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Bischof Schneider: Die katholische Elite will eine weitere protestantische Kirche

Die Kirche erleidet derzeit „wegen einer gewaltigen allgemeinen dogmatischen, liturgischen und pastoralen Verwirrung die Passion Christi“. Das schreibt Bischof Athanasius Schneider auf rorate-…Mehr
Die Kirche erleidet derzeit „wegen einer gewaltigen allgemeinen dogmatischen, liturgischen und pastoralen Verwirrung die Passion Christi“. Das schreibt Bischof Athanasius Schneider auf rorate-caeli.blogspot.com.
Schneider argumentiert dagegen, das Zweite Vatikanum absolut zu setzen und für unfehlbar zu halten. Es gebe Konzilstexte, die Zweifel verursachen oder verbessert werden können, weil sie „zweideutig“ sind oder „irrige Interpretationen verursacht haben“. In Zweifelsfällen müsse das frühere Lehramt gelten.
Schneider erinnert, dass frühere Konzilien „objektiv falsche Aussagen“ gemacht haben. Er erwähnt Lehren des Konzils von Florenz (1431-1445) über die Materie des Weihesakraments, die von Pius XII. im Jahre 1947 korrigiert wurden.
Schneider warnt davor, dass ein beträchtlicher Teil der theologischen und administrativen Führung der katholischen Kirche dabei ist, „eine andere Kirche zu schaffen - eine relativistische oder protestantische Kirche“.
Bild: Athanasius Schneider, © Lawrence OP, …Mehr
Theotokion
Und - oh welches Unglück - dieser Gründer spricht sogar davon:
„Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Hypothese [der Sedisvakanz] eines Tages von der Kirche bestätigt wird, denn für sie sprechen ernstzunehmende Argumente.“ (Lefebvre gegenüber Seminaristen in Ecône)
Bischof Schneider erinnert, dass frühere Konzilien „objektiv falsche Aussagen“ gemacht haben (dies zu behaupten ist schon Sünde!…Mehr
Und - oh welches Unglück - dieser Gründer spricht sogar davon:
„Es ist nicht ausgeschlossen, dass diese Hypothese [der Sedisvakanz] eines Tages von der Kirche bestätigt wird, denn für sie sprechen ernstzunehmende Argumente.“ (Lefebvre gegenüber Seminaristen in Ecône)

Bischof Schneider erinnert, dass frühere Konzilien „objektiv falsche Aussagen“ gemacht haben (dies zu behaupten ist schon Sünde!) Er erwähnt Lehren des Konzils von Florenz (1431-1445) über die Materie des Weihesakraments, die von Pius XII. im Jahre 1947 korrigiert wurden.

Ein Konzil der wahren Katholischen Kirche kann niemals "objektiv falsche Aussagen" im Glauben machen.

Er spricht davon, dass die Lehre des Konzils von Florenz, wonach die Materie der Priesterweihe die Übergabe des Kelches sei, korrigiert wurde. Pius XII. entschied 1947, dass die Materie der Priesterweihe die Handauflegung ist.

Davon aber spricht er nicht: Wenn es in der Konzilslutherkirche bei der "Priesterweihe" heute heißt: (Übergabe von Kelch und Patene): "Empfange die Gabe des Volkes für die Feier des Opfers", dann ist dies häretisch und entspricht ganz und gar nicht der vorgegebenen alten Praxis.
Oder wenn es heißt: "Gieße nun über diesen Erwählten die Kraft aus, die von Dir stammt, den leitenden Geist, den Du Deinem geliebten Sohn Jesus Christus gabst, den Geist, den er den Heiligen Aposteln gab, die überall die Kirche gründeten, die Dein Tempel sei für die unvergängliche Ehre und Ruhm Deines Namens", dann bezeichnet diese neue Form der Bischofsweihe nicht mehr den sakramentalen Charakter der Bischofsweihe und die Wirkkraft des HEILIGEN GEISTES. Dies sind aber die Kriterien, die Pius XII. für die sakramentale Form niedergelegt hat. Denn was bedeutet "Leitender Geist"? Gab Gott Vater Seinem Sohn (der Gott ist) den "leitenden Geist"?
Kann der Ausdruck "Leitender Geist" die Kraft der Weihe und die Fülle des Priestertums verleihen? Wenn "Spiritus principalis" - Leitender Geist nicht die Fülle des Priestertums, das das Bischofsamt konstituiert, bezeichnet, ist die Weihe unwirksam.
P. Alvaro Calderon, Professor für Philosophie und Dogmatik am Priesterseminar in Buenos Aires der Priesterbruderschaft bekräftigt, dass die neuen Bischofsweihen "sicherlich illegitim" sind. Auch einer der drei Weihbischöfe der FSSPX bestätigt die Ungültigkeit der heutigen Bischofsweihen.

