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Benedikt XVI. verurteilt „Theologie von Papst Franziskus“

Heute wurde schlussendlich der gesamte Brief veröffentlicht, den Benedikt XVI. an Prälat Dario Viganò, den Präfekten des vatikanischen Kommunikationssekretariats, geschrieben hat. Der Brief antwortet auf die an Benedikt XVI. gerichtete Bitte, eine Einführung zu elf Heftchen mit dem Titel „Die Theologie von Papst Franziskus“ zu verfassen. In seinem Brief lehnt Benedikt XVI. das Angebot höflich ab.

Anfang der Woche veröffentlichte Viganò ausgewählte Teile des Briefes und erweckte den Eindruck, als ob Benedikt XVI. seinen Nachfolger Franziskus und dessen „Theologie“ gelobt hätte.

Die bisher unveröffentlichten Teile des Briefes sind ein Paukenschlag. Benedikt XVI. kritisiert, dass der antikatholische deutsche Theologe Hochwürden Peter Hünermann unter den Autoren der Heftchen ist.

Das schrieb Benedikt XVI:

„Am Rande möchte ich meine Überraschung darüber äußern, dass sich unter den Autoren auch Professor Hünermann befindet, der während meines Pontifikats durch anti-päpstliche Initiativen aufgefallen ist. Er beteiligte sich maßgeblich an der Veröffentlichung der ‚Kölner Erklärung‘, die im Kontext der Enzyklika Veritatis Splendor die lehramtliche Autorität des Papstes insbesondere in Fragen der Moraltheologie heftig attackierte. Auch die von ihm gegründete ‚Europäische Theologengesellschaft‘ war ursprünglich als Organisation in Opposition zum päpstlichen Lehramt gedacht.“

Bild: Vatican News, #newsAryouodzkx
Hyla
Von all dem, was man hier so peu à peu erfährt, hat der brave Sonntags-NOM-Besucher leider nicht die geringste Ahnung - und läßt sich dort weiter in falscher Zufriedenheit einlullen. Sie spüren nicht mehr, daß sie ohne Gnadenempfang die Kirche verlassen - ähm, die meisten jedenfalls!
elisabethvonthüringen
Sagte ich ja...es handelt sich um 11 religiöse Broschüren, die verwendet werden, um P. Franzens Image aufzupeppen...schauderhaft!
bellfrell.blogspot.com
alfredus
Kein Mensch konnte das ernsthaft Glauben, als von dem ersten Benedikt-Brief gesprochen wurde. Selbst bei allem Wohlwollen hätte Benedikt XVI. so etwas nicht schreiben können. Dagegen spricht auch, dass einer der Autoren Hünermann ist, ein Progressist und Papstkritiker durch und durch ein falscher Theologe. Benedikt XVI. wurde in der Vergangenheit immer wieder von Franziskus für Fotozwecke benutzt …Mehr
Kein Mensch konnte das ernsthaft Glauben, als von dem ersten Benedikt-Brief gesprochen wurde. Selbst bei allem Wohlwollen hätte Benedikt XVI. so etwas nicht schreiben können. Dagegen spricht auch, dass einer der Autoren Hünermann ist, ein Progressist und Papstkritiker durch und durch ein falscher Theologe. Benedikt XVI. wurde in der Vergangenheit immer wieder von Franziskus für Fotozwecke benutzt. Diese dienten dann dazu, die Christenheit zu beruhigen und zu Veranschaulichen, dass Franziskus mit seinem Pontifikat nicht so falsch liegen könne. 🧐 😊 ☕
DefendTruth
In the real world, people would be fired for such shenanigans.
HerzMariae
Wer hat Interesse im Vatikan und es nötig, Fakenews zu verbreiten?
De Profundis
Immerhin hat der Vatikan im Zuge des Skandals eine Würdigung des emeritierten Papstes von Veritatis Splendor (das Amoris Laetitia widerspricht) publiziert.
jmjilers
O nein, diese Überschrift ist ja noch falscher als die Manipulation der Franz l- Fans!!!!
Niergends in dem Brief kritisiert doch Benedikt die Theologie des Franz l.
Er sagt, er nehme nur Stellung zu Büchern, die er wirklich gut gelesen habe und könne aus körperlichen Gründen und anderen schon eingegangenen Verpflichtungen jetzt nicht das Werk von Franziskus lesen!!!
"Am Rande" wundert er sich dann …Mehr
O nein, diese Überschrift ist ja noch falscher als die Manipulation der Franz l- Fans!!!!
Niergends in dem Brief kritisiert doch Benedikt die Theologie des Franz l.
Er sagt, er nehme nur Stellung zu Büchern, die er wirklich gut gelesen habe und könne aus körperlichen Gründen und anderen schon eingegangenen Verpflichtungen jetzt nicht das Werk von Franziskus lesen!!!
"Am Rande" wundert er sich dann noch, dass Hünermann dabei ist, aber nennt ausdrücklich nicht mal dies als Grund, warum er nicht mitmacht.

