Vered Lavan
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Waldbrände in Portugal - Zahl der Toten steigt auf 64

Waldbrände in Portugal - Zahl der Toten steigt auf 64. Bildquelle: www.deutschlandfunk.de/…/324f004b3435530… Das Gebiet der Waldbrände liegt südlich vom Wallfahrtsort Fatima in der Gegend Coimbra/…Mehr
Waldbrände in Portugal - Zahl der Toten steigt auf 64.
Bildquelle: www.deutschlandfunk.de/…/324f004b3435530…
Das Gebiet der Waldbrände liegt südlich vom Wallfahrtsort Fatima in der Gegend Coimbra/Portugal, Karte: imgl.krone.at/…/989494208d6edd2…
Die Zahl der Toten steigt jetzt auf 64: www.n-tv.de/ticker/Zahl-der-Toten-…
Einige betroffene Dörfer konnten wegen der Flammen zunächst nicht erreicht werden, weshalb mit weiteren Opfern gerechnet wird. Es ist der Waldbrand mit den meisten Todesopfern in Portugal seit Beginn der Aufzeichnungen. Der Waldbrand konnte noch immer nicht vollständig gelöscht werden und Teile der Bevölkerung machen der Regierung Vorwürfe wegen Versäumnissen in der Brandbekämpfungskoordination.
Beten wir für Portugal und die Menschen dort. 🙏 🙏
Bleifuss
@Theotokion Diese ganze satanische Symbolik wurde vor Jahren schon durch die Zeitschrift CHIESA VIVA gebrandmarkt. Benedikt der Abdanker lief ständig mit Paramenten herum, die von satanischer Symbolik nur so triefen. Wenn man das nicht einsehen will, dann lässt man sich halt von denen weiter an der Nase herumführen. Irgendwann wird diese gigantische Unterwanderung der Spitze der Kirche ans Taglicht …Mehr
@Theotokion Diese ganze satanische Symbolik wurde vor Jahren schon durch die Zeitschrift CHIESA VIVA gebrandmarkt. Benedikt der Abdanker lief ständig mit Paramenten herum, die von satanischer Symbolik nur so triefen. Wenn man das nicht einsehen will, dann lässt man sich halt von denen weiter an der Nase herumführen. Irgendwann wird diese gigantische Unterwanderung der Spitze der Kirche ans Taglicht kommen!
Theotokion
Doch sehen Sie, @Bleifuss, wie wenige hier reagieren, das heißt, wie viele das gern unterdrücken wollen. Doch die Wirklichkeit bleibt besteh'n. Sie wollen es einfach nicht begreifen und doch liegt alles nachweisbar vor ihren Augen.
Bleifuss
Man muss sich nicht wundern über diese schrecklichen Waldbrände mit so vielen Toten und dies ausgerechnet in der Diözese Leiria, wenn man die Analyse von Franco Adessa der Papstmesse in Fatima vom 13. Mai 2017 liest.
www.chiesaviva.com/ultima sfida ing.pdf
SvataHora
Solch ein Inferno! Es ist zum Klagen! Gar nicht so weit weg ist ja Coimbira, wo Sr. Lucia im Karmel war.
Josephus
Waldbrände sind meist die Quittung für ungeordnete Siedlungspolitik .
Theotokion
Am 13. Mai 2017 wurde wiederum nicht die Botschaft von FATIMA bezeugt, sondern die diabolische Neukirche mit ihrer neuen Religion.
Verstehen Sie, warum solange nicht bekannt gemacht wurde, in welcher Region genau diese furchtbare Brandkatastrophe mit 64 Toten sich abspielt?
FATIMA ist hochaktuell und ist die bedeutungsvollste Marienerscheinung! Sie gehört ganz und gar nicht der Vergangenheit an!
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Am 13. Mai 2017 wurde wiederum nicht die Botschaft von FATIMA bezeugt, sondern die diabolische Neukirche mit ihrer neuen Religion.

