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Jüdischer Weltkongress kritisiert Williamson

(gloria.tv/ KNA) Der Jüdische Weltkongress (WJC) hat an den Vatikan appelliert, sich von «antijüdischen Lehren von Splittergruppen» in der katholischen Kirche zu distanzieren. Die enormen Fortschritte des katholisch-jüdischen Dialogs der letzten Jahrzehnte dürften nicht durch Hasspredigten in Gefahr gebracht werden, erklärte der WJC wenige Tage vor dem Weltfriedenstreffen in Assisi am Montag in Brüssel.

Der WJC kritisierte insbesondere Äußerungen des Traditionalistenbischofs Richard Williamson, der die Juden vor wenigen Tagen als Hauptverantwortliche für die Kreuzigung Jesu bezeichnet habe. WJC-Vizegeneralsekretär Maram Stern, der am Weltfriedenstreffen in Assisi am Donnerstag teilnehmen soll, würdigte den Einsatz von Papst Benedikt XVI. für den Dialog mit dem Judentum. Die von Benedikt XVI. in seinem Jesus-Buch geäußerten Auffassungen müssten offizielle Stellungnahmen der katholischen Kirche werden, forderte Stern.
schoole
Michael7
immer in Lebensgefahr, egal ob in Polen oder in Deutschland!
Todesstrafe für die kleinste Hilfe den Jüdischer Abstammung Mitbürgern gab es, so viel ich weiß nur in Polen. Etwa 8 000 Menschen in PL haben ihr Leben abgegeben, wurden mit Tod "bestraft". Aber vielleicht gab es auch solche Fälle in D. Falls Sie solche Fälle kennen, bitte unbedingt um Info.
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Michael7

immer in Lebensgefahr, egal ob in Polen oder in Deutschland!

Todesstrafe für die kleinste Hilfe den Jüdischer Abstammung Mitbürgern gab es, so viel ich weiß nur in Polen. Etwa 8 000 Menschen in PL haben ihr Leben abgegeben, wurden mit Tod "bestraft". Aber vielleicht gab es auch solche Fälle in D. Falls Sie solche Fälle kennen, bitte unbedingt um Info.

🤗
Edward B.
Also wenn einer die Bibel zitiert, ist er ein Hassprediger? In Wahrheit hassen die Juden des Jüdischen Weltkongresses Jesus Christus:
"Not many Gentiles are aware also of the devastating fact that Yeshu, the Hebrew name for Jesus, corresponds to the abbreviation for the Hebrew expression ‘yimmach shemo vezikhro’, meaning "May his name and memory be blotted out", an expression saved for the most …Mehr
Also wenn einer die Bibel zitiert, ist er ein Hassprediger? In Wahrheit hassen die Juden des Jüdischen Weltkongresses Jesus Christus:

"Not many Gentiles are aware also of the devastating fact that Yeshu, the Hebrew name for Jesus, corresponds to the abbreviation for the Hebrew expression ‘yimmach shemo vezikhro’, meaning "May his name and memory be blotted out", an expression saved for the most hated enemies of the Jewish people such as Hitler and Amalek."

www.gilad.co.uk/writings/in-defence-of-l…
Institutum
schoole
"Ich würde Ihnen gern helfen..." - "Vielleicht kann dem Armen noch jemand sonst helfen."
schoole will mir scheinbar helfen. Anderen will er auch helfen.
schoole, haben Sie ein "Helfersyndrom"?
"Helfersyndrom - wenn Helfen zur Sucht wird
Für Menschen, die unter einem Helfersyndrom leiden, erfüllt das Helfen eine besondere Aufgabe. Nur wenn sie andere unterstützen können, wenn andere ihre …
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schoole

"Ich würde Ihnen gern helfen..." - "Vielleicht kann dem Armen noch jemand sonst helfen."

schoole will mir scheinbar helfen. Anderen will er auch helfen.

schoole, haben Sie ein "Helfersyndrom"?

