de.news
273,4K

Deutscher Bischof will die Todsünde segnen

Bischof Franz-Josef Bode von Osnabrück, der Vizepräsident der deutschen Bischofskonferenz, will einen „Segen“ für Paare einführen, welche die Homosexualität praktizieren. Es handelt sich dabei um Todsünden, die Gottes ewige Verdammung verdienen.

Bode sprach mit der Osnabrücker Zeitung (10. Januar). Er will praktizierende und unbußfertige Homosexuelle „pastoral und liturgisch“ begleiten. Bode rechtfertig das damit, dass die Homo Pseudo-Ehe eine „politische Realität“ sei. Der Nationalsozialismus war auch eine „politische Realität“.

Bode möchte die schwer sündhaften homosexuellen Beziehungen „differenziert bewerten“. Damit unterstellt er, dass die Kirche und die Heilige Schrift bis zu Bode in dieser Beziehung „undifferenziert“ waren. Seine Homosex-Vorschläge werden vielleicht von den deutschen Bischöfen akzeptiert, was die Kirche weiter erodieren und unbedeutender machen würde.

Bild: Franz-Josef Bode, © bph, CC BY, #newsXejtternjg
de.news und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Saebisch
a.t.m
Danke für Ihre Antwort.
a.t.m
@Saebisch Weis ja nicht ob ich nun kirchenrechtlich korrekt antworte, ich antworte nun was mein Gewissen mir sagt, bei einen wahrlich katholischen Priester wie Weihbischof Laun, Pfarrer Gerhard Maria Wagner, Pfarrerer Sterninger usw. den NOM zu besuchen ist sicher keine Sünde irgendwelcher Art und Weise, diese bei einen Priester wie Beispielweise diesen hier Jedem sein Tonbecher , einen häretisch …Mehr
@Saebisch Weis ja nicht ob ich nun kirchenrechtlich korrekt antworte, ich antworte nun was mein Gewissen mir sagt, bei einen wahrlich katholischen Priester wie Weihbischof Laun, Pfarrer Gerhard Maria Wagner, Pfarrerer Sterninger usw. den NOM zu besuchen ist sicher keine Sünde irgendwelcher Art und Weise, diese bei einen Priester wie Beispielweise diesen hier Jedem sein Tonbecher , einen häretisch schismatischen wie zum Beispiel einen der antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrern und Wölfen in Schafskleidern, "Pfarrerinitiative" "WiSiKi" usw. , kann in meinen Augen sogar eine schwere Sünde sein. Eine Beichte im Notfall dürfen ja alle Priester also auch aus der Kirche exkommunizierte vornehmen. "Einmal Priester immer Priester" vornehmen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Saebisch
a.t.m
Lieber a.t.m., vielen Dank für die Ausführungen zum Thema Schwere und Lässliche Sünden. Meine Frage an Sie lautet: Ist es eine Schwere Sünde, eine Lässliche Sünde oder keine Sünde zur Novus Ordo Messe zu gehen und das Sakrament der Beichte bei einem Novus Ordo Priester zu erlangen?
Winfried
"Er will praktizierende und unbußfertige Homosexuelle „pastoral und liturgisch“ begleiten"
Dies setzt aber voraus, dass diese sich auch "pastoral und liturgisch" begleiten lassen möchten. Am Schluss der "Begleitung" müsste stehen: "Gehe hin und sündige nicht mehr." Da bin ich einmal gespannt.
PS: Im beschaulichen Osnabrück mag dies noch gehen, aber versuchen Sie dies einmal im Rahmend der jährlichen …Mehr
"Er will praktizierende und unbußfertige Homosexuelle „pastoral und liturgisch“ begleiten"

Dies setzt aber voraus, dass diese sich auch "pastoral und liturgisch" begleiten lassen möchten. Am Schluss der "Begleitung" müsste stehen: "Gehe hin und sündige nicht mehr." Da bin ich einmal gespannt.

