Die "Keks bleibt Keks"-Aussage widerspricht der Lehre der Kirche
"Wieso sollte sich Christus in den Händen der Modernisten noch wandeln," fragte gestern eine Anhängerin der Anne-Mewis-Botschaften in einem von ihr hochgeladenen Beitrag. In konkreten Fällen, die sie aber nicht näher definiert, stellt sie damit um einmal mehr die Realpräsenz Christi in Frage.
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Dazu an die Theologen von gloria.tv zwei Fragen:
1. Wer ist "Modernist" und wandelt ungültig - laut kath. Lehre?
2. Wer ist kein "Modernist" und wandelt gültig - laut kath. Lehre?
Das sollte dem Leser erklärt werden, wenn man ihm oben genannte neue Lehre vermittelt - was ich persönlich für einen ganz schlimmen Fehlgriff halte -, sonst trägt man noch weiter zur ohnehin schon großen Verwirrung unter den Gläubigen bei. Indem man die Realpräsenz leugnet, öffnet man damit jeglichem Mißbrauch Tür und Tor. (Ist ja eh nur ein Keks ...)
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Hier der gesamte Text als Zitat:
"Wieso sollte sich Christus in den Händen der Modernisten noch wandeln, Christus läßt sich nicht spotten! Die Modernisten betonen ganz bewusst immer "unser Bruder", statt HERR, Meister und GOTT. Sie wollen auf der gleichen Stufe stehen mit Gott, Auge in Auge, und die Leutchen sollen das dann auch, kein knien mehr in der Hl. Messe, der Friedensgruß wird das Wichtige."
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Wenn ich den oben zitierten Beitrag richtig verstanden habe, dann wäre demnach "Modernist", wenn die "Leutchen" nicht knien und den Friedensgruß praktizieren.
Es soll um den Irrtum gehen und nicht um den Irrenden, weshalb ich auf Verlinkungen zu mindestens 66 Keks-bleibt-Keks-Aussagen bewußt verzichte, in denen das im NOM konksekrierte Allerheiligste verhöhnt wird.
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ERGEBNIS (Update 20.11.2017): Ich glaube, dass ich nun verstanden habe, warum Anne Mewis samt Anhängerschaft in diesem Forum so wenig Anstoß erregt mit ihren abwegigen Aussagen Tabernakel leer? Konsekrierte Hostien "nur Brot"? über die Eucharistie in der römisch-katholischen Kirche. Ich habe aufgrund von PNs und Kommentaren im Forum begriffen, dass die Kluft zwischen der römisch-katholischen Kirche und den von ihr immer entschiedener abrückenden Anhängern der Tradition inzwischen unüberbrückbar geworden ist in diesem Forum. Wenn Teilkirchen einander die Gültigkeit der Wandlung absprechen, hat man sich meiner Meinung nach schon sehr weit voneinander entfernt. Dann hat man den Trennstrich innerlich bereits vollzogen und es erübrigt sich im Grunde genommen jede weitere Diskussion. gh
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Dazu an die Theologen von gloria.tv zwei Fragen:
1. Wer ist "Modernist" und wandelt ungültig - laut kath. Lehre?
2. Wer ist kein "Modernist" und wandelt gültig - laut kath. Lehre?
Das sollte dem Leser erklärt werden, wenn man ihm oben genannte neue Lehre vermittelt - was ich persönlich für einen ganz schlimmen Fehlgriff halte -, sonst trägt man noch weiter zur ohnehin schon großen Verwirrung unter den Gläubigen bei. Indem man die Realpräsenz leugnet, öffnet man damit jeglichem Mißbrauch Tür und Tor. (Ist ja eh nur ein Keks ...)
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Hier der gesamte Text als Zitat:
"Wieso sollte sich Christus in den Händen der Modernisten noch wandeln, Christus läßt sich nicht spotten! Die Modernisten betonen ganz bewusst immer "unser Bruder", statt HERR, Meister und GOTT. Sie wollen auf der gleichen Stufe stehen mit Gott, Auge in Auge, und die Leutchen sollen das dann auch, kein knien mehr in der Hl. Messe, der Friedensgruß wird das Wichtige."
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Wenn ich den oben zitierten Beitrag richtig verstanden habe, dann wäre demnach "Modernist", wenn die "Leutchen" nicht knien und den Friedensgruß praktizieren.
Es soll um den Irrtum gehen und nicht um den Irrenden, weshalb ich auf Verlinkungen zu mindestens 66 Keks-bleibt-Keks-Aussagen bewußt verzichte, in denen das im NOM konksekrierte Allerheiligste verhöhnt wird.
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ERGEBNIS (Update 20.11.2017): Ich glaube, dass ich nun verstanden habe, warum Anne Mewis samt Anhängerschaft in diesem Forum so wenig Anstoß erregt mit ihren abwegigen Aussagen Tabernakel leer? Konsekrierte Hostien "nur Brot"? über die Eucharistie in der römisch-katholischen Kirche. Ich habe aufgrund von PNs und Kommentaren im Forum begriffen, dass die Kluft zwischen der römisch-katholischen Kirche und den von ihr immer entschiedener abrückenden Anhängern der Tradition inzwischen unüberbrückbar geworden ist in diesem Forum. Wenn Teilkirchen einander die Gültigkeit der Wandlung absprechen, hat man sich meiner Meinung nach schon sehr weit voneinander entfernt. Dann hat man den Trennstrich innerlich bereits vollzogen und es erübrigt sich im Grunde genommen jede weitere Diskussion. gh