufgefunden worden. Der Finanzchef des Versicherungskonzerns Zurich, Pierre Wauthier, sei gestern Früh an seinem Wohnort leblos entdeckt worden, teilte das Unternehmen mit. Die genauen Umstände würden derzeit von der Polizei untersucht. Aus Rücksichtnahme gegenüber …Mehr
Ja, es wird wohl manchem etwas zuviel...

Erneut Topmanager in der Schweiz tot aufgefunden
Erneut ist in der Schweiz ein Topmanager tot aufgefunden worden. Der Finanzchef des Versicherungskonzerns Zurich, Pierre Wauthier, sei gestern Früh an seinem Wohnort leblos entdeckt worden, teilte das Unternehmen mit. Die genauen Umstände würden derzeit von der Polizei untersucht. Aus Rücksichtnahme gegenüber der Familie würden keine weiteren Einzelheiten genannt.
„Verwaltungsrat, Konzernleitung und alle Mitarbeitenden sind zutiefst betroffen und sprechen seiner Familie und den Angehörigen ihr Mitgefühl aus“, erklärte Konzernchef Martin Senn. Wauthier war seit 2011 Finanzchef der Gruppe. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist der ehemalige Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann.
Vor einem Monat war der Chef des Schweizer Telekommunikationsunternehmen Swisscom, der deutsche Manager Carsten Schloter, tot aufgefunden worden. Die Polizei ging von einem Selbstmord aus.