Das große Weihnachtswunder 1967 in Fatima in der Heiligen Nacht

Das große Weihnachtswunder 1967 in Fatima in der Heiligen Nacht:
Eine Frau in unfassbarer Not suchte mit gläubigem Vertrauen Hilfe in Fatima, wo am 13. Okt. 1917 die Gottesmutter sich nicht nur als Rosenkranzkönigin offenbarte und das gewaltige Sonnenwunder wirkte, sondern auch
die Heilige Familie erschien ,
gleichsam als Aufruf - neben den anderen Botschaften -
an die verirrte Menschheit, sie gläubig zum Vorbild zu nehmen.
Kardinal Mindszenty, Primas von Ungarn, ist mit allem Nachdruck dafür eingetreten, im Hinblick auf die steigenden Gefahren für sein ihm anvertrautes Volk, die Familie zu einer Hauskirche auszubauen, ja zu einer Festung zu machen, wo das Bild der „Heiligen Familie“ aufleuchtet. „Im Spiegel von Nazareth sind Vater und Mutter heilig. Darum ist das Kind ein unermesslicher, unsterblicher Wert, der kostbarste Augenstern der Eltern, ja der ganzen Nation…“

Gilt diese Weisung in unserer Zeit nicht noch viel mehr?
Doch zurück zu dieser Frau!
> Zwei Züricher Universitäts-Studenten, einer aus der reformierten Kirche und ein Katholik, beide kaum 20 Jahre alt, unternahmen in den Weihnachtsferien 1967, im 50. Jubiläumsjahr der Erscheinungen, eine Marienwallfahrt nach Fatima.
Der reformierte Student, einziger Sohn einer angesehenen Familie, hatte sie versprochen, da die „liebe Mutter unseres Herrn“ ihn von einem gefährlichen Halsleiden, vermutlich Krebs, zum Staunen der Ärzte geheilt hatte.
Am Vorabend von Weihnachten gegen halb 11 Uhr nachts gelangten sie zur kleinen Erscheinungskapelle auf dem riesigen Platz vor der Basilika. Es regnete, und die wenigen Pilger, die sich um das Gnadenbild der Rosenkranzkönigin drängten, fröstelten, denn es ging ein kalter Wind. Neugierig näherten sich die beiden Züricher und beobachteten die andächtigen Beter, die in der Heiligen Nacht der lieben Gottesmutter gleichsam Gesellschaft leisten wollten.
Eine innig betende junge Mutter zog bald den Blick aller Anwesenden auf sich. Unaufhaltsam liefen die Tränen über ihre bleichen Wangen, während sie immer wieder ihr in warme Decken eingehülltes Kind zur Statue der Rosenkranzkönigin empor hob. Grenzenloser Schmerz lag in ihrem halblauten, erschütternden Flehen. Voll Mitleid erkundigten sich die anderen portugiesischen Pilger, was denn ihrem Kind fehle,
Da hob sie das Häubchen von seinem Kopf weg, so dass das Antlitz ihres kaum 2 Wochen alten Kindes zu sehen war. Entsetzen und großes Erbarmen überkam die Anwesenden, denn das Kleine hatte keine Augen, ja nicht einmal eine Augengrube! Glatt, ohne Unterbrechung, zog sich die Haut von der Stirne zu Nase und Mund. Ein Gesichtchen ohne Augen!!!
„O liebe Gottesmutter, hilf mir und meinem armen Kind!“ flehte tränenüberströmt die unglückliche Mutter. „ Gedenke der Freude, als Du in der Heiligen Nacht das schönste und heiligste Kind des Himmels und der Erde an Dein Mutterherz drücken und in seine strahlenden Augen blicken durftest! Dir schenke ich mein augenloses Kind. O lass es nicht blind und entstellt durchs Leben gehen, barmherzigste Mutter!“… Dann betete sie schluchzend weiter den Rosenkranz.
Alle Pilger weinten unwillkürlich mit ihr und baten nicht mehr für sich, sondern für das arme Kind. Da flehte die Mutter laut: „O Rosenkranzkönigin von Fatima, ich werde von diesem durch Deine Erscheinungen geheiligten Ort nicht weggehen, bis Du mich erhört hast !“ Als sie ihr Kind erneut zum Gnadenbild empor hob, begann es eigentümlich zu wimmern. Es war etwa halb ein Uhr nachts… die Geburtsstunde des Erlösers! Rasch machte die arme Pilgerin das Gesichtchen ihres unglücklichen Kindes frei, um nachzusehen, was mit ihm sei… Im selben Augenblick entfuhr ihr ein Freudenschrei, der aus der Erscheinungskapelle hinaus drang in die Heilige Nacht.
Auch die anderen Pilger, die sich über das Kind beugten, stimmten in ihrem Jubelruf ein, als sie sahen, dass sich unter der Stirn des Kleinen zwei winzige Pünktchen in der Haut geöffnet hatten, die sich nach und nach zu Schlitzchen erweiterten,
bis zwei strahlende blaue Augen zum Vorschein kamen.
Jetzt wimmerte das Kind nicht mehr, sondern lächelte seine Mutter an!....