Warum aber spricht Bischof Athanasius Schneider nie davon, dass seine Piusbruderschaft in Ecône die neuen Bischofsweihen nicht für legitim hielt, bzw. für "sehr wahrscheinlich ungültig". Desgleichen bezeugen diese Einstellung auch heute noch Priester der Piusbruderschaft und sind der Überzeugung, dass die heutigen Bischofsweihen im neuen Ritus nicht legitim sind.
Hier geht Bischof Schneider nicht darauf ein.
Einer der drei Bischöfe aus der Piusbruderschaft bezeugt ausdrücklich, dass diese neuen Weihen ungültig sind.
Theotokion
Bischof Schneider warnt davor, dass ein beträchtlicher Teil der theologischen und administrativen Führung der katholischen Kirche dabei ist, „eine andere Kirche zu schaffen - eine relativistische oder protestantische Kirche“.
"dabei ist"?
Wird sich Bischof Schneider dann dieser geglaubten auftauchenden "Kirche", dieser "anderen Kirche", dieser "relativistischen oder protestantischen Kirche" …Mehr
Bischof Schneider warnt davor, dass ein beträchtlicher Teil der theologischen und administrativen Führung der katholischen Kirche dabei ist, „eine andere Kirche zu schaffen - eine relativistische oder protestantische Kirche“.

"dabei ist"?

Wird sich Bischof Schneider dann dieser geglaubten auftauchenden "Kirche", dieser "anderen Kirche", dieser "relativistischen oder protestantischen Kirche" widersetzen? Was wird er dann tun? Nein, Exzellenz, wir haben bereits diese andere "Kirche", der wir nicht angehören wollen.
Denn das bekräftigt auch der Gründer Ihrer so heißgeliebten Bruderschaft, Erzbischof Lefebvre bereits in den 70er Jahren:

"Eine Kirche, die dergleichen Irrtümer vertritt, ist häretisch und schismatisch zugleich. Dieser konziliaren Kirche wollen wir nicht angehören."

Und er versicherte, daß wir die Konzilskirche nicht benötigen, um uns eine wie immer geartete 'Rechtmäßigkeit' zu verleihen: „Mit welcher Kirche haben wir es zu tun – das möchte ich gerne wissen, – mit der katholischen Kirche oder mit einer anderen Kirche, einer Gegenkirche, mit einer falschen Kirche?... Ich glaube wirklich, daß wir es mit einer falschen Kirche und nicht mit der katholischen Kirche zu tun haben.“ (18. Juni 1978)
SvataHora
Diese relativistische oder protestantische Kirche zu schaffen war doch genau das Ziel der führenden "Konzilsväter"!
Theotokion
In einem Artikel aus dem Jahr 2012 (Freitag, 27. Januar 2012) wird darauf hingewiesen, daß Bischof Athanasius Schneider sagt, Priester und Bischöfe müssen die liturgischen Neuheiten durch Paul VI. annehmen. Sie seien von der Katholischen Kirche gemacht:
"(kreuz.net) Priester und Bischöfe müssen die liturgische Revolution unter Paul VI. († 1978) angeblich „in Ehrfurcht annehmen“, weil sie „von …Mehr
In einem Artikel aus dem Jahr 2012 (Freitag, 27. Januar 2012) wird darauf hingewiesen, daß Bischof Athanasius Schneider sagt, Priester und Bischöfe müssen die liturgischen Neuheiten durch Paul VI. annehmen. Sie seien von der Katholischen Kirche gemacht:

"(kreuz.net) Priester und Bischöfe müssen die liturgische Revolution unter Paul VI. († 1978) angeblich „in Ehrfurcht annehmen“, weil sie „von der Kirche gemacht“ worden sei. Das behauptet Weihbischof Athanasius Schneider (50) von Astana in Kasachstan Ende Oktober [2011] vor der Videoseite ‘gloria.tv’. Der Weihbischof beteuert, daß es möglich sei, die neugläubige Eucharistiefeier würdig zu feiern."

Der Weihbischof kommentiert die Aussage des Papstes im Motu Proprio ‘Summorum Pontificum’ von der gegenseitigen Befruchtung der Alten Messe und der neugläubigen Eucharistiefeier.

Für ihn ist die Befruchtung eher einseitig: Die neugläubige Eucharistiefeier soll durch Elemente der Alten Messe bereichert werden.(!)

Das sind Aussagen, die ein wahrer Katholik niemals teilen kann.

