ÖDP-Frauen zur Diskussion über den § 219a StGB im Bundestag: Ungeborenes Leben weiterhin umfassend …
27. Februrar 2018 (ÖDP-Pressemitteilung, Verlinkung und Bebilderung durch Felix Staratschek) Ungeborenes Leben weiterhin umfassend schützen ÖDP-Frauen zur Diskussion über den § 219a StGB im Bundestag …Mehr
27. Februrar 2018
(ÖDP-Pressemitteilung, Verlinkung und Bebilderung durch Felix Staratschek)
Ungeborenes Leben weiterhin umfassend schützen
ÖDP-Frauen zur Diskussion über den § 219a StGB im Bundestag
Die Vorsitzende des Bundesarbeitskreises Frauen in der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), Roswitha Bendl, hat angesichts der gerade im Bundestag diskutierten Gesetzentwürfe von Grünen, Linken und FDP zur Abschaffung bzw. Modifizierung des § 219 a des StGB, eindringlich davor gewarnt, das Schutzkonzept für das ungeborene Leben anzutasten oder gar abzuschaffen.
"Gegen Fritsenlösung und Abtreibnbungspille /
Solidarität mit Frauen und Ungeborenen",
so warb die ÖDP Baden Württemberg zur Landtagswahl 1992. Bendl betonte, dass ein Schwangerschaftsabbruch keine normale ärztliche Dienstleistung sei. Ihn bewerben wie andere medizinische Dienstleistungen widerspreche dem besonderen Schutzkonzept, dass durch das Strafgesetzbuch bisher gesichert sei. Dort heißt es „Menschenwürde und Lebensrecht …Mehr
(ÖDP-Pressemitteilung, Verlinkung und Bebilderung durch Felix Staratschek)
Ungeborenes Leben weiterhin umfassend schützen
ÖDP-Frauen zur Diskussion über den § 219a StGB im Bundestag
Die Vorsitzende des Bundesarbeitskreises Frauen in der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), Roswitha Bendl, hat angesichts der gerade im Bundestag diskutierten Gesetzentwürfe von Grünen, Linken und FDP zur Abschaffung bzw. Modifizierung des § 219 a des StGB, eindringlich davor gewarnt, das Schutzkonzept für das ungeborene Leben anzutasten oder gar abzuschaffen.
"Gegen Fritsenlösung und Abtreibnbungspille /
Solidarität mit Frauen und Ungeborenen",
so warb die ÖDP Baden Württemberg zur Landtagswahl 1992. Bendl betonte, dass ein Schwangerschaftsabbruch keine normale ärztliche Dienstleistung sei. Ihn bewerben wie andere medizinische Dienstleistungen widerspreche dem besonderen Schutzkonzept, dass durch das Strafgesetzbuch bisher gesichert sei. Dort heißt es „Menschenwürde und Lebensrecht …Mehr
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Wilgefortis
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Na gut, Auflösung des Senats, Büchergeld, Akw's und vieles mehr, die PDP ist vielseitig!
@Wilgefortis
Mir scheint das Rauchverbot in öffentlichen Räumen nicht das zentrale Problem zu sein, das ich zuerst ändern würde, wenn ich etwas in diesem Land ändern wollte.
Mir scheint das Rauchverbot in öffentlichen Räumen nicht das zentrale Problem zu sein, das ich zuerst ändern würde, wenn ich etwas in diesem Land ändern wollte.
Wilgefortis
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In Bayern hat die ÖPD schon einige Volksbegehren initiiert, so z. B. das Rauchverbot. Ein Plakat zeigte einen Löwen, der auf einem Reißnagel sitzt. Der Spruch - sinngemäß - auch ein kleiner Stachel kann einen großen Hintern bewegen.
Felix Staratschek
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AfD wählen ändert auch nichts, weil alle anderen gegen die AfD zusammen rücken und weil die AfD kein klares Profil zur Korruptionsvermeidung hat und die Finanzierung teilweise im Dunkeln liegt. Das dies möglich ist, haben CDU, CSU, FDP, SPD und Grüne gemacht oder geduldet. Die AfD müsste da ganz anders sein, wollte diese eine echte Alternative sein. In Bayern wählen schon mehr die ÖDP, da bringt …Mehr
AfD wählen ändert auch nichts, weil alle anderen gegen die AfD zusammen rücken und weil die AfD kein klares Profil zur Korruptionsvermeidung hat und die Finanzierung teilweise im Dunkeln liegt. Das dies möglich ist, haben CDU, CSU, FDP, SPD und Grüne gemacht oder geduldet. Die AfD müsste da ganz anders sein, wollte diese eine echte Alternative sein. In Bayern wählen schon mehr die ÖDP, da bringt die Wählerstimme bereits die sogenannte Wahlkampfkostenerstattung zur Finanzierung von ÖDP-Aktionen. Und gleichzeitig werden die Bezirkstage gewählt und da gibt es keine Sperrklausel und die ÖDP ist da schon vertreten.