Elista
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Bevölkerungsreduktion und Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung durch Frauenmangel – was sind die Pläne der Eliten? Teil 2

Die Eliten, die NWO und die Bevölkerungsreduktion
Es sind aber nicht nur Traditionen und gesellschaftliche Strukturen und Religion, und der Frauenmangel ist nicht nur ein nationales, selbst verschuldetes Phänomen einzelner Länder. Wir haben es hier auch mit den Folgen einer gezielter Bevölkerungspolitik von Industrienationen nach dem Zweiten Weltkrieg zu tun und der Angst einer malthusianisch ideologisierten Elite vor einer Bevölkerungsexplosion. David Rockefeller hatte sich hierzu schon früh unmissverständlich geäußert. Damals war er noch jünger – und 18 Milliarden Menschen bis 2020 werden es sicher nicht. Ist wie mit dem Abschmelzen der Pole:

Entwicklungsgelder und der Einsatz medizinischer Geräte zur Bevölkerungsreduktion spielen damals wie heute eine erhebliche Rolle. Schon nach dem Zweiten Weltkrieg begannen die Bevölkerungsreduktions-Feldzüge nach Indien und Afrika mit Aufklärungskampagnen, Kondomen und Sterilisationen. In Indien wurden unter der Regierung von Indira Ghandi schon in den 70er-Jahren eine teilweise brutale Massensterilisationen von Frauen und Männern durchgeführt. Viele Frauen starben schon bei den im Expresstempo durchgeführten Eingriffen.
„Antinatalismus“- Kinderlosigkeit goes pop
In den westlichen Ländern läuft im Prinzip dasselbe, nur sind es hier hauptsächlich die Frauen, die dazu indoktriniert worden sind, ihre Fähigkeit, das Wunder des Lebens zu schenken, als Geißel, Fremdbestimmung und Unterdrückung wahrzunehmen. In einem Drittweltland, wo jedes zusätzliche Kind die Essensportionen für alle anderen noch weiter schmälert, und die bereits abgearbeitete, ausgemergelte Mutter noch mehr belastet, ist das verständlich. In einer Überflussgesellschaft, wie wir sie (noch) kennen, muss man schon jahrelang Propaganda und Gehirnwäsche betreiben, um solche Denkstrukturen zu implantieren.
dieunbestechlichen.com/…/massenmigration…Die Eugenik-Ideologie der Nazis kommt zurück, nur wesentlich schicker und flippiger. Vor allem in Großbritannien wird für Sterilisation als Mittel zur Verhütung getrommelt. Die Mainstreammedien feiern die trendigen Zwanzigjährigen, die das Leben, den Sex, ihre Unabhängigkeit und einen gewissen Wohlstand feiern möchten und dabei noch das gute Gefühl haben wollen, was gegen die böse Menschheit zu tun, die sich wild vermehrt und den Planeten ruiniert. Bei der einen war die Mutter ein Alptraum, der nächste fühlt, dass er kein Vater werden will, die andere meint, das Leben drehe sich doch nicht nur um Reproduktion. Sie fordern das Recht zur Sterilisation, auch schon mit zwanzig. Ein Frauenmagazin veröffentlichte 2009 einen Artikel mit der Überschrift „Jung, Single und sterilisiert“, in dem Frauen unter 30 die Gründe für ihre Sterilisation darlegten. Hier wurde im Prinzip Werbung für eine NGO namens „Marie Stopes International“ gemacht. Diese Organisation, von ein der Nazi-Eugenikerin gegründet, führt Abtreibungen und Sterilisationen durch. www.mariestopes.org.uk
In dem Artikel wird Sterilisation als eine „exzellente Methode der Verhütung“ gepriesen, von einer Dr. Patricia Lohr vom britischen Beratungsdienst für Schwangerschaften. Im Artikel ist eine Werbebotschaft enthalten, welche Frauen dazu ermuntert, „mehr Informationen über Sterilisation“ zu suchen – durch eine Kontaktaufnahme mit Marie Stopes International.

