Zivilcourage
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Barmherzigkeit nicht ohne Gerechtigkeit und nicht ohne Klugheit

(Von Dr. Alfons Adam) „Selig die Barmherzigen! Sie werden Barmherzigkeit erlangen“ (aus der Bergpredigt nach Matthäus 5,7). Dazu heißt es in einem Kommentar des hl. Thomas von Aquin: „Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist die Mutter der Auflösung.“ Der erste Satz dieses Zitates erinnert mich als Juristen an das altrömische Rechtssprichwort „summum ius, summa iniuria“, dass also krasses Unrecht entstehen kann, wenn man die Rechtsanwendung auf die Spitze treibt. Aktuell geht es mir aber um die Aussage, dass Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ins Chaos führt. Dafür werden wir demnächst Zeitzeugen sein.

Ich rede von der „Flüchtlings“-Problematik, die ich aus der Sicht eines gläubigen Katholiken behandeln will. Manche von uns sind unmittelbar konfrontiert mit Menschen, die in unser Land gekommen sind und augenscheinlich Hilfe brauchen – Nahrungsmittel, Kleidung, ein Dach über dem Kopf. Es finden sich auch Frauen und Kinder darunter. Mitleid und Hilfsbereitschaft sind ganz natürlich und scheinen ein Gebot der Stunde. Es gibt auch niemanden, der die Ankömmlinge verhungern und verdursten und im Regen stehen lassen will – Heinz Christian Strache nicht und auch Viktor Orban nicht.

Doch wie sieht es aus, wenn man das Problem unter dem Aspekt der Gerechtigkeit betrachtet und dabei auch die weitere Kardinaltugend der Klugheit nicht vergißt?

Es ist nicht gerecht, unglaublich kostenintensive Anforderungen an „Flüchtlings“-Quartiere zu stellen, wenn es im eigenen Land materielle Not gibt. (Mir ist auch unbegreiflich, warum echte Schutzsuchende mit Notquartieren und mit dem Essen, das man ihnen vorsetzt, nicht zufrieden sind.)

Es ist nicht gerecht, unserem Land die Folgen von Kriegen aufzubürden, die andere angezettelt haben. (In Syrien waren das die USA, Saudi-Arabien und Qatar.)

Es ist nicht gerecht, die daran schuldlosen eigenen Staatsbürger zwangsweise dazu zu verpflichten, für die Folgen von Krieg, Bürgerkrieg, Mißwirtschaft oder Unrechtsregimen irgendwo in der Welt zu bezahlen. (Es ist etwas wesentlich anderes, freiwillig den Wohlstand mit wem immer zu teilen.)

Es ist nicht gerecht, die eigene alteingesessene (autochthone) Bevölkerung zu Menschen zweiter Klasse zu degradieren. (Zuwanderer werden schon seit geraumer Zeit privilegiert. Aus meinem Wiener Bekanntenkreis sind mir einige Beispiele hierfür bekannt: Junge arbeitslose – oder arbeitsscheue? – Männer mit „Migrationshintergrund“, die beim AMS fordernd und aggressiv auftreten; ein Rettungsarzt, der gekündigt wurde, weil er eine alte Türkin ohne Gesichtsschleier gesehen hat, deren Pflegebedürftigkeit er begutachten sollte, die ihrerseits offenbar unberechtigt um Pflegegeld angesucht hatte; ein Freund, dessen Auto von einer Bande von Jugendlichen attackiert wurde und dem der Einsatzleiter der zur Hilfe gerufenen Polizei erklärte, er habe die Weisung, Straftaten von Leuten mit „Migrationshintergrund“ gar nicht aufzunehmen; Terror von Zuwanderern gegen Kirchen und in Parkanlagen, die einfach ignoriert werden.)

Die Klugheit gebietet, aus Erfahrungen zu lernen.
Es ist nicht klug
, von möglicher Integration zu sprechen, wenn alle Erfahrungen europaweit zeigen, dass „Multi-Kulti“ gescheitert ist. (Es steht auf einem anderen Blatt, dass wir darüber von Politikern und Medien ständig belogen werden.)

Es ist nicht klug, sondern ein Zeichen von Blindheit und Verlogenheit, überwiegend junge Männer ins Land zu lassen, die so gar nicht schutzbedürftig aussehen, sondern sich schon bei der Einreise wie Eroberer gebärden.

Es ist nicht klug, nach den Erfahrungen mit dem „Islamistischen“ Terror Massen von muslimischen Einwanderern ins Land zu lassen, weil mit Sicherheit auch Terroristen darunter sind.

