Dubia: „Kardinal Schönborn in Panik“
Gestern berichtete Vini Ganimara auf der Webseite „riposte-catholique.fr“, dass Kardinal Schönborn wegen der Dubia der vier Kardinäle Brandmüller, Burke, Caffarra und Meisner in Panik sei.
Die Umgebung von Papst Franziskus habe damit gerechnet, dass die Dubia öffentlich werden, aber nicht mit der erzielten Breitenwirkung. Laut Ganimara wollte der Papst ein laisser faire bei der Kommunionspendung an Ehebrecher, ohne expressis verbis zu sagen, dass der Ehebruch nicht länger eine schwere Sünde sei.
Schönborn als „flexibler Überläufer“
Die Entourage des Papstes (P. Spadaro, Kardinal Baldisseri, Mgr Paglia, Mgr Semeraro) hatte – so Ganimara - den Wiener Kardinal ausgewählt, um die Kommunion an Ehebrecher theologisch zu verteidigen. Schönborn gelte als „flexibel“ und „Überläufer“. Er soll 2013 nicht für Bergoglio gestimmt haben, sondern für seinen neokonservativen Freund Angelo Scola
Änderung des Katechismus – bei den Homosexuellen
Bei der Familiensynode im Oktober 2015 forderte Schönborn laut Ganimara, den Katechismus bezüglich der Homosexualität umzuschreiben.
Beim Konsistorium am letzten Wochenende im Vatikan soll Schönborn gegen die Dubia gestänkert haben. Es handle sich um eine „Attacke gegen den Papst“. Die vier Kardinäle müssten dem Papst gehorsam sein, so Schönborn.
Laut Ganimara behandelt Schönborn das zweideutige Dokument 'Amoris Laetitia' als Superdogma: „Man versteht, dass die kürzlich Dubia die Nerven des Kardinals strapaziert haben.“
Copyright Bild: Wikipedia
Die Umgebung von Papst Franziskus habe damit gerechnet, dass die Dubia öffentlich werden, aber nicht mit der erzielten Breitenwirkung. Laut Ganimara wollte der Papst ein laisser faire bei der Kommunionspendung an Ehebrecher, ohne expressis verbis zu sagen, dass der Ehebruch nicht länger eine schwere Sünde sei.
Schönborn als „flexibler Überläufer“
Die Entourage des Papstes (P. Spadaro, Kardinal Baldisseri, Mgr Paglia, Mgr Semeraro) hatte – so Ganimara - den Wiener Kardinal ausgewählt, um die Kommunion an Ehebrecher theologisch zu verteidigen. Schönborn gelte als „flexibel“ und „Überläufer“. Er soll 2013 nicht für Bergoglio gestimmt haben, sondern für seinen neokonservativen Freund Angelo Scola
Änderung des Katechismus – bei den Homosexuellen
Bei der Familiensynode im Oktober 2015 forderte Schönborn laut Ganimara, den Katechismus bezüglich der Homosexualität umzuschreiben.
Beim Konsistorium am letzten Wochenende im Vatikan soll Schönborn gegen die Dubia gestänkert haben. Es handle sich um eine „Attacke gegen den Papst“. Die vier Kardinäle müssten dem Papst gehorsam sein, so Schönborn.
Laut Ganimara behandelt Schönborn das zweideutige Dokument 'Amoris Laetitia' als Superdogma: „Man versteht, dass die kürzlich Dubia die Nerven des Kardinals strapaziert haben.“
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