Wie aus ihrem früheren Artikel hierzu wird natürlich von den Franz l-Fans der wichtigste Abschnitt Benedikts hervorgehoben:
Benedikt XVI. bezeichnet Franziskus als einen Mann „von tiefer theologischer und philosophischer Bildung“ und kritisiert das „dumme Vorurteil“ jener, die Franziskus als jemanden „ohne besondere theologische und philosophische Bildung“ betrachten und ihn als „reinen Theoretiker der Theologie mit wenige Verständnis für das konkreten Leben eines heutigen Christen“. Es gebe „trotz der Unterschiede in Stil und Temperament“ eine „innere Kontinuität zwischen den beiden Pontifikaten“.

Muss Benedikt denn nicht aus Gewissensgründen sich mit diesem Franz l zuallerförderst beschäftigen und ihm um GOTTES Willen einmal eine katholische (=klar und deutliche) Antwort zu geben. Er täte es, wenn er NICHT in der Kontinuität mit VK I und Franz stünde.

Bitte um Entschuldigung, wenn ich was übersehen habe;
elisabethvonthüringen
Ein Intrigantenstadel wie im Mittelalter...(das päpstliche Gefolge sollte tatsächlich wieder auf die Jagd gehen, anstatt Fakes zu verzapfen!)
Vatikan, Fake-News und Regime-Propaganda - UPDATE!
Manipulation der Kommunikation und Wirklichkeit, ein Lehrstück – wie es nicht geht. Die in Klammern gesetzte Wahrheit - UPDATE: Der ausgelassene Abschnitt des Briefes Benedikts XVI. in voller Länge!
[mehr]Mehr
Ein Intrigantenstadel wie im Mittelalter...(das päpstliche Gefolge sollte tatsächlich wieder auf die Jagd gehen, anstatt Fakes zu verzapfen!)

Vatikan, Fake-News und Regime-Propaganda - UPDATE!

Manipulation der Kommunikation und Wirklichkeit, ein Lehrstück – wie es nicht geht. Die in Klammern gesetzte Wahrheit - UPDATE: Der ausgelassene Abschnitt des Briefes Benedikts XVI. in voller Länge!
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Carlus
Plaisch
Ich lese im Text eine klare Belobigung der geistlich theologischen Bildung von Papst Franziskus.
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1. das Urteil hat er selbst abgelegt, nach seinem 6 jährigen Doktorat bei den Jesuiten in Deutschland und in Frankfurt,
2. diese haben es zusammengefasst mit dem Urteil völlig ungeeignet;
3. die Leitung der jesuitischen Gemeinschaft in Argentinien musste er darauf …Mehr
Plaisch

Ich lese im Text eine klare Belobigung der geistlich theologischen Bildung von Papst Franziskus.

