Die „Franziskanerinnen der Immakulata“ schlagen zurück
Die „Franziskanerinnen der Immakulata“ wehren sich gegen den Zerschlagungs-Angriff des Apostolischen Kommissars, Kapuzinerpater Volpi. Das geht aus einer Stellungnahme der Schwestern hervor.
Sie haben den Brief vom 8. Dezember mit Trauer und Bestürzung zur Kenntnis genommen. Das Schreiben dekretiert unter anderem die Auflösung der eigenen Priesterausbildung der „Franziskaner der Immakulta“ und verlangt von jedem Mitglied die Anerkennung der neuen Messe als „wahren Ausdruck er liturgischen Tradition der Kirche“.
Pater Volpi habe exponierte Vertreter der Nonnen beschuldigt, eine verzerrte Mentalität bei den Brüdern verursacht und sie stark beeinflusst zu haben. Doch die Schwestern weisen die Anschuldigungen als völlig unbegründet zurück. Wegen der Verallgemeinerungen würde das ganze Institut verletzt.
Sie haben den Brief vom 8. Dezember mit Trauer und Bestürzung zur Kenntnis genommen. Das Schreiben dekretiert unter anderem die Auflösung der eigenen Priesterausbildung der „Franziskaner der Immakulta“ und verlangt von jedem Mitglied die Anerkennung der neuen Messe als „wahren Ausdruck er liturgischen Tradition der Kirche“.
Pater Volpi habe exponierte Vertreter der Nonnen beschuldigt, eine verzerrte Mentalität bei den Brüdern verursacht und sie stark beeinflusst zu haben. Doch die Schwestern weisen die Anschuldigungen als völlig unbegründet zurück. Wegen der Verallgemeinerungen würde das ganze Institut verletzt.