Fehlende Psalmen und Verse in der Liturgia Horarum (Studenbuch) von Paul VI
Es fehlen komplett die Psalmen 58, 83, und 109.
Es fehlen die Verse in folgenden Psalmen:
•5,11
•21,9-13
•28,4-5
•31,18-19
•35,3a-3b. 4-8. 20-21. 24-26
•40,15-16
•54,2. 7
•55,16
•56,7c-8
•59,6-9. 12-16
•63,10-12
•69,23-29
•79,6-7. 12
•110,6
•137,7-9
•139,19-22
•140,10-12
•141,10
•143,12
Psalm 95 kann täglich als Invitatorium verwendet werden.
Die Psalmen 78, 105 und 106 werden nur während dem Advent, Weihnachten, Quadragesima und Ostern gebetet.
Hier das 4-Wochen Schema (jedoch mit Vulgata Zählung!):
www.gregorianbooks.com/…/Loh-1971.htm
Diese Zensur des Psalters, des Breviers durch die Kirche ist einzigartig in der Kirchengeschichte. Bis zur Reform bzw, kompletten Zerstörung des Breviers unter Paul VI. beteten alle Kleriker alle 150 Psalmen in 1 Woche und so tun es bis heute die Kartäuser, traditionellen Benediktiner (nur jene welche mit der überlieferten Form verbunden sind!) und alle Priester der Ecclesia Dei Gemeinschaften. Ich kann jedem nur empfehlen, der nach dem Neuen Ritus lebt, das Monastische Brevier zu beten, da dort die Psalmen unzensiert vorkommen auch wenn sie sehr stark von den einfachsten Prinzipien der Regel des hl. Benedikt abweichen (nicht 12 Psalmen für die Matutin, keine Prim, 2 Wochenpsalter etc.). Die Liturgia Horarum ist nicht zu empfehlen; erst recht nicht die lateinische, da die lateinische Übersetzung einen Bruch mit über 1500 Jahren Tradition darstellt und die neuen Psalmen in den gregorianischen Gesängen nicht vorkommen und auch von den Kirchenvätern die Vulgata zitiert wurde . Ein Priester der FSSP nannte es mal "Lucky Luke Brevier". Der Mensch brauch häufig wiederkehrende Texte (z.B wie seit alters her in Ost und West gleichermaßen Psalm 50 jeden Tag zu den Laudes und nicht zur Vesper in der Fastenzeit!). Ein 2 Wochenpsalter wie er in Heiligenkreuz in Gebrauch ist, ist sicherlich die Beste Alternative für Priester und apostolische Gemeinschaften und Laien, aber auch dort leider mit der Nova Vulgata und unmonastischen Zusätzen wie z.B dem Nunc Dimittis zur Komplet.
Es fehlen die Verse in folgenden Psalmen:
•5,11
•21,9-13
•28,4-5
•31,18-19
•35,3a-3b. 4-8. 20-21. 24-26
•40,15-16
•54,2. 7
•55,16
•56,7c-8
•59,6-9. 12-16
•63,10-12
•69,23-29
•79,6-7. 12
•110,6
•137,7-9
•139,19-22
•140,10-12
•141,10
•143,12
Psalm 95 kann täglich als Invitatorium verwendet werden.
Die Psalmen 78, 105 und 106 werden nur während dem Advent, Weihnachten, Quadragesima und Ostern gebetet.
Hier das 4-Wochen Schema (jedoch mit Vulgata Zählung!):
www.gregorianbooks.com/…/Loh-1971.htm
Diese Zensur des Psalters, des Breviers durch die Kirche ist einzigartig in der Kirchengeschichte. Bis zur Reform bzw, kompletten Zerstörung des Breviers unter Paul VI. beteten alle Kleriker alle 150 Psalmen in 1 Woche und so tun es bis heute die Kartäuser, traditionellen Benediktiner (nur jene welche mit der überlieferten Form verbunden sind!) und alle Priester der Ecclesia Dei Gemeinschaften. Ich kann jedem nur empfehlen, der nach dem Neuen Ritus lebt, das Monastische Brevier zu beten, da dort die Psalmen unzensiert vorkommen auch wenn sie sehr stark von den einfachsten Prinzipien der Regel des hl. Benedikt abweichen (nicht 12 Psalmen für die Matutin, keine Prim, 2 Wochenpsalter etc.). Die Liturgia Horarum ist nicht zu empfehlen; erst recht nicht die lateinische, da die lateinische Übersetzung einen Bruch mit über 1500 Jahren Tradition darstellt und die neuen Psalmen in den gregorianischen Gesängen nicht vorkommen und auch von den Kirchenvätern die Vulgata zitiert wurde . Ein Priester der FSSP nannte es mal "Lucky Luke Brevier". Der Mensch brauch häufig wiederkehrende Texte (z.B wie seit alters her in Ost und West gleichermaßen Psalm 50 jeden Tag zu den Laudes und nicht zur Vesper in der Fastenzeit!). Ein 2 Wochenpsalter wie er in Heiligenkreuz in Gebrauch ist, ist sicherlich die Beste Alternative für Priester und apostolische Gemeinschaften und Laien, aber auch dort leider mit der Nova Vulgata und unmonastischen Zusätzen wie z.B dem Nunc Dimittis zur Komplet.