"Helfersyndrom - wenn Helfen zur Sucht wird

Für Menschen, die unter einem Helfersyndrom leiden, erfüllt das Helfen eine besondere Aufgabe. Nur wenn sie andere unterstützen können, wenn andere ihre Hilfe brauchen und auf sie angewiesen sind, fühlen sie sich wertvoll und sehen einen Sinn in ihrem Leben.

Betroffene wählen gezielt Berufe, in denen sie in der Rolle des Stärkeren sind und anderen helfen können. Ein Beruf als Psychologe ist besonders attraktiv für sie."


Nun, das erklärt vielleicht so manches ...!
schoole
Gloria, bitte das Corpus Delicti von Institutum nicht löschen. Vielleicht kann dem Armen noch jemand sonst helfen.
Michael7, 🤗Mehr
Gloria, bitte das Corpus Delicti von Institutum nicht löschen. Vielleicht kann dem Armen noch jemand sonst helfen.

Michael7, 🤗
michael7
P.S. Untenstehende Zeilen sind eine Antwort an schoole.
michael7
Irena Sendler, auf die Sie verweisen, ist ein gutes Beispiel, wie gläubige und praktizierende Katholiken halfen, so gut sie es in dieser Situation nur konnten, wohlgemerkt immer in Lebensgefahr, egal ob in Polen oder in Deutschland!
Auch Irena Sendler konnte nicht allein helfen, auch sie brauchte ein Netzwerk von Mit-Helfern! (Wenn man da mitrechnet, kommt man auf eine sehr große Zahl!)
Man kann …Mehr
Irena Sendler, auf die Sie verweisen, ist ein gutes Beispiel, wie gläubige und praktizierende Katholiken halfen, so gut sie es in dieser Situation nur konnten, wohlgemerkt immer in Lebensgefahr, egal ob in Polen oder in Deutschland!

Auch Irena Sendler konnte nicht allein helfen, auch sie brauchte ein Netzwerk von Mit-Helfern! (Wenn man da mitrechnet, kommt man auf eine sehr große Zahl!)

Man kann die Gläubigen von damals heute nicht verleumden, als hätten sie nichts oder kaum etwas getan (wie es heute manche versuchen, da die Zeitzeugen so langsam aussterben...)
🤗
Institutum
schoole
Helfen? Mir? Sie haben sich doch schon bei Shuca genügend blamiert! Wollen Sie das wiederholen?
Ich meine es Ernst! Und machen Sie's besser!
🤗Mehr
schoole

Helfen? Mir? Sie haben sich doch schon bei Shuca genügend blamiert! Wollen Sie das wiederholen?

Ich meine es Ernst! Und machen Sie's besser!
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Defensor Fidei
D_C fragte: Aber das Vergasen der Juden in Auschwitz und anderswo muss man als Christ trotzdem nicht gut finden...oder ?
Nein natürlich nicht. Gestern habe ich im Buch "Der Papst, der Hitler trotzte" zufällig folgende Note des Hl. Offiziums vom 25. März 1928 gelesen, in der sehr gut zusammengefaßt wird, wie man damals zum Talmud-Judentum stand:
"Denn die kath. Kirche hat für das jüdische Volk, …Mehr
D_C fragte: Aber das Vergasen der Juden in Auschwitz und anderswo muss man als Christ trotzdem nicht gut finden...oder ?

Nein natürlich nicht. Gestern habe ich im Buch "Der Papst, der Hitler trotzte" zufällig folgende Note des Hl. Offiziums vom 25. März 1928 gelesen, in der sehr gut zusammengefaßt wird, wie man damals zum Talmud-Judentum stand:

