Erntehelfer
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Pech für die Meckerer: Gänswein stellt klar, wie das Grußwort von Papst em. Benedikt XVI. gemeint war!

Das Grußwort bei Kardinal Meisners Beerdigung
war kaum zu Ende gelesen, da waren die Kritiker
schon sprungbereit dabei, darin eine Kritik an
Papst Franziskus zu sehen... ---->> HIER !
ROSENKRANZMUTTI
Ich denke nicht nur in Katechismus-Kategorien!
Boni
Ich glaube übrigens, dass die inkriminierten Teile des “Grußwortes“ gar nicht das Problem sind. Der Sturm ist losgegangen, weil Benedikt die eucharistische Anbetung gefordert hat. Das aber war der Casus Belli für die Feinde des eucharistischen Herrn, die in Rom oben schwimmen.
Eugenia-Sarto
Wenn er ihn doch mal richtig kritisieren würde!
Immaculata Conceptio
Interessant, dass man das als Kritik an Franz verstanden hatte. Das sagt ja auch schon alles! (kein Blatt dazwischen und so...)
Elisabetta
Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Wie wir alle wissen, passt ja "kein Blatt Papier" zwischen Benedikt und Franziskus, also kann es sich wieder nur um eine Fehlinterpretation der Medien handeln.
Boni
Ich verstehe das so: Wir sollen uns also doch mit dem Zeitgeist ins Bett legen und in der Kirche ist alles paletti. Danke für die Auskunft, Herr Gänswein.
ROSENKRANZMUTTI
Danke "Isolde Essen", das sehe ich auch so.
Papst Benedikt ist ein feiner Mensch, durch und durch.
Ihn der Kirchenspaltung zu bezichten, grenzt an
Schwachsinn (pardon!).
Isolde Essen
Von Papst Benedikt mit seinem feinen Benehmen
hatte ich auch nichts anderes erwartet.
Einige Kritiker wie z.B. der heute vom "Kreuzknappen"
zitierte Kirchenrechtsprofessor sehen jetzt ganz
schön alt aus...! 😜