Verstehen Sie, warum solange nicht bekannt gemacht wurde, in welcher Region genau diese furchtbare Brandkatastrophe mit 64 Toten sich abspielt?

FATIMA ist hochaktuell und ist die bedeutungsvollste Marienerscheinung! Sie gehört ganz und gar nicht der Vergangenheit an!

Wenn nun Rom und die Bischöfe glauben, dieses Jahr missbrauchen zu können mit dem nichtssagenden Aufruf: "Betet für den Frieden" ist das nichts anderes als ein Ablenkungsmanöver. Denn für den Frieden der Welt ist Rom in Einheit mit den Bischöfen verantwortlich, die von MARIA aufgefordert wurden, die Rußlandweihe zu vollziehen, die bis heute nicht geschehen ist. Doch davon hängt der Friede ab.

Pater Joaquin Alonso war 16 Jahre der offizielle Archivar von Fatima. Dieser bezeugt vor seinem Tod in bezug auf das Dritte Geheimnis von Fatima:
"Es ist völlig wahrscheinlich, dass der Text konkrete Referenzen auf die Glaubenskrise in der Kirche macht und auf die Nachlässigkeiten der Hirten selbst [und die] internen Kämpfe im Herzen der Kirche und die grobe seelsorgliche Fahrlässigkeit der oberen Hierarchie."
Wir sehen tagaus tagein, wie sehr der Himmel erzürnt ist durch das Ignorieren und Geringschätzen der endzeitlichen Botschaft von Fatima. Wir sehen also in dem katastrophalen Waldbrand, der jetzt um Fatima tobt, den Fingerzeig Gottes für

- den 13. Mai 2017

- die Entweihung des Heiligtums von Fatima im Jahre 2004 durch den Hindu-Götzendienst, wobei der Hinduvorsteher am katholischen Altar sich zu schaffen machte und somit das Heiligtum schändete.
Mitbeteiligt für das Sakrileg war der Bischof von Leiria-Fatima, Serafim de Sousa Ferreira e Silva und der Rektor des Fatima-Heiligtums, Msgr. Luciano Guerra, der die Schändung des Heiligtums durch die Hindus zuließ.
Ein Hindu-Ritual wurde in der Capelinha in Fatima zugelassen, in der Kapelle, die genau an jenem Ort steht, wo die Gottesmutter erschienen war.

Der Hinduismus ist durch eine Vielzahl von Göttern charakterisiert und sie verbrachten an jenem 5. Mai 2004 den Morgen damit, ihre falschen Götzen anzubeten, die ja nichts anderes sind als Dämonen. Das sagt uns neben der Heiligen Schrift auch der heilige Franz Xaver, der Apostel Indiens: "All diese Anrufungen der Heiden sind Gott verhaßt, denn alle ihre Götter sind Dämonen."
Der anwesende Fernsehsender sagt: "Das ist ein einzigartiger Moment in der Geschichte des Heiligtums und der Verehrung selbst."
Für uns Katholiken war es ein einzigartiger Skandal, der noch dazu von Rom geduldet wurde.

Dann sagt der Bischof von Leiria-Fatima: "Wir wollen keine Fundamentalisten sein, das wollen wir nicht, aber wir wollen ehrlich sein, aufrichtig und wollen durch einen Fortschritt die Fruchtbarkeit unserer Rituale bekannt geben, so daß wir Früchte tragen werden. Ich bin erfreut, sie zu treffen."
In diesem Moment legt der "Hindupriester" um die Schultern des Bischofs von Leiria-Fatima und des Rektors Guerra einen mit den Versen des Bhagavad Gita, einem der heiligen Bücher des Hinduismus, bestickten Schal.

Das Gästebuch weist die Unterschriften von Johannes Paul II., Mutter Teresas und eines "Hohenpriesters" der Hindu auf.

Von der Sektengemeinschaft in Rom wird der Sendungsauftrag Christi verworfen: "Gehet hin in alle Welt, verkündet das Evangelium. Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet, wer nicht glaubt wird verdammt werden. Und ganz gewiß wird verdammt werden, wer jenen Götzendienst stillschweigend duldete.