PS: Im beschaulichen Osnabrück mag dies noch gehen, aber versuchen Sie dies einmal im Rahmend der jährlichen "Gay-Parade" in Berlin. Da werden Sie ausgelacht. Kein Wunder, dass der Bischof von Berlin dann einknickt (vgl. Koch: Kirche hat Homosexuelle tief verletzt).

😈
Dima
"und reden kein wahres Wort; sie fleißigen sich darauf, wie einer den andern betrüge, und ist ihnen nicht leid, daß sie es ärger machen können."
Jeremia 9,5
a.t.m
@Winfried Hier
IV Die Schwere der Sünde -Todsünde und läßliche Sünde
1854 Die Sünden sind nach ihrer Schwere zu beurteilen. Die schon in der Schrift erkennbare [Vgl. 1 Joh 6,16-17] Unterscheidung zwischen Todsünde und läßlicher Sünde wurde von der Überlieferung der Kirche übernommen. Die Erfahrung der Menschen bestätigt sie.
1855 Die Todsünde zerstört die Liebe im Herzen des Menschen durch …Mehr
@Winfried Hier

IV Die Schwere der Sünde -Todsünde und läßliche Sünde

1854 Die Sünden sind nach ihrer Schwere zu beurteilen. Die schon in der Schrift erkennbare [Vgl. 1 Joh 6,16-17] Unterscheidung zwischen Todsünde und läßlicher Sünde wurde von der Überlieferung der Kirche übernommen. Die Erfahrung der Menschen bestätigt sie.

1855 Die Todsünde zerstört die Liebe im Herzen des Menschen durch einen schweren Verstoß gegen das Gesetz Gottes. In ihr wendet sich der Mensch von Gott, seinem letzten Ziel und seiner Seligkeit, ab und zieht ihm ein minderes Gut vor.

Die läßliche Sünde läßt die Liebe bestehen, verstößt aber gegen sie und verletzt sie.

1856 Da die Todsünde in uns das Lebensprinzip, die Liebe, angreift, erfordert sie einen neuen Einsatz der Barmherzigkeit Gottes und eine Bekehrung des Herzens, die normalerweise im Rahmen des Sakramentes der Versöhnung erfolgt.

„Wenn der Wille sich zu etwas entschließt, was der Liebe, durch die der Mensch auf das letzte Ziel hingeordnet wird, in sich widerspricht, ist diese Sünde von ihrem Objekt her tödlich ...‚ verstoße sie nun, wie die Gotteslästerung, der Meineid und ähnliches gegen die Liebe zu Gott oder, wie Mord, Ehebruch und ähnliches gegen die Liebe zum Nächsten ... Wenn hingegen der Wille des Sünders sich zu etwas entschließt, was in sich eine gewisse Unordnung enthält, aber nicht gegen die Liebe zu Gott und zum Nächsten gerichtet ist, wie z. B. ein müßiges Wort, übermäßiges Lachen und anderes, so sind das läßliche Sünden" (Thomas v. A., s. th. 1-2, 88, 2).

1857 Damit eine Tat eine Todsünde ist, müssen gleichzeitig drei Bedingungen erfüllt sein: „Eine Todsünde ist jene Sünde, die eine schwerwiegende Materie zum Gegenstand hat und die dazu mit vollem Bewußtsein und bedachter Zustimmung begangen wird" (RP 17).

1858 Was eine schwerwiegende Materie ist, wird durch die zehn Gebote erläutert, entsprechend der Antwort Jesu an den reichen Jüngling: „Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen ... ehre deinen Vater und deine Mutter" (Mk 10,19). Sünden können mehr oder weniger schwer sein: ein Mord wiegt schwerer als ein Diebstahl. Auch die Eigenschaft der Personen, gegen die man sich verfehlt, ist zu berücksichtigen: eine Gewalttat gegen die Eltern wiegt schwerer als die gegen einen Fremden.

1859 Eine Todsünde erfordert volle Erkenntnis und volle Zustimmung. Sie setzt das Wissen um die Sündhaftigkeit einer Handlung, ihren Gegensatz zum Gesetz Gottes, voraus. Die Todsünde schließt auch eine genügend überlegte Zustimmung ein, um persönliche Willensentscheidung zu sein. Selbstverschuldete Unwissenheit und Verhärtung des Herzens [Vgl. Mk 3,5-6; Lk 16,19-31] mindern die Freiwilligkeit der Sünde nicht, sondern steigern sie.

