Grüße aus Hohenfurth vom Bibelseminar mit Don Reto Nay
Liebe Glorianer.
Herzliche Grüße aus Hohenfurth vom Bibelseminar über den Römerbrief Kapitel 1 - 8.
Don Reto Nay vor der Wallfahrtskirche "Maria Rast" bei Hohenfurth
Foto: S. C.
Dieser Kurs fand statt im Zisterzienser-Kloster unter der Leitung von Prof. Dr. Don Reto Nay, Priester und Botschafter an Christi Statt auf unserem Lebensweg : - "Mit Gott unterwegs" -
Wir wünschen Don Reto Nay weiterhin, dass durch seinen Dienst viele Menschen im Glauben gestärkt werden, aber noch viel mehr Menschen "IHN, JESUS CHRISTUS" als ihren persönlichen Herrn und Eretter finden und annehmen.
Ein Kommentar zu zwei der wichtigsten von vielen anderen Aussagen des Römerbrief es. Der Kurs hatte es in sich und hat uns sehr gefordert.
Ich hoffe, wir haben gut AUFGEPASST.
Der Römerbrief spricht im Teil 1 vom ZORN GOTTES
(Eine Parallele dazu:
◄ Jesaja 1:4 ►
O weh des sündigen Volks, des Volks von großer Missetat, des boshaften Samens, der verderbten Kinder, die den HERRN verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen!)
Der Römerbrief spricht im Teil 2 über
DIE GERECHTMACHUNG / RECHTFERTIGUNG des Menschen AUS GLAUBEN IN GLAUBEN
zu 2.1.
Die Voraussetzung zur Rechtfertigung ist der Glaube und die Treue Jesu Christi.Der Mensch wird also gerechtfertigt aus dem Glauben und der Treue Christi, der die Menschen aus Liebe zu sich ruft.
2.2.
Von Seiten des Menschen gilt, auf diesen SEINEN Ruf zu hören und an IHN zu glauben durch den Glauben Christi, der durch die Taufe am Beginn seines Lebens, - - - und im weiteren Verlauf seines Lebens durch den Heiligen Geist weiter in den Glauben Christi hineingeführt wird (Wachstum) und den Glauben im Menschen weiterhin bewirken kann, es sei denn, er gerät durch Zurückweichen, also weg von der Taufe, sowie durch ein Leben in "freier Selbstbestimmung bzw. Individualisierung" d. h. ohne den Herrn erneut unter den Zorn Gottes.
2.3.
Daher lautete und lautet
der "Altarruf" des AT wie des NT noch immerzu :
„Lasset euch versöhnen mit Gott.“
Paulus, der sich als im Römerbrief 1,1 vorstellt als Botschafter und Rufer (u.v.m.), sagt im
Korintherbrief:
◄ 2.Korinther 5:20 ►
denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott.
Und Jesus selbst ruft den Menschen zu:
◄ Matth. 11, 28 ►
„Kommet her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ (Matth. 11, 28)
2.4.
Die Antwort des Menschen sollte die "ANNAHME JESU und nicht die" VERWEIGERUNG SEINER" sein.
Er hat die Freiheit zur Wahl.
Zitat Don Reto:
„Gott kommt an der Freiheit des Menschen nicht vorbei.“
Es ist der "ALLEINANSPRUCH" Jesu Christi, der uns zum ewigen Heil führt, dem sich aber aus unserer Sicht "DIE WELT" leider zu oft bewußt VERWEIGERT, heute mehr denn je zuvor.
Der Ausweg aus der Verlorenheit dieser Welt bzw. des Menschen ist und bleibt nun einmal die ANNAHME JESU:
◄ Joh. 1, 12 ►
"Wie viele IHN aber ANNAHMEN (bzw. AUFNAHMEN) , DENEN gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an SEINEN Namen glauben", [Anm. von mir: - - also nicht den Verweigerern)]
Auch das Ergebnis dieser ANNAHME JESU wurde uns in Hohenfurth erneut in großartiger Weise verdeutlicht am Beispiel Abrahams:
Abraham wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißt, das kann er auch tun.