********************************

1. das Urteil hat er selbst abgelegt, nach seinem 6 jährigen Doktorat bei den Jesuiten in Deutschland und in Frankfurt,

2. diese haben es zusammengefasst mit dem Urteil völlig ungeeignet;

3. die Leitung der jesuitischen Gemeinschaft in Argentinien musste er darauf hin ablegen und von dieser Gemeinschaft selbst wurde er für ein höheres oder gar Bischofsamt in der Kirche als nicht geeignet beurteilt;

6. die 6 Jahre in Deutschland, hauptsächlich im Bistum Mainz, in Boppard am Rhein, befähigten ihn zur Mitgliedschaft bei den Rotariern, was kurz nach seiner Rückkehr von den Rotariern in Argentinien bestätigt wurde,

7. seine Verbindung zu + Card. Lehmannn und dessen kirchlichen Kapital ermöglichten jedoch die Ernennung zum Erzbischof und kurz darauf zum Kardinal;

8. so hat +Card. Lehmann und dessen Mitstreiter Card. Kasperle von Rom Herrn Bergoglio zum Amtsraub befähigt und ihm die Sporen zur angeblichen päpstlichen Amtsführung übereignet.

9. nun sitzt er als Gegenpapst noch erfolgreich im angeblichen Amt, seine Höfliche sterben nun weg und schon bricht über dem für alles außer Häresie und Schisma unfähigen Menschen nach und nach die Welt zusammen.

10. wir haben als Kirche immer noch den einen rechtmäßigen Papst Benedikt, denn dieser hat die erforderliche Rückgabe der Papstwürde an Gott den Heiligen Geist unterlassen, dafür mein größter Dank an ihn;

11. was aber macht der theologische An-Alfa-Bet , wenn sein Luftschloss zusammen bricht?

12. RICHTIG er wird zum bisher größten Gespött unter den Menschen seit der Schaffung des Menschen und er wird, da er die göttliche Wahrheit ändern wollte (Heilige Schrift) als der geringste der geschaffenen Menschen beurteilt noch geringer als der abgefallene Apostel Judas,
elisabethvonthüringen
Die 11 Bände entpuppen sich als theologische Broschüren oder so... 😁 😲
Bellfrell @Bellfrell twitter.com/…/975112148987863…
Da veröffentlicht die Franziskus PR aus Werbezwecken einen unvollständigen vertraulichen Brief. Der Coup geht schlußendlich daneben und dann hat man die Chuzpe, Benedikt vorzuwerfen, den ablehnenden (!) vertraulichen Brief geschrieben zu haben. Das ist "dreckig", ja.Mehr
Die 11 Bände entpuppen sich als theologische Broschüren oder so... 😁 😲

Bellfrell @Bellfrell twitter.com/…/975112148987863…

Da veröffentlicht die Franziskus PR aus Werbezwecken einen unvollständigen vertraulichen Brief. Der Coup geht schlußendlich daneben und dann hat man die Chuzpe, Benedikt vorzuwerfen, den ablehnenden (!) vertraulichen Brief geschrieben zu haben. Das ist "dreckig", ja.
niclaas
Auf dem Umschlag von Benedikts Brief soll »Persönlich, vertraulich« gestanden haben. Die ganze Angelegenheit ist eine verlogene Propaganda und Roßtäuschung, um Bergoglio das Mäntelchen des seriösen Theologen umzuhängen.
elisabethvonthüringen
@Plaisch
beiboot-petri.blogspot.com ...da bekommt man auch das Hintergrundwissen zum "letter-gate" 🤗
Plaisch
Ich lese im Text eine klare Belobigung der geistlich theologischen Bildung von Papst Franziskus.
Ich weiss nicht warum hier einmal mehr gegen den aktuellen Pontifex geschossen wird, und mit "Rückendeckung" des alten.Mehr
Ich lese im Text eine klare Belobigung der geistlich theologischen Bildung von Papst Franziskus.

Ich weiss nicht warum hier einmal mehr gegen den aktuellen Pontifex geschossen wird, und mit "Rückendeckung" des alten.