Kardinal Müller: „Die Gesetze der Logik und der Physik gelten“ - auch für Papst Franziskus
Kardinal Gerhard Ludwig Müller sprach am 1. März mit dem Journalisten Edward Pentin über den vatikanischen Umgang mit klerikalen Homo-Missbrauchsfällen.
Müller betonte, dass die Glaubenskongregation kompetente Mitarbeiter benötigt, um die Verfahren zeitnah zu bearbeiten: „Leider wurden viele kompetente Angestellte [durch eine direkte Intervention von Papst Franziskus] ohne Grund und gegen meinen ausdrücklichen Willen hinausgeworfen.“
Müller resümiert: „Man kann sich nicht von seinen besten Pferden trennen und gleichzeitig erwarten, dass die Kutsche schneller fährt. Die Gesetze der Logik und der Physik gelten auch in der Kirche.“
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Michael Swan, CC BY-ND, #newsOpleoqhgnu
Müller betonte, dass die Glaubenskongregation kompetente Mitarbeiter benötigt, um die Verfahren zeitnah zu bearbeiten: „Leider wurden viele kompetente Angestellte [durch eine direkte Intervention von Papst Franziskus] ohne Grund und gegen meinen ausdrücklichen Willen hinausgeworfen.“
Müller resümiert: „Man kann sich nicht von seinen besten Pferden trennen und gleichzeitig erwarten, dass die Kutsche schneller fährt. Die Gesetze der Logik und der Physik gelten auch in der Kirche.“
Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Michael Swan, CC BY-ND, #newsOpleoqhgnu