"Denn die kath. Kirche hat für das jüdische Volk, das der Verwahrer der göttlichen Verheißungen bis Jesus Christus gewesen ist, trotz der späteren Verblendung, ja gerade wegen dieser Verblendung, stets gebetet. In dieser Liebe hat der Apostolische Stuhl dieses Volk gegen ungerechte Verfolgung beschützt, und wie er allen Haß und alle Feindschaft unter den Völkern verwirft, so verurteilt er ganz besonders den Haß gegen das einst auserwählte Volk Gottes, nämlich jenen Haß, den man gewöhnlich Antisemitismus nennt."
Galahad
😲 Irre ich mich da, oder habe ich das korrekt verstanden?
Ich weiß nicht ob ich das gerade korrekt verstanden habe, es scheint mir irgendwie so als wolle der WJC dem Vatikan hier diplomatisch, durch die Pistole auf die Brustsetzen, in bezug auf die Gespäche und die mögliche vollständige Wiedervereinigung mit der FSSPX. Hierzu werden die Aussagen von Bischof Willamson wieder einmal als Waffe (…Mehr
😲 Irre ich mich da, oder habe ich das korrekt verstanden?
Ich weiß nicht ob ich das gerade korrekt verstanden habe, es scheint mir irgendwie so als wolle der WJC dem Vatikan hier diplomatisch, durch die Pistole auf die Brustsetzen, in bezug auf die Gespäche und die mögliche vollständige Wiedervereinigung mit der FSSPX. Hierzu werden die Aussagen von Bischof Willamson wieder einmal als Waffe (verallgemeinernd verwendet, oder was ist mit "Splittergruppen" gemeint, wenn nicht das man die Aussagen einer Person mal wieder auf ganze Gruppen verallgemeinernt überträgt). Ohnedies finde ich es den Mitgliedern der FSSPX gegenüber als sehr diskriminierend, sie alle als Antisemiten in einen Topf zu stecken. Ich errinnere daran, daß soweit ich weiß der Vater von Bischof Levebré selbst in einem KZ ermordet wurde oder zumindest dort inhaftiert war. Daher werden die FSSPXler als normal denkende Menschen und praktizierende Christen sicher die den Schrechken des Antisemitismus korrekt bewerten können. In diesem Falle habe ich festes Vertrauen zu ihnen. Beten wir für den Heiligen Vater und den Vatikan um Gottes Schutz und Sträke. Er wird das ganze mit Gottes Hilfe (wie schon so oft) regeln. Auch dazu habe ich festes Vertrauen. 🙏

Vielleicht sollte man übrigens auch innerhalb des interkulturellen Diagloges mit den den Juden einmal häufiger darüber sprechen, wie sie sich über den Herrn und Heiland Jesus Christus äußern. So weit ich weiß gibt es dort immer noch einige Menschen, die ihn für einen Betrüger etc. halten und das auch unverholen und deutlich sagen. Ebenso gibt es immer noch Menschen, die Se. Hl. Pius XII in einer Weise darstellen, die wie mittlerweile deutlich als falsch entlarvt wurde
Auch ließe sich denke ich ein anderer Ton anschlagen. Das dies nicht für das gesamte Volk der Juden gilt, darüber bin ich mir im Klaren.
Daher denke ich, daß man die geschätzten und ehrbaren Oberen des jüdischen Volkes durchaus respektvoll daraum darum bitten kann, daß sie erst einmal diese Menschen, vor allem falls sie im öffentlichen Leben stehen, gleichwohl wie der heilige Vater das bei den Christen SCHON DES ÖFTEREN GETAN HAT, auf die Wichtigkeit des christlich-jüdischen Dialoges hinweisen bevor von Organen, wie der WJC solche, meiner Ansicht nach diplomatisch sehr unpassende Kommentare gemacht werden. Und das ausgerechnet auch noch vor solch einem wichtigen Ereignis wie dem Weltfriedenstreffen in Assisi.

Na ja wie gesagt, beten wir für unseren Heiligen Vater und vertrauen wir ihm, daß er das mit Gottes und Mariae Hilfe alles ins rechte Lot bringt. Und beten wir für den WAHREN christlich-jüdischen Dialog, den er soweit vorran gebracht hat. Und auch dafür, daß die FSSPX bald wieder voll ein Teil der römisch-katholischen Kirche ist, und dort gemeinsam mit dem Heiligen Vater segensbringend wirken kann.