◄ Römer 4, 21 ►
Und sein Glaube wurde ihm gerechnet zur Gerechtigkeit : ◄ 1.Mose 15:6 ►
Lieber Don Reto,
wir wünschen Ihnen von Herzen "Scharen von Menschen", die durch Ihren Predigtsienst und als Referent, - als Botschafter an Christi statt und als Priester in SEINEM Heiligtum, dem Tempel Christi, SEINER Kirche, zu IHM finden werden, zu JESUS CHRISTUS, unserem Herrn.
Manche wachsen schon von Kind auf an hinein in den Tempel des Herrn, in SEINE KIRCHE, wie es einst bei Timotheus geschah, dessen Glaubensleben angeleitet wurde durch seine Mutter.
Viele aber müssen gerufen werden durch SEINE Boten, die am Altar Gottes dienen.
So sind z. B. in Übereinstimmung mit vielen Kursteilnehmern Ihre Botschaften über den Römerbrief insbesondere für meinen Mann und für mich die besten gewesen, die wir bisher hörten.
Voll Dankbarkeit werden unsere Gebete Sie auch weiterhin begleiten in alle Welt, überall dorthin, wohin Gott Sie führt.
SEINER dürfen wir uns rühmen. Unser Lob für Sie gilt letztlich IHM, UNSEREM HERRN JESUS CHRISTUS.
Unser Dank geht auch an das Gloria-Helferteam, das mit viel Liebe und großem Arbeitseinsatz die Kursteilnehmer betreut und mit Getränken und köstlichen Leckereien so reichlich versorgt haben.
Gott behüte, bewahre, bewache und beschütze Sie alle und segne Sie über Bitten und Verstehen.
Der Herr sei mit Ihnen allen.
Verbunden mit einem AVE grüßen Sie nochmals Ihre zwei
dankbaren Pilger auf dem Weg himmelwärts
Peter und Gudrun Sonja Christensen
Wallfahrtskapelle Maria Rast in Hohenfurth
Foto: S. C.
Herzliche Grüße aus Hohenfurth vom Bibelseminar über den Römerbrief Kapitel 1 - 8.
Don Reto Nay vor der Wallfahrtskirche "Maria Rast" bei Hohenfurth
Foto: S. C.
Dieser Kurs fand statt im Zisterzienser-Kloster unter der Leitung von Prof. Dr. Don Reto Nay, Priester und Botschafter an Christi Statt auf unserem Lebensweg : - "Mit Gott unterwegs" -
Wir wünschen Don Reto Nay weiterhin, dass durch seinen Dienst viele Menschen im Glauben gestärkt werden, aber noch viel mehr Menschen "IHN, JESUS CHRISTUS" als ihren persönlichen Herrn und Eretter finden und annehmen.
Ein Kommentar zu zwei der wichtigsten von vielen anderen Aussagen des Römerbrief es. Der Kurs hatte es in sich und hat uns sehr gefordert.
Ich hoffe, wir haben gut AUFGEPASST.
Der Römerbrief spricht im Teil 1 vom ZORN GOTTES
(Eine Parallele dazu:
◄ Jesaja 1:4 ►
O weh des sündigen Volks, des Volks von großer Missetat, des boshaften Samens, der verderbten Kinder, die den HERRN verlassen, den Heiligen in Israel lästern, zurückweichen!)
Der Römerbrief spricht im Teil 2 über
DIE GERECHTMACHUNG / RECHTFERTIGUNG des Menschen AUS GLAUBEN IN GLAUBEN
zu 2.1.
Die Voraussetzung zur Rechtfertigung ist der Glaube und die Treue Jesu Christi.Der Mensch wird also gerechtfertigt aus dem Glauben und der Treue Christi, der die Menschen aus Liebe zu sich ruft.
2.2.