1860 Unverschuldete Unkenntnis kann die Verantwortung für ein schweres Vergehen vermindern, wenn nicht sogar aufheben. Aber von niemandem wird angenommen, daß er die sittlichen Grundsätze nicht kennt, die in das Gewissen jedes Menschen eingeschrieben sind. Auch Triebimpulse, Leidenschaften sowie von außen ausgeübter Druck oder krankhafte Störungen können die Freiheit und die Willentlichkeit eines Vergehens vermindern. Die Sünde aus Bosheit, aus überlegter Entscheidung für das Böse wiegt am schwersten.

1861 Die Todsünde ist wie auch die Liebe eine radikale Möglichkeit, die der Mensch in Freiheit wählen kann. Sie zieht den Verlust der göttlichen Tugend der Liebe und der heiligmachenden Gnade, das heißt des Standes der Gnade, nach sich. Wenn sie nicht durch Reue und göttliche Vergebung wieder gutgemacht wird, verursacht sie den Ausschluß aus dem Reiche Christi und den ewigen Tod in der Hölle, da es in der Macht unseres Willens steht, endgültige und unwiderrufliche Entscheidungen zu treffen. Doch wenn wir auch beurteilen können, daß eine Handlung in sich ein schweres Vergehen darstellt, müssen wir das Urteil über die Menschen der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit Gottes überlassen.

1862 Eine läßliche Sünde begeht, wer in einer nicht schwerwiegenden Materie eine Vorschrift des Sittengesetzes verletzt oder das Sittengesetz zwar in einer schwerwiegenden Materie, aber ohne volle Kenntnis oder volle Zustimmung übertritt.

1863 Die läßliche Sünde schwächt die göttliche Tugend der Liebe; in ihr verrät sich eine ungeordnete Neigung zu geschaffenen Gütern; sie verhindert, daß die Seele in der Übung der Tugenden und im Tun des sittlich Guten Fortschritte macht; sie zieht zeitliche Strafen nach sich. Falls die läßliche Sünde mit Bedacht geschieht und nicht bereut wird, macht sie uns allmählich bereit, Todsünden zu begehen. Die läßliche Sünde macht uns jedoch nicht zu Gegnern des Willens Gottes und seiner Freundschaft; sie bricht den Bund mit Gott nicht. Sie läßt sich mit der Gnade Gottes menschlich wiedergutmachen. Sie „entzieht nicht die heiligmachende, vergöttlichende Gnade, die Liebe und so auch nicht die ewige Seligkeit" (RP 17).

„Solange der Mensch im Fleisch wandelt, kann er wenigstens nicht ohne leichte Sünden sein. Halte aber diese Sünden, die wir als leicht bezeichnen, nicht für harmlos. Falls du sie für harmlos ansiehst, wenn du sie wägst, zittere, wenn du sie zählst. Viele kleine Dinge bilden eine große Masse; viele Tropfen füllen einen Fluß; viele Körner bilden einen Haufen. Welche Hoffnung haben wir also? Zuerst das Bekenntnis" (Augustinus, ep. Jo. 1,6).

1864 „Wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften" (Mk 3,29) [Vgl. Mt 12,32; Lk 12,10]. Die Barmherzigkeit Gottes ist grenzenlos; wer sich aber absichtlich weigert, durch Reue das Erbarmen Gottes anzunehmen, weist die Vergebung seiner Sünden und das vom Heiligen Geist angebotene Heil zurück [Vgl. DeV 46.]. Eine solche Verhärtung kann zur Unbußfertigkeit bis zum Tod und zum ewigen Verderben führen.

und

1867 Die katechetische Tradition erinnert auch daran, daß es himmelschreiende Sünden gibt. Zum Himmel schreien das Blut Abels [Vgl. Gen 4,10], die Sünde der Sodomiten [Vgl. Gen 18,20; 19,13], die laute Klage des in Ägypten unterdrückten Volkes [Vgl. Ex 3.7-10], die Klage der Fremden, der Witwen und Waisen [Vgl. Ex 22, 20-22] und der den Arbeitern vorenthaltene Lohn [Vgl. Dtn 24,14-15; Jak 5,4].