Oh Mann. Unser Armer Heiliger Vater. Aber das ist scheinbar sein Kreuz.
Erinnert mich irgendwie immer an das alte Lied:

👍 😇 "Der Papa wirds schon richten, der Papa machts schon gut, der Papa der macht alles, was sonst keiner gerne tut." 😇 👍

Von wem war das nochmal?
schoole
Na Institutum jetzt ist mir ganz klar, dass Sie an irgendwas leiden müssen.
👌
Ich würde Ihnen gern helfen, und das meine ich ernst, Sie wollen das aber nicht.
Machen Sie es gut.
🤗Mehr
Na Institutum jetzt ist mir ganz klar, dass Sie an irgendwas leiden müssen.

👌

Ich würde Ihnen gern helfen, und das meine ich ernst, Sie wollen das aber nicht.
Machen Sie es gut.
🤗
Institutum
dr. schoole
...du keennen lejsen...?Mehr
dr. schoole

...du keennen lejsen...?
schoole
Institutum ÜBERSIEDELT nicht ausgetrieben.
Merken Sie sich das doch endlich!Mehr
Institutum ÜBERSIEDELT nicht ausgetrieben.

Merken Sie sich das doch endlich!
Institutum
Knapp vier Jahre nach Kriegsende hält Konrad Adenauer am 23. März 1949 in Bern eine lange Rede. Darinnen spricht er mit ruhigen, gesetzten Worten, so dass man das leicht überhören konnte, dass nach dem 2. Weltkrieg aus den deutschen Ostgebieten 13 bis 14 Millionen Deutsche ausgetrieben wurden, von denen sechs Millionen umkamen: 6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben …Mehr
Knapp vier Jahre nach Kriegsende hält Konrad Adenauer am 23. März 1949 in Bern eine lange Rede. Darinnen spricht er mit ruhigen, gesetzten Worten, so dass man das leicht überhören konnte, dass nach dem 2. Weltkrieg aus den deutschen Ostgebieten 13 bis 14 Millionen Deutsche ausgetrieben wurden, von denen sechs Millionen umkamen: 6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben.“ Am Anfang seiner Rede sagte er, dass er versuchen werde, mit denkbar größter Objektivität eine Schilderung zu geben und dass die Zahlen möglichst zuverlässig ermittelt worden sind. Hier das ganze Zitat:
"Ich muss in diesem Zusammenhang zunächst von dem Problem der Vertriebenen sprechen. Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. Sechs Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Millionen, die am Leben geblieben sind, sind der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen ist nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit verschleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht."(Konrad Adenauer, Erinnerungen 1945 - 1953, Stuttgart 1965, S. 186. Oder hier: www.konrad-adenauer.de/index.php)

Dann wagt Adenauer noch einen prophetischen Blick: " Die Austreibung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2.August 1945. Ich bin überzeugt, daß die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird."

Bedrückend ist, dass von diesen 6 Millionen heute kaum einer etwas weiß.
schoole
Hallo Michael07
Hatte aber damit bei den Gläubigen wenig Erfolg!
Tja, das wissen ja die Deutschen sicher selbst besser.
mindestens 800 000 (!) Juden gerettet werden können
In Polen hat die Żegota - (eine Abteilung der Polnischen Regierung im Exil) 50 000 polnische Stattsbürger jüdischer Abstammung retten können.
Allein eine Frau, Irena Sendler, Krankenschwester aus Warschau hat 2500 Kinder …Mehr
Hallo Michael07

Hatte aber damit bei den Gläubigen wenig Erfolg!