Von Seiten des Menschen gilt, auf diesen SEINEN Ruf zu hören und an IHN zu glauben durch den Glauben Christi, der durch die Taufe am Beginn seines Lebens, - - - und im weiteren Verlauf seines Lebens durch den Heiligen Geist weiter in den Glauben Christi hineingeführt wird (Wachstum) und den Glauben im Menschen weiterhin bewirken kann, es sei denn, er gerät durch Zurückweichen, also weg von der Taufe, sowie durch ein Leben in "freier Selbstbestimmung bzw. Individualisierung" d. h. ohne den Herrn erneut unter den Zorn Gottes.
2.3.
Daher lautete und lautet
der "Altarruf" des AT wie des NT noch immerzu :
„Lasset euch versöhnen mit Gott.“
Paulus, der sich als im Römerbrief 1,1 vorstellt als Botschafter und Rufer (u.v.m.), sagt im
Korintherbrief:
◄ 2.Korinther 5:20 ►
denn Gott vermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott.
Und Jesus selbst ruft den Menschen zu:
◄ Matth. 11, 28 ►
„Kommet her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ (Matth. 11, 28)
2.4.
Die Antwort des Menschen sollte die "ANNAHME JESU und nicht die" VERWEIGERUNG SEINER" sein.
Er hat die Freiheit zur Wahl.
Zitat Don Reto:
„Gott kommt an der Freiheit des Menschen nicht vorbei.“
Es ist der "ALLEINANSPRUCH" Jesu Christi, der uns zum ewigen Heil führt, dem sich aber aus unserer Sicht "DIE WELT" leider zu oft bewußt VERWEIGERT, heute mehr denn je zuvor.
Der Ausweg aus der Verlorenheit dieser Welt bzw. des Menschen ist und bleibt nun einmal die ANNAHME JESU:
◄ Joh. 1, 12 ►
"Wie viele IHN aber ANNAHMEN (bzw. AUFNAHMEN) , DENEN gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an SEINEN Namen glauben", [Anm. von mir: - - also nicht den Verweigerern)]
Auch das Ergebnis dieser ANNAHME JESU wurde uns in Hohenfurth erneut in großartiger Weise verdeutlicht am Beispiel Abrahams:
Abraham wußte aufs allergewisseste, daß, was Gott verheißt, das kann er auch tun.
◄ Römer 4, 21 ►
Und sein Glaube wurde ihm gerechnet zur Gerechtigkeit : ◄ 1.Mose 15:6 ►
Lieber Don Reto,
wir wünschen Ihnen von Herzen "Scharen von Menschen", die durch Ihren Predigtsienst und als Referent, - als Botschafter an Christi statt und als Priester in SEINEM Heiligtum, dem Tempel Christi, SEINER Kirche, zu IHM finden werden, zu JESUS CHRISTUS, unserem Herrn.
Manche wachsen schon von Kind auf an hinein in den Tempel des Herrn, in SEINE KIRCHE, wie es einst bei Timotheus geschah, dessen Glaubensleben angeleitet wurde durch seine Mutter.
Viele aber müssen gerufen werden durch SEINE Boten, die am Altar Gottes dienen.
So sind z. B. in Übereinstimmung mit vielen Kursteilnehmern Ihre Botschaften über den Römerbrief insbesondere für meinen Mann und für mich die besten gewesen, die wir bisher hörten.
Voll Dankbarkeit werden unsere Gebete Sie auch weiterhin begleiten in alle Welt, überall dorthin, wohin Gott Sie führt.
SEINER dürfen wir uns rühmen. Unser Lob für Sie gilt letztlich IHM, UNSEREM HERRN JESUS CHRISTUS.
Unser Dank geht auch an das Gloria-Helferteam, das mit viel Liebe und großem Arbeitseinsatz die Kursteilnehmer betreut und mit Getränken und köstlichen Leckereien so reichlich versorgt haben.
Gott behüte, bewahre, bewache und beschütze Sie alle und segne Sie über Bitten und Verstehen.
Der Herr sei mit Ihnen allen.
Verbunden mit einem AVE grüßen Sie nochmals Ihre zwei
dankbaren Pilger auf dem Weg himmelwärts
Peter und Gudrun Sonja Christensen
Wallfahrtskapelle Maria Rast in Hohenfurth
Foto: S. C.