„Planned Parenthood“ – das Abtreibungsimperium
Bei Abtreibungen kommt auch der Organisation „Planned Parenthood“ eine Vorreiterrolle zu. Abtreibung ist seit Jahrzehnten ihr Kernziel. Offiziell versucht die Organisation »Planned Parenthood« (übergesetzt etwa »geplante Elternschaft«), sich selbst ein Saubermann-Image zu verpassen. Man leiste einen wichtigen Dienst an der Gesellschaft in den Bereichen Familienplanung, Gynäkologie und Sexualberatung, heißt es auf den Werbebroschüren der Organisation. Vor allem Schwangerschaftstests und Schwangerschaftsbegleitmaßnahmen seien ein elementarer Bestandteil der Arbeit. Krebsvorsorgeuntersuchungen, Tests auf ansteckende sexuelle Erkrankungen sowie deren Behandlungen wie auch Verhütungsmittel und zuletzt Schwangerschaftsabbrüche runden das Angebot ab. Soweit die organisationseigene Propaganda.
Allerdings hat die neue Organisationschefin, Dr. Leana Wen, per Twitter klar gemacht, welchem Hauptzweck ihr Verein dient. Die Kernaufgabe besteht darin, »den Zugang zu Abtreibung (…) bereitzustellen, zu schützen und auszubauen« (übersetzt aus dem Originaltweet von Dr. Leana Wen vom 8. Januar 2019, 16.31 Uhr unserer Zeit). Die Abtreibung sei ein grundlegendes Menschenrecht, so Wen weiter, und das Leben von Frauen stehe auf dem Spiel.
Die angebliche Non-Profit-Organisation (eigene Aussage von PP) sackt in der Zwischenzeit etwa eine halbe Milliarde US-Dollar an Steuergeldern ein – pro Jahr! Im letzten veröffentlichten steuerrelevanten Jahresbericht aus 2011 (neuere Berichte hält der Verein unter Verschluss) arbeitete man mit einem Jahresbudget von über einer Milliarde US-Dollar. Für eine angebliche Non-Profit-Organisation eine recht beachtliche Summe.
Vor allem bei der Fötentötung, sprich Abtreibung, schlägt »Planned Parenthood« ordentlich zu. Für eine Tötung im ersten Trimester liegt der Preis laut Angaben des Vereins zwischen 350 $ und 950 $; für eine Tötung im zweiten Trimester sei der Preis »natürlich etwas höher« (Preise aus 2011; neuere Auskünfte gibt der Verein nicht mehr).
Männerüberschuss – Die Destabilisierung der Gesellschaft
Wo Frauen und Mädchen zur begehrten Ware werden, gibt es natürlich, wie bei allen Mangelwaren, einen Schwarzmarkt. Dabei wird die Stellung der Frau nicht zwangsläufig besser. Oft wird es für die Frauen, insbesondere junge Mädchen, eher gefährlicher und wesentlich schlimmer.
In China gibt es unzählige Fälle entführter Mädchen, nicht selten Säuglinge aus Kinderwägen. Straßenhändler, die ihre Familie bei sich haben oder gar allein mit einer kleinen Tochter sind, ketten das Kind oft an Gitter oder Fahrradständer an, denn die Masche, den Händler vorneherum zu beschäftigen und abzulenken, während ein Komplize das Töchterchen entführt, ist berüchtigt. Die ARD sendete einen Beitrag aus China, wo der Ladenbesitzer Cheng seine fünfjährige Tochter aus der Schule abholen wollte, nur wenige Minuten zu spät kam und feststellen musste, dass sie entführt worden war:
„Die lokale Polizei kümmert sich ungern um solche Fälle, denn sie sind zeit- und geldintensiv und selten von Erfolg gekrönt. Das macht sich schlecht in der Statistik. Cheng und seine Frau gelten inzwischen als Störenfriede. Statt Hilfe vom Staat gibt es Repressionen. ‚Als ich in einer nahegelegenen Stadt nach meiner Tochter suchen wollte, haben Polizisten mein Auto demoliert‘, beklagt sich der Vater. ‚Sie wollten nicht, dass ich öffentlich nach meinem Kind suche, und sie haben versucht, mir meine Plakate wegzureißen. Sie finden, die Gesellschaft ist sehr stabil und meine Aktionen machen sie instabil.‘“
Die offizielle Zahl gestohlener Mädchen liegt bei 10.000 pro Jahr, wahrscheinlich sind es aber 70.000 und mehr. Die Regierung rät mittlerweile, kleine Mädchen als Jungens anzuziehen.