Tja, das wissen ja die Deutschen sicher selbst besser.

mindestens 800 000 (!) Juden gerettet werden können

In Polen hat die Żegota - (eine Abteilung der Polnischen Regierung im Exil) 50 000 polnische Stattsbürger jüdischer Abstammung retten können.
Allein eine Frau, Irena Sendler, Krankenschwester aus Warschau hat 2500 Kinder gerettet. Und nur in Polen wurde jede Hilfe mit Tod der ganzen Familie des Helfers bestraft. Siehe: Familie Ulma gesamte Familie ( 8 Personen) vor dem Haus erschossen.
🙏
michael7
schoole:
Die sogenannten Deutschen Christen waren eine vom Regime gestützte und gewollte Bewegung, die sich ja gerade darum bemühte, die Gläubigen von der Kirche abzuwerben!
Hatte aber damit bei den Gläubigen wenig Erfolg!
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schoole:

Die sogenannten Deutschen Christen waren eine vom Regime gestützte und gewollte Bewegung, die sich ja gerade darum bemühte, die Gläubigen von der Kirche abzuwerben!

Hatte aber damit bei den Gläubigen wenig Erfolg!
🤗
alfons maria stickler
"An Heilig Abend vertreiben sich die Talmudschüler die Zeit mit Schach- und Kartenspiel. Sie lesen weltliche Zeitungen, was ihnen sonst verboten ist." Bei den Kabbalisten gebe es sogar ein Verbot, in der Weihnachtsnacht Geschlechtsverkehr zu haben. Dem daraus geborenen Kind drohe, ein Mumar zu werden, ein Konvertit zum Christentum, weil in dieser Nacht die Klipot, parasitenhafte böse Kräfte, …Mehr
"An Heilig Abend vertreiben sich die Talmudschüler die Zeit mit Schach- und Kartenspiel. Sie lesen weltliche Zeitungen, was ihnen sonst verboten ist." Bei den Kabbalisten gebe es sogar ein Verbot, in der Weihnachtsnacht Geschlechtsverkehr zu haben. Dem daraus geborenen Kind drohe, ein Mumar zu werden, ein Konvertit zum Christentum, weil in dieser Nacht die Klipot, parasitenhafte böse Kräfte, besonders intensiv umherschwirren.

In jüdischen Enzyklopädien und auf einschlägigen Internet-Seiten wie haGalil kommt diese "Unsitte" nicht vor. Das Anti-Fest wurde in Osteuropa erfunden und heißt "Nital" oder "Nittel". Der Begriff könnte aus dem lateinischen "Natalis" (Geburt) stammen, woraus das französische "Noel" entstand, aus dem jiddischen "Nit" für "Nichts" oder vielleicht gar vom hebräischen Wort "Nitlah" (gehängt), zumal orthodoxe Juden von Jesus als dem "Nitlah", dem Aufgehängten, reden.

Elieser Segal, der das jüdische "Nittel" erforscht hat, bezeichnet den ultraorthodoxen Brauch, an Heilig Abend nicht die Tora zu lernen als "pathologisch, wenn einer auf die eigene spirituelle Erbauung verzichtet, nur um dem Anderen seinen religiösen Glauben zu versagen". Solche Engstirnigkeit sei vielleicht in mittelalterlichen Ghettos nachvollziehbar gewesen, schreibt Segal. Doch diese Sitte auch heute noch weiterzuführen sei weltfremd.
schoole
Hier kann man sich besser informieren: Hearts Divided
michael7
Diaspora Christ
"Judenhass" in den Kirchen um 1940 allgegenwärtig??
Sie scheinen einer heimtückischen Propaganda auf den Leim zu gehen, die sich auch erst jetzt aus den Löchern traut, da die Zeitzeugen fast alle verstorben sind!
Wie hätten denn da durch die katholische Kirche unter Führung von Papst Pius XII. mindestens 800 000 (!) Juden gerettet werden können, immer unter Lebensgefahr (!) für …Mehr
Diaspora Christ

"Judenhass" in den Kirchen um 1940 allgegenwärtig??
Sie scheinen einer heimtückischen Propaganda auf den Leim zu gehen, die sich auch erst jetzt aus den Löchern traut, da die Zeitzeugen fast alle verstorben sind!