Deswegen hält sich Msgr. Schneider gerne nur bei Reden über den Volksaltar, der Zelebration zum Volk hin und der Handkommunion auf, nicht aber beim Wesentlichen, dem veränderten Glauben.

"Die Unfehlbarkeit des Papstes beziehe sich nicht auf die Liturgiereform" bemerkt Mons. Schneider.

Doch Schneider übergeht die Beschlüsse des Konzils von Trient:

"WER SAGT, DIE EMPFANGENEN UND APPROBIERTEN RITEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE, DIE BEI DER FEIERLICHEN SAKRAMENTENSPENDUNG GEWÖHNLICH ANGEWENDET WERDEN, KÖNNEN ENTWEDER VERACHTET ODER OHNE SÜNDE VON DEN SPENDERN NACH BELIEBEN UNTERLASSEN ODER DURCH WELCHEN HIRTEN DER KIRCHE AUCH IMMER IN NEUE, ANDERE GEÄNDERT WERDEN: DER SEI IM BANNE!

"KANN EIN PAPST DAS KONZIL VON TRIENT MISSACHTEN?", fragt Dr. Hesse in einem Video: "NATÜRLICH NICHT!"


Er fährt weiter:

"Nicht das, was dort dogmatisch ist. Er ist also an die Kanones des Konzils von Trient gebunden.
Im Kanon 13 der Siebenten Sitzung des Konzils von Trient über die Sakramente im allgemeinen steht nämlich dort, wenn jemand behauptet, daß die in der feierlichen Sakramentespendung überlieferten Riten, die dort angewendet werden, entweder verworfen werden können, nach Geschmack gekürzt werden können oder durch wen auch immer unter den Hirten der Kirche in neue Riten verwandelt werden können: ANATHEMA SE. Wenn also einer auch nur sagt, sie können in neue Riten verwandelt werden, 'wer auch immer unter den Hirten der Kirche': Anathema!"

"Die kirchliche Tradition bestätigt dies auch.

So hat Papst Innozenz III. gesagt: „Wer die Riten der Sakramente verändert, der stellt sich außerhalb der Kirche.“

"Das nun hat Paul VI. getan, er hat alle Riten von allen Sakramenten verändert.
Nun hat aber Papst Innozenz nicht gesagt, wenn der Papst die Sakramente verändert; er hat gesagt, wer die Riten der Sakramente verändert, der stellt sich schon außerhalb der Kirche. Innozenz III. hat also gesagt, im Moment, wo ein Papst das tut, stellt er sich außerhalb der Kirche, er tritt also ins persönliche Schisma mit der Kirche." (Soweit also DDr. Hesse)

Wenn jemand auch nur behauptet, Paul VI. konnte einen neuen Ritus vorlegen: Anathema!
(Da aber ein Papst keine Irrlehren und Irrtümer verbreiten kann, war er von Anfang an niemals Papst gewesen - s. Cum ex apostolatus)
Theotokion
@Können Sie vielleicht erklären, @Petrusik, welche "wahre Kirche Jesu Christi" Bischof Schneider verteidigt? Seine "Kirche", die Irrtümer lehrt und den Konzilswahn hervorgebracht hat? Die dem NOM huldigt und das Neue Kirchenrecht festgelegt hat? Die Ketzer heiliggesprochen und in Assisi auf dem Altar eine Buddhastatue thronen ließ? Ist das die wahre Kirche Jesu Christi? Um welche Kirche handelt …Mehr
@Können Sie vielleicht erklären, @Petrusik, welche "wahre Kirche Jesu Christi" Bischof Schneider verteidigt? Seine "Kirche", die Irrtümer lehrt und den Konzilswahn hervorgebracht hat? Die dem NOM huldigt und das Neue Kirchenrecht festgelegt hat? Die Ketzer heiliggesprochen und in Assisi auf dem Altar eine Buddhastatue thronen ließ? Ist das die wahre Kirche Jesu Christi? Um welche Kirche handelt es sich denn, die er verteidigt?
Petrusik
Die katholische Kirche hat mit dem VKII der derzeitigen Islamisierung politisch den Weg bereitet. VKII besagt: "Wir beten mit den Moslems gemeinsam den einen barmherzigen Gott an". Heute biedert sich die Kirche unterwürfig dem Islam an, ohne eine Korrektur der Christenfeindlichen und Judenfeindlichen Passagen im Koran zu fordern. VKII hat den Christlichen Glauben über die Jahre immer mehr verwässert …Mehr
Die katholische Kirche hat mit dem VKII der derzeitigen Islamisierung politisch den Weg bereitet. VKII besagt: "Wir beten mit den Moslems gemeinsam den einen barmherzigen Gott an". Heute biedert sich die Kirche unterwürfig dem Islam an, ohne eine Korrektur der Christenfeindlichen und Judenfeindlichen Passagen im Koran zu fordern. VKII hat den Christlichen Glauben über die Jahre immer mehr verwässert und die Kirchenhierarchie hat immense Schuld vor Gott auf sich geladen, weil so viele Seelen seit dem VKII für immer verloren gehen. Mögen noch mehr Priester und Bischöfe wie Exzellenz Athanasius Schneider endlich aufwachen und sich trauen die wahre Kirche Jesu Christi zu verteidigen.
Eugenia-Sarto
Bischof Schneider hat neue Erkenntnisse vielleicht oder etwas mehr Mut. Ich hoffe, dass er noch tiefer eindringt in die verhehrenden Machenschaften des letzten Konzils und den Bruch erkennt, den dieses mit der katholischen Lehre vollzogen hat und vollziehen wollte.
Wie verhehrend es war, sieht man zumindest teilweise an den jetzigen Zuständen in der kirchlichen Hierarchie, die die wahre Lehre nicht …Mehr
Bischof Schneider hat neue Erkenntnisse vielleicht oder etwas mehr Mut. Ich hoffe, dass er noch tiefer eindringt in die verhehrenden Machenschaften des letzten Konzils und den Bruch erkennt, den dieses mit der katholischen Lehre vollzogen hat und vollziehen wollte.
Wie verhehrend es war, sieht man zumindest teilweise an den jetzigen Zuständen in der kirchlichen Hierarchie, die die wahre Lehre nicht mehr verkündet.
Theotokion
zu 6.(Carlus): Tut er aber nicht!
Bischof Athanasius Schneider weist auf die Aussage von John Henry Kardinal Newman hin: "Verlasst die Katholische Kirche, und zu wem werdet ihr dann gehen?"

