CarlusDenn ganz deutlich ! Ich habe es mir abgewöhnt Dinge , die amtierende Papst macht oder nicht macht oder falsch macht ,anzutun ! Weil nun einmal etwas nicht zusammen passt, was nicht zusammen passt Punkt ! Doch, auch wenn ich persönlich den amtierenden Papst sehr kritisch gegenüber eingestellt bin, heißt dies noch lange nicht, dass ich die mediale Herabwürdigung dieser oder einer anderen Person gut heiße. Denn wie würden Sie reagieren, wenn Sie dieses Gebrechen hätten, man hätte Sie gefilmt und dazu etwas geschrieben, weil es anderen nicht gefallen hat, dass Sie ihnen die Tradition näher bringen wollten und man würde Ihnen durch Ihre Gangart das Linkisch sein zu schreiben ! Ob Sie es sind oder nicht steht aber auf einen ganz anderen Stück Papier. Denn Sie falls darüber nachdenken, könnte vielleicht auch Ihnen bewusst werden, dass hier permanent eine Grenze überschritten wird, die eigentlich das Anstandsgefühl jedes Katholiken der Tradition zu wider sein sollten. Doch ich denke nach Ihren Reaktionen, dass wir hier eine völlig unterschiedliche Sprache sprechen und auch eine völlig unterschiedliche Auffassung von Anstand, der eigentlich auch in den Medien herrschen sollte, haben. Was bedeutet Sie gehen mit und ich, obwohl ich dem amtierenden Papst kritisch gegenüberstehe, mache bei der Verletzung des Anstandes, auch wenn die Medien meinen weltweit so arbeiten zu müssen, nicht mit. Denn ich sitze mit solchen Leuten nicht im gleichen Boot und weigere mich vehement in dieses, ihr, Boot einzusteigen, da ich dann wohl kaum noch eine Berechtigung hätte mich Katholikin der Tradition zu nennen.Da es zwar der Tradition entspricht auch deutlich Kritik zu üben, aber immer in dem Rahmen des Anstandes . Denn bei aller berechtigten Kritik gegenüber des amtierenden Papstes oder wenn Sie es lieber mögen der Person namens Jorge Mario Bergoglio, hat er trotz allem seine Würde als Gnadengabe von Gott erhalten und somit hat eigentlich niemand das Recht ihn zu verhöhnen. Kritik zu üben, dass schon, aber nach Anstand und Sittlichkeit, selbst wenn dieses heute eher Fremdworte zu sein scheinen.
Und damit, so hoffe ich, war ich deutlich genug, dass sich ein weiterer Kommentar von Ihnen erübrigt, weil wir hier offensichtlich nicht die gleiche Sprache sprechen.