Wie hätten denn da durch die katholische Kirche unter Führung von Papst Pius XII. mindestens 800 000 (!) Juden gerettet werden können, immer unter Lebensgefahr (!) für die Retter selbst!

Diese Zahlen sind von jüdischer Seite selbst solide errechnet worden, unmittelbar nach dem Krieg haben zahlreiche jüdische Autoritäten ausdrücklich Pius XII. und all seinen Helfern für diese Hilfe in höchster Not gedankt!

Ich weiß nicht, ob Sie noch Zeitzeugen kennen, aber diejenigen, die "Juden raus" geschrieen haben, waren in der Regel keine praktizierenden Katholiken! Da sollten Sie sich doch besser informieren!!! 👌
a.t.m
Man mag zu Bischof Williamson stehen wie man will, (wobei ich persönlich zugeben muß, das ich froh wäre wenn dieser Unruhestifter endlich aus der Priesterbruderschaft St. Pius X ausgeschlossen werden würde, weil ja offensichtlich ist, das Williamson nichts anderes tun will, als die Verhandlungen mit dem Vatikan zu torpedieren oder die Piuse zu spalten.
Aber wenn jemand so wie Bischof Williamson …Mehr
Man mag zu Bischof Williamson stehen wie man will, (wobei ich persönlich zugeben muß, das ich froh wäre wenn dieser Unruhestifter endlich aus der Priesterbruderschaft St. Pius X ausgeschlossen werden würde, weil ja offensichtlich ist, das Williamson nichts anderes tun will, als die Verhandlungen mit dem Vatikan zu torpedieren oder die Piuse zu spalten.

Aber wenn jemand so wie Bischof Williamson die Wahrheit sagt, die so auch im Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der Heiligen Bibel geschrieben steht und nachzulesen ist. So wäre es auch im Sinne Gottes unseres Herrn und der HRKK das wir nicht über diese Wahrheit herziehen, indem wir den Verkünder dieser Wahrheit mit Haß entgegen treten, denn nicht nur das wir damit die Wahrheit verleugnen, sondern auch Gott dem Herrn und seinen Heiligen Willen. Daher bitte nicht mit Zweierlei Maß Messen.

Gott zum Gruße
Diaspora_Christ
Vorerst letzter Beitrag von mir hier:
Gottesdienst in einer Kirche in Deutschland im Jahre 1940!
Die Konfession spielt keine Rolle, denn der Judenhass ist allgegenwärtig in Deutschland !
Im Gottesdienst (oder der Hlg. Messe) sitzen 2 Juden. Sie sind gekommen,weil man ihre Synagoge niedergebrannt hat und sie wenigstens Gott ein wenig nah sein wollen. Der Pfarrer erspäht sie und sagt nach seiner …Mehr
Vorerst letzter Beitrag von mir hier:
Gottesdienst in einer Kirche in Deutschland im Jahre 1940!
Die Konfession spielt keine Rolle, denn der Judenhass ist allgegenwärtig in Deutschland !
Im Gottesdienst (oder der Hlg. Messe) sitzen 2 Juden. Sie sind gekommen,weil man ihre Synagoge niedergebrannt hat und sie wenigstens Gott ein wenig nah sein wollen. Der Pfarrer erspäht sie und sagt nach seiner Predigt laut und unüberhörbar: JUDEN HABEN HIER NICHTS VERLOREN !
Sie bleiben sitzen ! Der Pfarrer schreit noch lauter: JUDEN RAUS !
Die 2 Juden erheben sich zaghaft und gehen aus der Kirche !
Der Pfarrer ist sichtlich erleichtert und sagt: "Nun ist diese Kirche endlich judenfrei !"
Da hört er hinter sich eine Stimme: "Nein...nicht ganz...ich bin noch da !"
Es ist Christus, der am Kreuz hängt ! ER tritt herab und folgt den 2 Juden, die gerade dabei sind, die Kirche zu verlassen ! . Am Ausgang dreht ER sich um und sagt zum verdutzen Pfarrer: "JETZT ist die Kirche judenfrei !"