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Ohne Witz: Gänswein konnte in Freiburg "gut" Theologie studieren, keine Homo-Infiltration

Erzbischof Georg Gänswein, der Privatsekretär von Benedikt XVI., erlebte während seiner Priesterausbildung in den 1980er Jahren am Freiburger Seminar "keine homosexuelle Infiltration," sagt er in einem von der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz produzierten Video (13. Juli).

Gänswein bekannte, dass er an der [verkommenen] Theologischen Fakultät der Universität Freiburg "gut" studieren konnte. Fakultät und Seminar hätten ihm [für seine offensichtlich geringen Ansprüche] genügend "Futter" für die intellektuelle und geistliche Reifung geboten.

Damals war der radikal-liberale Oskar Saier der Erzbischof von Freiburg. Dennoch wurde Gänswein im Jahr 1994 dessen Privatsekretär.

Ein Jahr zuvor sorgte Saier für einen weltweiten Skandal, als er sich zusammen mit den späteren Kardinälen Walter Kasper und Karl Lehman öffentlich gegen Johannes Paul II. auflehnte und in einem gemeinsamen Hirtenbrief die Kommunion für aktive Ehebrecher forderte.

#newsKnptklagra

01:27
Ratzi
Er hat eine dunkle Seite, die wir besser nicht kennen sollten.
Hermias
Gänsewein's Charakter: Gänsewein hat die Fähigkeit, jedem Eskimo mindestens einen Kühlschrank zu verkaufen und das erst noch zu einem überteuerten Preis. Wir sehen nicht in Gänsewein's Herz, aber Gott schon. Gute Nacht Vatikan.
Carlus
🙏 🙏 🙏 👍 🙏 🙏 🙏
Immaculata90
Wenn er dort "gut" studieren konnte, dann weiß man ja, wie er tickt. Wäre er nicht auf konziliarer Linie, könnte er auch nicht Privatsekretär der beiden "Päpste" sein, zwischen die nach seinen Worten bekanntlich kein Blatt Papier paßt.