Pater Weinandy: Franziskus ist ein „Agent der Spaltung“
Die dogmatische und moralische Lehre der Kirche wird im gegenwärtigen Pontifikat von Papst Franziskus „in vielerlei Hinsicht“ nicht gelehrt. Das erklärt Pater Thomas Weinandy auf dem Blog des Vatikanisten Sandro Magister (22. Februar).
Weinandy schreibt, dass Franziskus „als ein Agent der Spaltung“ handelt und beschuldigt ihn, den klaren apostolischen Glauben auf eine zweideutige Weise zu verändern. Das hinterlasse „Unordnung und Verwirrung in der kirchlichen Gemeinschaft“.
Die weitere Folge sei ein „Zerfall der Katholizität der Kirche“, weil die Bischöfe dogmatische Normen und moralische Gebote widersprüchlich und unterschiedlich interpretieren.
Darum seien die Wesensmerkmale Apostolizität und Katholizität der Kirche „in dogmatische und moralische Unordnung geraten“. Weinandy spricht von einer theologischen Anarchie, die Franziskus selbst initiiert hat.
Bild: Thomas Weinandy, #newsZrflxonvrt
Weinandy schreibt, dass Franziskus „als ein Agent der Spaltung“ handelt und beschuldigt ihn, den klaren apostolischen Glauben auf eine zweideutige Weise zu verändern. Das hinterlasse „Unordnung und Verwirrung in der kirchlichen Gemeinschaft“.
Die weitere Folge sei ein „Zerfall der Katholizität der Kirche“, weil die Bischöfe dogmatische Normen und moralische Gebote widersprüchlich und unterschiedlich interpretieren.
Darum seien die Wesensmerkmale Apostolizität und Katholizität der Kirche „in dogmatische und moralische Unordnung geraten“. Weinandy spricht von einer theologischen Anarchie, die Franziskus selbst initiiert hat.
Bild: Thomas Weinandy, #newsZrflxonvrt