Es ist nicht klug, sich dem zu verschließen, was sich vor unseren Augen bereits abgespielt hat: Bei uns geborene Kinder von Zuwanderern radikalisieren sich und schließen sich Terrorgruppen an.

Es ist nicht klug, die Menschen im Unklaren zu lassen über Kosten und Risiken der Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen. (Oder gibt es vielleicht Statistiken über die Ausgaben für Grundversorgung und Krankenversicherung von Asylanten und anderen Zuwanderern? Gibt es Informationen über Zonen in europäischen Großstädten, die die Polizei nicht zu betreten wagt, und ganz allgemein über die Auswüchse einer bereits wuchernden Subkultur, und welche Belastung für das BIP damit verbunden ist?)

Echte (christliche) Nächstenliebe ist dadurch gekennzeichnet, dass sie auf Wahrheit und Gerechtigkeit aufbaut. Diese kurz gefassten und einfachen Gedankengänge zeigen, wie sehr mit dem Begriff Barmherzigkeit Schindluder getrieben wird. Politiker und Medien, die mit reiner Gefühlsduselei die Menschen in die Irre führen, sind entweder unsagbar dumm oder verfolgen das dunkle Ziel der Destabilisierung. Europa soll seinen christlichen Charakter vollends verlieren, eine Zielsetzung, die viele Abstimmungen im Europaparlament klar erweisen. Die Politikerkaste hasst die eigenen Völker. Dieser Hass ist die Erklärung für Gender-Mainstreaming, für die Angriffe auf die Familie und das Menschenleben insgesamt, für die Verteufelung des Heimatgefühles, für die Forcierung der Kultur des Todes. Wir Christen sollen die falschen Propheten an ihren Früchten erkennen. Eine solche Frucht ist das, was wir derzeit unter dem Begriff „Flüchtlingspolitik“ erleben. Dass Christen auf falsche Argumente und Solidaritätsgerede hereinfallen, führe ich darauf zurück, dass auch unter uns die Begriffe von Gut und Böse durcheinander gekommen sind. Gibt es nicht unter uns Christen viele, die aus „Barmherzigkeit“ Verständnis dafür haben, dass eine Mutter ihr eigenes Kind umbringt? Da heißt es etwa, niemand würde gerne seine Heimat verlassen. Ich halte dagegen, dass Eroberer gerne in fremde Länder ziehen.

Selbstverständlich sind nicht alle Muslime terroranfällig. Es gibt unter ihnen sehr wertvolle Menschen, die wir für unseren Glauben gewinnen könnten. Leider müssen sie, weil sie gelernt haben, dass Politik und Religion eins sind, für den Ausdruck des christlichen Glaubens halten, wie sich unsere Gesellschaft darstellt. Ich wundere mich daher nicht, wenn sich anständige Muslime nicht in unsere versaute Gesellschaft integrieren wollen. Um sie zu bekehren bzw. sie überhaupt für den christlichen Glauben zu interessieren, müsste unser Land wieder christlich werden. Darauf können wir nur hoffen, wenn wir bei uns selbst beginnen.

Das ändert aber nichts daran, dass für alle Muslime das religiöse Gebot der Takiya gilt. Und wir wissen nicht, wie viele sich daran halten. Sie sollen sich, solange sie in der Minderheit sind, demütig zeigen, sich anpassen und ungeniert uns Ungläubige auch belügen, bis sie die Mehrheit haben. Man muss nicht gleich an den „Islamischen Staat“ oder Saudi-Arabien denken, um zu erkennen, was unseren Kindern und Enkelkindern dann blüht. Die Christen und andere Minderheiten sind auch in sogenannten säkularen Staaten wie Ägypten, Pakistan oder in der Türkei Menschen zweiter Klasse.

Noch kurz zu gerechten Lösungsansätzen: Was die bereits bei uns ansässigen Muslime betrifft, hege ich die Hoffnung, dass wir sie in großer Zahl zum christlichen Glauben bekehren können, wenn wir nur wollen. Die kriminellen Elemente sollten wir wieder vertreiben. Die derzeitige Situation ist nur in den Griff zu bekommen, wenn die Staaten Europas ihre Grenzen mit militärischen Mitteln schützen. Das schließt selbstverständlich nicht aus, dass wir das Elend von Menschen bekämpfen und lindern müssen, wo und wie immer uns das möglich ist. Wirklich Asylberechtigte sollen ihre Anträge dort stellen können, wo sie sich aufhalten. Einwanderungsregeln wie in den USA, Kanada oder Australien sind ein Gebot der Stunde. Asylgewährung auf Dauer sollte es in Europa nur für verfolgte Christen geben.

