Die zwei unbiblischen Solas der Reformation
In diesem Bericht wird belegt, daß diese zwei Solas von Martin Luther nicht der biblischen Lehre entsprechen.
Sola Scriptura
Nirgends in der Heiligen Schrift findet man Aussagen, daß man sich ausschließlich auf diese beziehen sollte.
Ganz im Gegenteil, der Heilige Apostel Paulus betonte die Bedeutung der mündlichen Tradition.
Halte dich an die gesunde Lehre, die du von mir gehört hast; nimm sie dir zum Vorbild und bleibe beim Glauben und bei der Liebe, die uns in Christus Jesus geschenkt ist.
Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt.
(2.Tim 1,13-14)
In Matthäus 2,23 wird berichtet, daß erfüllt werden sollte, was die Propheten sagen:
"Er wird Nazarener genannt werden".
Im ganzen Alten Testament findet man keinen Text bezüglich dieser Prophezeiung. Dies muß also eine reine mündliche Überlieferung gewesen sein!
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. (Joh. 14,26)
Auch heute noch lehrt der Heilige Geist Wahrheiten durch die Katholische Kirche.
Fazit:
Die Vorstellung sola scriptura wird von der Bibel nicht vertreten.
Man könnte hier noch andere Beweisstellen darlegen, aber bereits diese bestätigen die Wahrheit der kirchlichen Tradition.
Sola fide
Luther machte es sich hier einfach und änderte einfach die Stelle Römer 3,28 und fügte das Wort "allein" ein.
Der hl. Apostel Paulus will in dieser Passage betonen, daß der Mensch nicht durch die Werke des mosaischen Gesetzes gerechtfertigt wird, aber nicht, daß allein der Glaube ausreicht.
In anderen Stellen der Heiligen Schrift wird davon gewarnt dem Wort Gottes etwas hinzuzufügen.
Schon der Herr selber sagte in der Bergpredigt:
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. (Mt. 7,21)
Hier sagt Jesus selber, daß der Glaube nicht viel bringt, wenn man ein unsittliches Leben führt.
Weitere Stellen:
Wisst ihr denn nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder,
noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben. (1. Kor. 6,9)
Meine Brüder, was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot
und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das?
So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
(Jak. 2,14-17)
Martin Luther diffamierte den Jakobusbrief auf Grund dieser Aussage als "stroherne Epistel", weil er nicht in seine zusammengebastelte Lehre paßt.
Fazit:
Die Heilige Schrift lehrt dieses klassische "sola fide" Prinzip nicht, sondern sie leugnet es sogar.
Sola Scriptura
Nirgends in der Heiligen Schrift findet man Aussagen, daß man sich ausschließlich auf diese beziehen sollte.
Ganz im Gegenteil, der Heilige Apostel Paulus betonte die Bedeutung der mündlichen Tradition.
Halte dich an die gesunde Lehre, die du von mir gehört hast; nimm sie dir zum Vorbild und bleibe beim Glauben und bei der Liebe, die uns in Christus Jesus geschenkt ist.
Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt.
(2.Tim 1,13-14)
In Matthäus 2,23 wird berichtet, daß erfüllt werden sollte, was die Propheten sagen:
"Er wird Nazarener genannt werden".
Im ganzen Alten Testament findet man keinen Text bezüglich dieser Prophezeiung. Dies muß also eine reine mündliche Überlieferung gewesen sein!
Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. (Joh. 14,26)
Auch heute noch lehrt der Heilige Geist Wahrheiten durch die Katholische Kirche.
Fazit:
Die Vorstellung sola scriptura wird von der Bibel nicht vertreten.
Man könnte hier noch andere Beweisstellen darlegen, aber bereits diese bestätigen die Wahrheit der kirchlichen Tradition.
Sola fide
Luther machte es sich hier einfach und änderte einfach die Stelle Römer 3,28 und fügte das Wort "allein" ein.
Der hl. Apostel Paulus will in dieser Passage betonen, daß der Mensch nicht durch die Werke des mosaischen Gesetzes gerechtfertigt wird, aber nicht, daß allein der Glaube ausreicht.
In anderen Stellen der Heiligen Schrift wird davon gewarnt dem Wort Gottes etwas hinzuzufügen.
Schon der Herr selber sagte in der Bergpredigt:
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. (Mt. 7,21)
Hier sagt Jesus selber, daß der Glaube nicht viel bringt, wenn man ein unsittliches Leben führt.
Weitere Stellen:
Wisst ihr denn nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder,
noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben. (1. Kor. 6,9)
Meine Brüder, was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und ohne das tägliche Brot
und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen - was nützt das?
So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
(Jak. 2,14-17)
Martin Luther diffamierte den Jakobusbrief auf Grund dieser Aussage als "stroherne Epistel", weil er nicht in seine zusammengebastelte Lehre paßt.
Fazit:
Die Heilige Schrift lehrt dieses klassische "sola fide" Prinzip nicht, sondern sie leugnet es sogar.