Ist für ihn also die Konzilssekte die Katholische Kirche? Und so urteilt Bischof Schneider, die Piusbruderschaft habe die Katholische Kirche verlassen und müsse zu ihr zurückkehren.
"Wir dürfen unsere Unterwerfung …
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zu 6.(Carlus): Tut er aber nicht!

Bischof Athanasius Schneider weist auf die Aussage von John Henry Kardinal Newman hin: "Verlasst die Katholische Kirche, und zu wem werdet ihr dann gehen?"


Ist für ihn also die Konzilssekte die Katholische Kirche? Und so urteilt Bischof Schneider, die Piusbruderschaft habe die Katholische Kirche verlassen und müsse zu ihr zurückkehren.

"Wir dürfen unsere Unterwerfung unter dem Vikar Christi nicht von der Person des Papstes abhängig machen",
sagt Bischof Athanasius Schneider. Das wäre kein Glaube! "Sie können nicht sagen, ich glaube nicht an diesen Papst, ich werde warten, bis jemand kommt, den ich mag. Das ist nicht katholisch, es ist nicht übernatürlich; es ist menschlich. Es ist ein Mangel an Vertrauen in die göttliche Vorsehung, dass Gott derjenige ist, der die Kirche leitet."

Gott hat diese Zeit erlaubt, aber er leitet nicht eine Sekte als im Auftrag der Katholischen Kirche stehend. Es geht nicht um das Mögen einer Person. Es geht um das Heil der Seelen. Es geht um die Pflicht, Häretiker als solche zu benennen. . Und das sind nun mal diese angeblichen "rechtsgültigen Konzilspäpste".
Die Kirche hat sie immer verurteilt. Die Konzilssekte spricht seit Roncalli kein Urteil aus und ist somit nicht die Katholische Kirche.

Für Bischof Athanasius Schneider sind alle falschen "Päpste" nach dem Konzil rechtmäßige von Gott eingesetzte Hirten. Nun hat aber sein Paul VI. das Konzil als absolut verbindlich erklärt. Bischof Schneider unterwirft sich dennoch nicht diesem Konzil und hält es für unbedeutend und unverbindlich. Das Zweite Vatikanum hat für ihn keinerlei Bindungskraft für die "Kirche" (sprich Konzilssekte).