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Lichtlein
Einfach in der Bibel nachlesen unter Sodom und Gomora usw.
Winfried
In diesem und anderen threads wird gerne der Begriff "Todsünde" gebraucht.
Dazu eine grundsätzliche Frage:
Was ist eine Todsünde? Welche Todsünden gibt es
(vgl. 7 Hauptsünden)?
Umgekehrte Frage: Handelt es sich bei praktizierter Homosexualität grundsätzlich um eine Todsünde? Wie verhält es sich bei anderen (schweren) Sünden?
🥴Mehr
In diesem und anderen threads wird gerne der Begriff "Todsünde" gebraucht.
Dazu eine grundsätzliche Frage:

Was ist eine Todsünde? Welche Todsünden gibt es
(vgl. 7 Hauptsünden)?

Umgekehrte Frage: Handelt es sich bei praktizierter Homosexualität grundsätzlich um eine Todsünde? Wie verhält es sich bei anderen (schweren) Sünden?

🥴
Amazing grace
Was sagt der Pressesprecher des Bistums Osnabrück ?
Ich zitierte ein Leserbrief (kath.net)
Darauf bekam ich von Urs von Wulfen diese Antwort:
"Hallo, es tut mir leid, aber Mord, Diebstahl usw. ist nicht gleichzustellen mit Homosexualität. Zu 0 %, weil bei den Dingen, die Du aufzählst geht es um Taten die Menschen direkt schädigen. Wenn zwei Menschen gleichen Geschlechts zusammen leben, dann hat …Mehr
Was sagt der Pressesprecher des Bistums Osnabrück ?
Ich zitierte ein Leserbrief (kath.net)
Darauf bekam ich von Urs von Wulfen diese Antwort:
"Hallo, es tut mir leid, aber Mord, Diebstahl usw. ist nicht gleichzustellen mit Homosexualität. Zu 0 %, weil bei den Dingen, die Du aufzählst geht es um Taten die Menschen direkt schädigen. Wenn zwei Menschen gleichen Geschlechts zusammen leben, dann hat davon kein Mensch einen Nachteil. Daher verbietet sich der Vergleich.(...)"
...
Der Pressesprecher des Bistums verkündet offiziell, dass, was diametral der Lehre der Kirche entspricht. Bitte betet für ihn.
Hier seine Adresse im Bistum. Es wäre gut, wenn viele ihm die christliche Wahrheit bezeugen.
l.facebook.com/l.php
Carlus
Eugenia-Sarto
Er kann jede Einzelperson segnen. Aber er kann nicht ein Homo-Paar segnen, denn das ist für Christen ein öffentliches Aergernis. Niemals hätte Christus das getan.
******************************************
1.jeder Priester und Bischof segnet bei der täglichen Heiligen Messe (beim NOM evtl nicht) alle Menschen, denn das Messopfer wird für die ganze Welt dargebracht,
1.1. hier handelt …Mehr
Eugenia-Sarto

Er kann jede Einzelperson segnen. Aber er kann nicht ein Homo-Paar segnen, denn das ist für Christen ein öffentliches Aergernis. Niemals hätte Christus das getan.

******************************************

1.jeder Priester und Bischof segnet bei der täglichen Heiligen Messe (beim NOM evtl nicht) alle Menschen, denn das Messopfer wird für die ganze Welt dargebracht,

1.1. hier handelt nicht der Priester sondern der Hohepriester Jesus Christus selbst,

2. finden wir wieder zurück zur Sprache und zum Geiste der heiligen und göttlichen Liturgie, dann ist uns allen bekannt wir erhalten ständig den Segen der Heiligen Mutter Kirche, da eigentlich rund um den Erdball der Segen Gottes auf uns herab gerufen wird.

