Emeritierter Weihbischof von Münster: “Kirche kann Homosexuelle segnen“
„Die Kirche kann gleichgeschlechtliche Partnerschaften segnen“, behauptete der emeritierte Weihbischof von Münster, Dieter Geerlings (72), am Donnerstagabend während einer Veranstaltung im Pfarrsaal Sankt Joseph in Münster.
Die unsachliche Themenvorgabe der Veranstaltung lautete: „Wie lange noch kann Kirche Segen verweigern?“
Geerlings wurde 2010 von Benedikt XVI. zum Weihbischof ernannt und trat 2017 aus gesundheitlichen Gründen zurück.
Er gestand nebenbei, dass die von ihm verbreitete Irrlehre seine "persönliche Meinung" sei [als ob die Leugnung des Glaubens durch einen Bischof belanglos wäre] und betonte, dass er nicht von „Ehe für alle“, sondern von Lebenspartnerschaften rede, was aber "dasselbe" meine.
Geerlings glaubt, dass die Kirche widernatürliche Handlungen „bereits jetzt“ für legitim erklären könne, obwohl diese von der Bibel und der Moral scharf verurteilt werden.
Er fügte hinzu, dass sich nichts ändern werde, solange die Kirche Homosexualität als irregulär und sündhaft bezeichne.
Als Vorsitzender der „AG Schwangerschaftsberatung“ hat Geerlings für den „Synodalen Weg“ der deutschen Bischöfe ein Papier eingereicht, dass eine "Veränderung" der kirchlichen Sexualmoral fordert. Er will das Thema Homosexualität auf die Tagesordnung der Diözesen bringen. In der Diözese Münster sei man auf diesem Weg.
Ferner will Geerlings ein „problematisches“ Verständnis der Einheit der Kirche ablegen. Was in Polen oder Afrika nicht möglich sei, könne durchaus in Deutschland realisiert werden. Damit beweist Geerlings, dass die deutsche "Kirche" mit der Kirche in Polen und Afrika nicht identisch ist.
Die Pastoralreferentin Elisabeth Frenke erwähnte bei derselben Veranstaltung, dass es Priester [im Plural] gebe, "die gleichgeschlechtliche Paare segnen."
Das ist der Beweis dafür, dass Geerlings sein Publikum hinterging, als er in der Zukunftsform von etwas sprach, was bereits in der Gegenwart geschieht.
Bild: Dieter Geerlings, © gemeinfrei, kathedia, CC BY-SA, #newsWevmfiqabc
Die unsachliche Themenvorgabe der Veranstaltung lautete: „Wie lange noch kann Kirche Segen verweigern?“
Geerlings wurde 2010 von Benedikt XVI. zum Weihbischof ernannt und trat 2017 aus gesundheitlichen Gründen zurück.
Er gestand nebenbei, dass die von ihm verbreitete Irrlehre seine "persönliche Meinung" sei [als ob die Leugnung des Glaubens durch einen Bischof belanglos wäre] und betonte, dass er nicht von „Ehe für alle“, sondern von Lebenspartnerschaften rede, was aber "dasselbe" meine.
Geerlings glaubt, dass die Kirche widernatürliche Handlungen „bereits jetzt“ für legitim erklären könne, obwohl diese von der Bibel und der Moral scharf verurteilt werden.
Er fügte hinzu, dass sich nichts ändern werde, solange die Kirche Homosexualität als irregulär und sündhaft bezeichne.
Als Vorsitzender der „AG Schwangerschaftsberatung“ hat Geerlings für den „Synodalen Weg“ der deutschen Bischöfe ein Papier eingereicht, dass eine "Veränderung" der kirchlichen Sexualmoral fordert. Er will das Thema Homosexualität auf die Tagesordnung der Diözesen bringen. In der Diözese Münster sei man auf diesem Weg.
Ferner will Geerlings ein „problematisches“ Verständnis der Einheit der Kirche ablegen. Was in Polen oder Afrika nicht möglich sei, könne durchaus in Deutschland realisiert werden. Damit beweist Geerlings, dass die deutsche "Kirche" mit der Kirche in Polen und Afrika nicht identisch ist.
Die Pastoralreferentin Elisabeth Frenke erwähnte bei derselben Veranstaltung, dass es Priester [im Plural] gebe, "die gleichgeschlechtliche Paare segnen."
Das ist der Beweis dafür, dass Geerlings sein Publikum hinterging, als er in der Zukunftsform von etwas sprach, was bereits in der Gegenwart geschieht.
Bild: Dieter Geerlings, © gemeinfrei, kathedia, CC BY-SA, #newsWevmfiqabc