"Das Zweite Vatikanum enthält Fehler
Kasachstan. Das Zweite Vatikanum hat keine verbindlichen Lehren verkündet und kann korrigiert werden. Das sagte Bischof Athanasius Schneider in einem Videointerview."
(aus gloria.tv)

Das Zweite Vatikanum, keine Bindungskraft für die “Kirche”? Sein Paul VI. sah das anders. Er erklärte in seiner Abschlußrede:

„Schließlich ist alles, was das heilige ökumenische Konzil betrifft, mit Gottes Hilfe vollendet worden, und alle Konstitutionen, Dekrete und Abstimmungen sind durch die Beratungen der Synode gebilligt und von uns promulgiert worden. Daher haben wir mit unserer apostolischen Autorität beschlossen, das nämliche ökumenische Konzil zu schließen, das von unserem Vorgänger, Papst Johannes XXIII., einberufen wurde, am 11. Oktober 1962 eröffnet und von uns nach seinem Tode fortgesetzt wurde.
DARÜBER HINAUS BESCHLIESSEN WIR, DASS ALLES, WAS IN DER SYNODE FESTGESETZT WURDE, VON ALLEN GLÄUBIGEN RELIGIÖS ZU BEFOLGEN IST, ZUR EHRE GOTTES UND FÜR DIE WÜRDE DER KIRCHE… WIR HABEN DIESE DINGE GEBILLIGT UND FESTGESETZT UND VERFÜGT, DASS DIE VORLIEGENDEN TEXTE SICHER UND GÜLTIG SIND UND BLEIBEN UND GESETZESKRAFT HABEN SOLLEN, so dass sie verbreitet werden und volle und vollständige Wirksamkeit erhalten, so dass sie von denen voll wertgeschätzt werden, die sie betreffen oder in Zukunft betreffen können, und so wie es beurteilt und bezeichnet werden soll, ALLE BESTREBUNGEN DAGEGEN, gleich durch wen oder welche Autorität – wissentlich oder unwissentlich - SOLLEN VON NUN AN UNGÜLTIG UND WERTLOS SEIN.

Gegeben zu Rom in St. Peter, unter dem [Siegel des] Fischerring[es],
8. Dezember … des Jahres 1965, im dritten Jahre Unseres Pontifikates.“

Wer das also nicht akzeptiert als Anhänger der Konzilspäpste, macht diese seine Unterwerfung von seinem eigenen Belieben abhängig. Dies ist also nicht katholisch, es ist menschlich, nicht übernatürlich. Msg. Schneider unterwirft sich nicht dieser herausgegebenen verbindlichen Deklaration seines als legitimen Papst angesehenen Paul VI. Ungültig und wertlos ist demnach auch seine aussage über die Unverbindlichkeit des Konzils.

Wie kann er dafür plädieren, dass die Piusbruderschaft zurückkehren soll nach Rom, obwohl diese sich nie getrennt hat vom ewigen Papsttum und vom Ewigen Rom? Wie kann er dazu drängen, dass diese Piusbruderschaft einig gehen soll mit den Feinden Unseres Herrn?

Wie kann er davon sprechen, daß in seiner Kirche "bereits ein merkwürdiges Schisma" existiert, obwohl er selbst am Rande dieses Schismas mit Franziskus steht und einen Zusammenschluss und diese Vereinigung mit dem apostatischen schismatischen Rom von der Piusbruderschaft fordert?


Nein, wir kennen eine andere Kirche: ".. die liebende Mutter [Kirche] ist makellos in den Sakramenten, durch die sie ihre Kinder gebiert und nährt, in dem Glauben, den sie immer unversehrt bewahrt hat; in ihren heiligen Gesetzen..." (Papst Pius XII., Enzyklika Mystici Corporis , Nr. 66)
Carlus
1. wo Bischof Schneider recht hat das hat er recht,
2. in seinen Aussagen erkenne ich mich wieder,
3. wie oft habe ich hier schon mitgeteilt, die Kirche geht den mystischen Kreuzweg,
4. ebenso das 1. Pastoralkonzil wird absolut gesetzt und löscht die katholische Wahrheit aus,
5. dieses Konzil ist das bisher größte schismatische und häretische Gebilde in der Kirchengeschichte,
6. dieses Unding muß …Mehr
1. wo Bischof Schneider recht hat das hat er recht,
2. in seinen Aussagen erkenne ich mich wieder,
3. wie oft habe ich hier schon mitgeteilt, die Kirche geht den mystischen Kreuzweg,
4. ebenso das 1. Pastoralkonzil wird absolut gesetzt und löscht die katholische Wahrheit aus,
5. dieses Konzil ist das bisher größte schismatische und häretische Gebilde in der Kirchengeschichte,
6. dieses Unding muß öffentlich als häretisch und schismatisch verurteilt und aufgehoben werden.
JohannesT
Wer die Lehre JESU CHRISTI ändert, arbeitet für das Reich des Anti-Christen. JESUS ist die Wahrheit. Irrtum, falsche Lehren kommen vom Wiedersacher, dem Teufel.