3. so braucht es keine Einzelsegnungsveranstaltungen, außer ich besuche einen Geistlichen und der segnet mich vor dem Verlassen seiner Wohnung;

4. alle anderen Segnungen haben immer einen Bezug zu einer Liturgie , beim kirchlichen Verlöbnis, bei der kirchlichen Trauung, bei der Taufe, beim Begräbnis usw.

5. wenn wir nicht aufpassen lassen wir uns vom häretischen Pöbel über den Tisch ziehen und es kommt zu den Honosegnungen, eine Segnung gehört zu den Sakramentalien und da gibt es Normen und die sollen und dürfen wir als Glieder der Kirche nicht brechen, wen auch das Angebot so verlockend ist, wie z.B. der Begriff Einzelsegnung.
Carlus
wo die eigene Seele bereits tot ist, da wächst die Liebe und Achtung zur Todsünde!
elisabethvonthüringen
<<<Wenn ich mich morgen hinstelle und einem konstruktiven Glaubenskritiker erläutern möchte, was der katholische Ehebegriff ist, was es mit der Weihe und den Sakramenten auf sich hat, und warum sich die Kirche damit so empfindlich anstellt … dann weiß ich einen Bischof Bode nicht an meiner Seite. Bischöfe wie er fallen den Gläubigen in den Rücken. Das beantwortet hoffentlich die Frage eines …Mehr
<<<Wenn ich mich morgen hinstelle und einem konstruktiven Glaubenskritiker erläutern möchte, was der katholische Ehebegriff ist, was es mit der Weihe und den Sakramenten auf sich hat, und warum sich die Kirche damit so empfindlich anstellt … dann weiß ich einen Bischof Bode nicht an meiner Seite. Bischöfe wie er fallen den Gläubigen in den Rücken. Das beantwortet hoffentlich die Frage eines anderen katholischen Bloggers auf Facebook, „ob wir die Menschheit seit 2000 Jahren verarschen oder ob wir gerade vom Episkopat unserer Tage …“?
Dann eben ohne<<<
Tradition und Kontinuität
@stefan4711 @Katja
Gebet ist wichtig, vielleicht sogar das Wichtigste. Aber wir dürfen nicht alles dem Herrn allein überlassen. Er erwartet unsere konkrete und engagierte Mithilfe zur Bekämpfung des Bösen und des Falschen. Defaitismus ist in meinen Augen eine Falle des Widersachers. Wir müssen unsere Meinung furchtlos und ungeachtet aller Widerstände kund tun und diejenigen Geistlichen un Politiker …Mehr
@stefan4711 @Katja
Gebet ist wichtig, vielleicht sogar das Wichtigste. Aber wir dürfen nicht alles dem Herrn allein überlassen. Er erwartet unsere konkrete und engagierte Mithilfe zur Bekämpfung des Bösen und des Falschen. Defaitismus ist in meinen Augen eine Falle des Widersachers. Wir müssen unsere Meinung furchtlos und ungeachtet aller Widerstände kund tun und diejenigen Geistlichen un Politiker unterstützen, die im rechten Sinne handeln. Es in unsere Pflicht, den rechtgläubigen Vereinigungen, z.B. im Bereich des Lebensschutzes, tatkräftig, mit Fantasie und auch finanziell zu Hilfe zu kommen. Theresia-Katharina hat in diesem Sinne schon einige gute Vorschläge gemacht. Denken wir darüber nach, wie wir uns in diesen Kampf einbringen können. Wir sollten uns gegenseitig ermutigen, nicht aber entmutigen. Der Glaube kann Berge versetzen!
Theresia Katharina
@stefan4711 Ich habe nicht gesagt, dass es ohne Gebet gehen würde!
Josephus
Wer die Autobahn in der falschen Richtung befährt, sollte unbedingt auch pastoral und liturgisch begleitet werden, da dies eine verkehrspolitische Realität ist, die immer wieder einmal vorkommt .
Theresia Katharina
@Katja Widerstand leisten: vor Ort klipp und klar sagen, was man von solchen Segnungen hält. Den Pfarrer ansprechen, eine Mail schreiben! Stellung im Pfarrgemeinderat nutzten, auf gtv schreiben etc....
Tina 13
😈