Ambrosius
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Irak: 100.000 Christen auf der Flucht vor Dschihadisten

07.08.2014

Kirkuk (AFP)
Irak: 100.000 Christen auf der Flucht vor Dschihadisten

Foto: © 2014 AFP Im Irak sind zehntausende Christen auf der Flucht
Im Irak sind nach Angaben des obersten geistlichen Führers der christlichen Minderheit 100.000 Christen auf der Flucht vor den vorrückenden Dschihadisten. Die IS-Kämpfer hätten Kirchen besetzt, Kreuze abgenommen und religiöse Schriften verbrannt.

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a.t.m
Und ein anderer Erzbischof im Irak warnt vor einer ausländischen Hilfe für die Christen, www.kirche-in-not.de/…/06-17-erzbischo… es ist echt traurig wie sich die "Kirche des Konzils = Konzilskirche" gegen die Christen stellt. Die Mohammedaner schlachten einen Christen nach den anderen ab und dann wird auch noch behauptet das diese den selben Gott anbeten wie wir Katholiken. 😡 🤬 Bin ja gespannt …Mehr
Und ein anderer Erzbischof im Irak warnt vor einer ausländischen Hilfe für die Christen, www.kirche-in-not.de/…/06-17-erzbischo… es ist echt traurig wie sich die "Kirche des Konzils = Konzilskirche" gegen die Christen stellt. Die Mohammedaner schlachten einen Christen nach den anderen ab und dann wird auch noch behauptet das diese den selben Gott anbeten wie wir Katholiken. 😡 🤬 Bin ja gespannt wann uns Gott der Herr zu den Schwertern rufen wird!!!

Lukas: 22: 35- 38
Er sagte ihnen auch: Als ich euch ohne Geldbeutel, ohne Tasche und Schuhe aussandte, hat euch da irgend etwas gemangelt? Sie antworteten: Nichts. Da sprach er zu ihnen: Nun aber soll, wer einen Beutel hat, ihn an sich nehmen, ebenso, wer eine Tasche hat, und wer kein Schwert hat, soll seinen Mantel verkaufen und sich dafür eines kaufen. Denn ich sage euch: An mir muss noch in Erfüllung gehen, was geschrieben steht: Er ist unter die Übeltäter gerechnet worden. Es geht ja mit mir zu Ende. Sie sagten zu ihm: Herr, hier sind zwei Schwerter. Er erwiderte ihnen: Genug jetzt!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
Schönborn-Aufruf zu Teilnahme an Irak-Gebetstag
Kardinal Christoph Schönborn hat am Dienstag die „unbeschreiblichen“ Untaten des „Islamischen Staats“ (IS) in Irak und Syrien angeprangert und zur Teilnahme an einem ökumenischen Fast- und Gebetstag aufgerufen.
Der Appell richtete sich an „die Christen aller Konfessionen in Österreich“. Die Verantwortlichen der christlichen Kirchen in Österreich …
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Schönborn-Aufruf zu Teilnahme an Irak-Gebetstag
Kardinal Christoph Schönborn hat am Dienstag die „unbeschreiblichen“ Untaten des „Islamischen Staats“ (IS) in Irak und Syrien angeprangert und zur Teilnahme an einem ökumenischen Fast- und Gebetstag aufgerufen.
Der Appell richtete sich an „die Christen aller Konfessionen in Österreich“. Die Verantwortlichen der christlichen Kirchen in Österreich laden für Freitag, 8. August, zu einem „Tag des Fastens und der Fürbitte für die irakischen Christen und für deren muslimische Freunde“
ein. Als Zeichen der Verbundenheit wird auch um Spenden für die österreichische Initiative Christlicher Orient (ICO) und Kirche in Not gebeten, damit den mittellosen Christen, die im kurdischen Autonomiegebiet Aufnahme gefunden haben, auch materiell geholfen werden kann.
elisabethvonthüringen
„Wunder“ nach Papst-Aufruf
Kardinal Schönborn erinnerte, dass es vor einem Jahr eine bemerkenswerte Entwicklung im Zusammenhang mit dem Gebets- und Fastenaufruf des Papstes für Syrien gegeben habe. Papst Franziskus hatte damals, nach einem Massenmord mit chemischen Waffen - und vor einer drohenden Bombardierung von Damaskus -, für den 1. September 2013 zu einem Fast- und Gebetstag aufgerufen. Der …Mehr
„Wunder“ nach Papst-Aufruf
Kardinal Schönborn erinnerte, dass es vor einem Jahr eine bemerkenswerte Entwicklung im Zusammenhang mit dem Gebets- und Fastenaufruf des Papstes für Syrien gegeben habe. Papst Franziskus hatte damals, nach einem Massenmord mit chemischen Waffen - und vor einer drohenden Bombardierung von Damaskus -, für den 1. September 2013 zu einem Fast- und Gebetstag aufgerufen. Der Papst habe selbst auf dem Petersplatz in Rom das Gebet geleitet. „Es kam damals zu etwas, was man als Wunder ansehen kann“, sagte Schönborn. Die angekündigte Bombardierung von Damaskus wurde kurz danach abgesagt.