Österreichweite Demos gegen Abtreibung: Marsch fürs Leben in Wien am 25. November
Jugend für das Leben lädt ein zum Pro-Life-Event des Jahres
Am Samstag, den 25. November, findet der Marsch fürs Leben in Wien statt. Im Dezember 2016 zählte das Pro-Life-Event bereits 400 größtenteils jugendliche Teilnehmer. Sie demonstrieren gegen Abtreibung und für mehr Unterstützung von Frauen im Schwangerschaftskonflikt. In Graz, Innsbruck, Salzburg, Linz, Klagenfurt und Dornbirn sind bereits viele hunderte Personen auf die Straßen gegangen. Organisator der Märsche ist der Verein „Jugend für das Leben“, der sich für das Recht auf Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod einsetzt.
Forderungen für besten gesetzlichen Schutz von Frauen und vorgeburtlichen Kindern
Die großteils jugendlichen Teilnehmer fordern eine Verbesserung der Rahmenbedingungen zum Schutz von Frauen im Schwangerschaftskonflikt und deren Kinder vor der Geburt. "Wohl kein Österreicher empfindet Abtreibung per se als etwas Gutes. Druck und fehlende Informationen über Hilfen führen oft zu den geschätzten 35.000 Abtreibungen pro Jahr in Österreich", so Myroslava Mashkarynets, Pressesprecherin der Jugend für das Leben. "Bekannte Forderungen wie eine mehrtägige Bedenkzeit vor einem Schwangerschaftsabbruch, von Politikern der FPÖ eingebracht, oder das Vorbeugen von Abtreibungen durch bestmögliche Beratung und Hilfestellung als Ansatz der neuen VP sind Schritte in die richtige Richtung." Die Jugendlichen fordern darüber hinaus die längst fällige, komplette Erneuerung der über 40 Jahre alten Fristenregelung, um besten Schutz für Frauen im Schwangerschaftskonflikt und ihre Kinder vor der Geburt zu garantieren
Beginn des Wiener Marsches fürs Leben:
14:00 Uhr am Franziskanerplatz; anschließend Marsch durch die Innenstadt
www.marsch-fuers-leben.at/sei-dabei/wien/
Am Samstag, den 25. November, findet der Marsch fürs Leben in Wien statt. Im Dezember 2016 zählte das Pro-Life-Event bereits 400 größtenteils jugendliche Teilnehmer. Sie demonstrieren gegen Abtreibung und für mehr Unterstützung von Frauen im Schwangerschaftskonflikt. In Graz, Innsbruck, Salzburg, Linz, Klagenfurt und Dornbirn sind bereits viele hunderte Personen auf die Straßen gegangen. Organisator der Märsche ist der Verein „Jugend für das Leben“, der sich für das Recht auf Leben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod einsetzt.
Forderungen für besten gesetzlichen Schutz von Frauen und vorgeburtlichen Kindern
Die großteils jugendlichen Teilnehmer fordern eine Verbesserung der Rahmenbedingungen zum Schutz von Frauen im Schwangerschaftskonflikt und deren Kinder vor der Geburt. "Wohl kein Österreicher empfindet Abtreibung per se als etwas Gutes. Druck und fehlende Informationen über Hilfen führen oft zu den geschätzten 35.000 Abtreibungen pro Jahr in Österreich", so Myroslava Mashkarynets, Pressesprecherin der Jugend für das Leben. "Bekannte Forderungen wie eine mehrtägige Bedenkzeit vor einem Schwangerschaftsabbruch, von Politikern der FPÖ eingebracht, oder das Vorbeugen von Abtreibungen durch bestmögliche Beratung und Hilfestellung als Ansatz der neuen VP sind Schritte in die richtige Richtung." Die Jugendlichen fordern darüber hinaus die längst fällige, komplette Erneuerung der über 40 Jahre alten Fristenregelung, um besten Schutz für Frauen im Schwangerschaftskonflikt und ihre Kinder vor der Geburt zu garantieren
Beginn des Wiener Marsches fürs Leben:
14:00 Uhr am Franziskanerplatz; anschließend Marsch durch die Innenstadt
www.marsch-fuers-leben.at/sei-dabei/wien/