www.youtube.com/watch

Eine spezielle Eingreiftruppe der Staatsregierung macht im ganzen Land Jagd auf die Mädchenklauer. Die spektakuläre Erfolge werden krimiartig im Staatsfernsehen gesendet. Allein bei einer Razzia fand die Staatspolizei 382 Kleinkinder und inhaftierte mehr als 1.000 Personen. Einer als Adoptions-Agentur getarnter, krimineller Händlerring war mit seiner Werbung für Vermittlung von Kindern aufgefallen.
Die Mädchen werden oft in Pflegefamilien großgezogen und dann als junge Frauen von den Menschenhändlern als Bräute verkauft. Damit nichts auffällt, gehen die gekauften Mädchen meist nicht zur Schule und können weder lesen noch schreiben. Sie wissen von klein an, wen sie später aus der Familie heiraten müssen.

Auch in Indien werden ständig Mädchen entführt. Nur meistens werden sie nicht in Familien großgezogen und dann mit einem Mann verheiratet und haben eine Familie. Sehr oft werden sie als junge Teenager gekidnappt und an ein Dorf verkauft. Das ganze Dorf legt das Geld zusammen und kauft die junge Frau, die dann als Objekt der Triebabfuhr für die Männer im Dort dienen muss. Sie ist nicht einmal eine Prostituierte, da sie außer etwas zu Essen nichts bekommt. Bisweilen wird so eine junge Frau von der Polizei befreit. In einer Arte-Dokumentation war die Kamera dabei. Die Dorfbewohner streiten mit den Polizisten herum, sie hätten doch bezahlt für die Hure.
Das sind noch die Fälle, wo die junge Frau zwar traumatisiert und misshandelt wird, aber überlebt. Die indische Gesellschaft ist daran gewöhnt, täglich von Vergewaltigungen zu lesen. Auch minderjährige Mädchen werden so vergewaltigt, oft sogar von „Männergruppen“, dass sie es nicht überleben. Oftmals werden die Mädchen und Frauen danach umgebracht, um einer möglichen Bestrafung zu entgehen.
Wegsehen, beschönigen, kleinreden – von China und Indien bis Europa
Wer heute den Artikel aus 2014 in der Zeit dazu liest, kommt nicht umhin, Parallelen zu Europa nach 2015 zu entdecken. „Die Zeit“ lässt ihr Entsetzen über die fast täglichen Vergewaltigungen, die ermordeten Mädchen, deutlich spüren. Die rohe Gewalt und die Kritik, dass die Politik alles beschönigt und verschweigt und die Polizei wegsieht oder nicht aufklären soll, dass die Politiker das Problem leugnen: „ … es ist eine Schande – und ein Rätsel“ schreibt die Zeit. Heute, fünf Jahre später, gehört dieses Blatt auch zu den Mainstreammedien, die die Verbrechen an deutschen Mädchen und Frauen nur sparsam und politisch korrekt berichten (möglichst nicht mit Beschreibung des Täters), haben die Politiker auch das Beschönigen und Leugnen gelernt, taumelt die Polizei auch zwischen Überforderung und Wegsehen. So schnell kann das gehen.
„Definitiv indisch ist die Neigung von Politikern, das Problem zu leugnen oder zu verharmlosen, nach dem Motto: So sind Jungs nun mal. Oder: Das Fernsehen ist schuld. Oder: Warum müssen Mädchen auch nach acht Uhr abends noch auf der Straße sein?“

Der Silvester-Taharrush am Kölner Hauptbahnhof war ein fulminanter Auftakt für das, was sich in Europa seitdem immer schneller aufbaut. Auch in Freibädern beginnen diese Verhaltensweisen unter den Augen der Sicherheitskräfte. Noch kommt es nicht zum Äußersten. Noch wird „nur“ gegrapscht. Aber es ist hier schon klar zu sehen, wohin die Reise gehen wird. Es ist nur eine Frage der Zeit.

dieunbestechlichen.com/…/bevoelkerungsre…
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