- die Errichtung des Religionstempels, der Satanskultstätte in Fatima
Es soll der Begegnungsort der Religionen und Konfessionen sein. So tauchte auch im Jahre 2001 der Dalai Lama in Fatima auf.

- die Interreligiöse Konferenz in Fatima, in der die Schlußerklärung lautet: "Keine Religion darf ... sich selbst stärken, indem sie die anderen ‚erniedrigt’. Ein offener Dialog ist der Weg, Brücken zu bauen und Mauern von jahrhundertelangem Hass einzureißen. Was notwendig ist, ist dass jede Religion ihrem integralen Glauben treu bleibt und jede andere Religion als gleich gültig anerkennt...“.
In dasselbe Horn stieß der Rektor des Heiligtums von Fatima, Mgr. Guerra, als er auf der Konferenz erklärte: „Die Zukunft von Fatima oder die Verehrung Gottes und seiner Mutter an diesem Heiligtum muss umgewandelt werden in ein Heiligtum, wo die verschiedenen Religionen zusammenkommen können. Der interreligiöse Dialog in Portugal und in der katholischen Kirche ist zwar noch in seiner embryonalen Phase, aber das Heiligtum von Fatima stellt sich seiner universalistischen Berufung.“

- die Fälschung und Täuschung des Dritten Geheimnisses von Fatima

- das Ignorieren der Bestätigung des Hochw. Ingo Dollinger: In einem persönlichen Gespräch - bald nach der Veröffentlichung des angeblichen Dritten Geheimnisses - habe Benedikt XVI. zugegeben und gesagt: "Es ist mehr als das, was wir veröffentlichten"

- das Ignorieren der Forderung des Himmels, die Weihe Russlands in Einheit mit den Bischöfen vorzunehmen

- das Abtun der Verehrung und Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens

- das Verachten und Ignorieren der verlangten Fünf Herz-Mariä-Samstage jeweils am ersten Samstag im Monat.
Sancta
Vered Lavan
@Viandonta - Habe heute Abend leider Mistdienst, d.h. ich muss 7 Pferde in der Gruppe ausmisten. Werde mit meinem was Kleines machen. 👌 👍
Vered Lavan
Bei uns in Baden-Württemberg sind auch Starkgewitter mit Hagelgefahr angesagt!: www.unwetterzentrale.de/uwz/lagebericht.html
2 weitere Kommentare von Vered Lavan
Vered Lavan
@pio molaioni - An den Bahnabhängen liegen sicher Glasscherben, die sowas auslösen können. Nachdem was Sie und andere erzählen gehe ich heute Abend lieber nicht weit hinaus mit dem Pferd zum reiten.
Vered Lavan
@Eremitin - Ja. Habe es auch im Radio gehört. Es ist in Deutschland auch viel zu heiß. 32°Celsius im Schatten gab es doch früher erst im Juli/August. Auch Ende Mai hatte es im Schwarzwald schon 30°Celsius im Schatten!
Eremitin
auch bei uns ist mittlerweile Stufe 4 und 5 ausgerufen.
SohnDavids
@kontiki
Heute ist der 20.06.
Sancta
64 Tote - Requiescat in Pace 🙏
SohnDavids
@kontiki
Sie meinen in Makarska? Sind ja "nur" 80 km bis Medju.
SohnDavids
Wie steht der Klerus in Portugal zu AL ?
Eremitin
da kann man nur 🙏
Vered Lavan
@kontiki - Furchtbar. Das wird ja immer schlimmer. Hoffentlich kommt niemand zu Schaden. 🙏
Tina 13
Wenn die Menschen nicht endlich mal wach werden, sich bekehren und auf die Boten Gottes hören, ganz besonders auf die Gottesmutter Maria, werden sie das Nachsehen haben. Und das nicht zu knapp !!!