Die beiden jungen Männer waren
Augenzeugen dieses einzigartigen Wunders !
Tief beeindruckt von dem Erlebten gaben sie zwei Monate nach der Rückkehr in ihre Heimat ihr Studium auf, fest entschlossen, nur noch Gott zu dienen - als Missionshelfer in einer Aussätzigen-Station in Südamerika, wo sich der reformierte Student zum Übertritt in die katholische Kirche vorbereitete.<

Monatsschrift Nr. 12 – Dezember 1982 – der St. Petrus-Claver-Sodalität, Billerstr. 20, 8900 Augsburg /
P. Kaspar Demmeler SJ in WKS Rundbrief 32, Dezember 1983: Das Kind in der christlichen Ehe
Monatsschrift Nr. 12 – Dezember 1982 – der St. Petrus-Claver-Sodalität, Billerstr. 20, 8900 Augsburg /
P. Kaspar Demmeler SJ in WKS Rundbrief 32, Dezember 1983: Das Kind in der christlichen Ehe
Ursula Wegmann
Bild zum Weihnachtswunder in Fatima 1967
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30. Erscheinungen & Vorhersagen.
In diesem Album werden Aussagen von Wallfahrtsorten und von Sehern (?) gesammeltMehr
30. Erscheinungen & Vorhersagen.

In diesem Album werden Aussagen von Wallfahrtsorten und von Sehern (?) gesammelt
Tina 13
🙏
Tina 13
"Eine innig betende junge Mutter zog bald den Blick aller Anwesenden auf sich. Unaufhaltsam liefen die Tränen über ihre bleichen Wangen, während sie immer wieder ihr in warme Decken eingehülltes Kind zur Statue der Rosenkranzkönigin empor hob. Grenzenloser Schmerz lag in ihrem halblauten, erschütternden Flehen. Voll Mitleid erkundigten sich die anderen portugiesischen Pilger, was denn ihrem Kind …Mehr
"Eine innig betende junge Mutter zog bald den Blick aller Anwesenden auf sich. Unaufhaltsam liefen die Tränen über ihre bleichen Wangen, während sie immer wieder ihr in warme Decken eingehülltes Kind zur Statue der Rosenkranzkönigin empor hob. Grenzenloser Schmerz lag in ihrem halblauten, erschütternden Flehen. Voll Mitleid erkundigten sich die anderen portugiesischen Pilger, was denn ihrem Kind fehle,
Da hob sie das Häubchen von seinem Kopf weg, so dass das Antlitz ihres kaum 2 Wochen alten Kindes zu sehen war. Entsetzen und großes Erbarmen überkam die Anwesenden,
denn das Kleine hatte keine Augen, ja nicht einmal eine Augengrube! Glatt, ohne Unterbrechung, zog sich die Haut von der Stirne zu Nase und Mund. Ein Gesichtchen ohne Augen!!!"
Ursula Wegmann
Der Prozess für die Heiligsprechung der sel. Anna Catharina Emmerick ist eingeleitet. Wer sie verehrt, in manchen Lebenssituationen ihre Nähe gespürt hat, möge das dem Emmerick-Bund: emmerick-bund@t-online.de oder dem Postulator des Heiligsprechungsprozesses, Pater Alfred J. Bell ss.cc. : bell-a@bistum-muenster.de , schriftlich mitteilen. Alle, auch ganz kurze Verehrungsbezeugnisse, vor allem auch …Mehr
Der Prozess für die Heiligsprechung der sel. Anna Catharina Emmerick ist eingeleitet. Wer sie verehrt, in manchen Lebenssituationen ihre Nähe gespürt hat, möge das dem Emmerick-Bund: emmerick-bund@t-online.de oder dem Postulator des Heiligsprechungsprozesses, Pater Alfred J. Bell ss.cc. : bell-a@bistum-muenster.de , schriftlich mitteilen. Alle, auch ganz kurze Verehrungsbezeugnisse, vor allem auch - a u s dem A u s l a n d, unerklärliche plötzliche Hilfen oder sogar Heilungen, die Sie erfahren haben, sind sehr wichtig für den Prozess und werden mit großer Diskretion behandelt.

1)

Bischöfliches Offizialat Münster

Pater Alfred J. Bell ss.cc.

Horsteberg 11

D - 48143 Münster

Deutschland

2)

Emmerick-Bund

An der Kreuzkirche 10

D - 48249 Dülmen

Deutschland

Allen Usern ein ganz herzliches Dankeschön,

und Gottes Segen und Gnade, viel Liebe,

Freude und Frieden unter dem Schutz der Hl. Familie

und dem Alleluja der hl. Engel und der Fürsprache der

hoffentlich bald heiligen Anna Catharina

Emmerick für die ganze Weihnachtszeit und das

kommende Jahr 2016!
Lwati
Diese Geschichte hat mir sehr berührt. Schön, dass beide es erleben durften. 😉
Eremitin
wunderschöne Geschichte-danke liebe Ulla