Die KRONEN-Zeitung hat – zu meinem Erstaunen - am 5.9.2015 einen hervorragenden Leserbrief von Geza Molnar aus Eisenstadt veröffentlicht, dem ich zwei Sätze entnehme, die als Schluss meiner Ausführungen bestens passen: „Wie ernst nimmt sich ein Staat, der keinen Wert mehr darauf legt, Übersicht über jene zu erlangen, die seine Grenzen überqueren?“ und: „Wer kein Mitleid hat, hat kein Herz, wer aber nur Mitleid hat, der hat keinen Verstand.“ www.krone.at/Das-freie-Wort/Titel-Story-470…

Mit herzlichen Grüßen
Alfons Adam

Kontaktadresse von Dr. Adam persönlich bitte nur unter:
www.provita.at
verein@provita.at

www.marschfuerdiefamilie.at
elisabethvonthüringen
Zsifkovics: 'Habe Angst vor so manchem Bodenpersonal in Moscheen'
Eisenstädter Bischof in deutscher "Tagespost": Es gibt "durchaus auch Programme zur Islamisierung Europas" - Zsifkovics warnt vor Extrempositionen und Polarisierung
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Zsifkovics: 'Habe Angst vor so manchem Bodenpersonal in Moscheen'

Eisenstädter Bischof in deutscher "Tagespost": Es gibt "durchaus auch Programme zur Islamisierung Europas" - Zsifkovics warnt vor Extrempositionen und Polarisierung
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Zivilcourage
Zivilcourage
Ein Zitat aus dem Beitrag von Dr. Adam: "Es gibt unter ihnen [den Muslimen] sehr wertvolle Menschen, die wir für unseren Glauben gewinnen könnten. Leider müssen sie, weil sie gelernt haben, dass Politik und Religion eins sind, für den Ausdruck des christlichen Glaubens halten, wie sich unsere Gesellschaft darstellt. Ich wundere mich daher nicht, wenn sich anständige Muslime nicht in unsere versaute …Mehr
Ein Zitat aus dem Beitrag von Dr. Adam: "Es gibt unter ihnen [den Muslimen] sehr wertvolle Menschen, die wir für unseren Glauben gewinnen könnten. Leider müssen sie, weil sie gelernt haben, dass Politik und Religion eins sind, für den Ausdruck des christlichen Glaubens halten, wie sich unsere Gesellschaft darstellt. Ich wundere mich daher nicht, wenn sich anständige Muslime nicht in unsere versaute Gesellschaft integrieren wollen. Um sie zu bekehren bzw. sie überhaupt für den christlichen Glauben zu interessieren, müsste unser Land wieder christlich werden. Darauf können wir nur hoffen, wenn wir bei uns selbst beginnen."
Boni
Das Eldorado Hartzanien, das gelobte deutsche Land, wo Milch und Honig fließen, wird nach Lage der Dinge untergehen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass zahlreiche Heilige am Throne des Allerhöchsten für ihr deutsches Vaterland auf den Knien bitten. Ermuntern wir Sie, nicht nachzulassen:
Gebet für ein christliches Deutschland
Anrufung zu den deutschen Heiligen
Heiliger Apostel Matthias, …Mehr
Das Eldorado Hartzanien, das gelobte deutsche Land, wo Milch und Honig fließen, wird nach Lage der Dinge untergehen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass zahlreiche Heilige am Throne des Allerhöchsten für ihr deutsches Vaterland auf den Knien bitten. Ermuntern wir Sie, nicht nachzulassen:

Gebet für ein christliches Deutschland

Anrufung zu den deutschen Heiligen

Heiliger Apostel Matthias, ruhend in deutscher Erde, bitte für uns,
heiliger Bonifatius, großer Apostel Deutschlands, bitte für uns,
heiliger Petrus Kanisius, Kirchenlehrer und Retter Deutschlands aus Glaubensnot, bitte für uns,
heiliger Kilian, Totnan und Kolnat, Blutzeugen Christi im Frankenland, bittet für uns,
heiliger Kolumban und Gallus, Apostel der Alemannen, bittet für uns,
heiliger Disibod, Zeuge Christi in der Pfalz, bitte für uns,
heiliger Ingbert und Philipp von Zell, als Gottes Einsiedler Vorbild christlichen Lebens, bittet für uns,
heiliger Pirmin, Glaubensbote und Volksmissionar, bitte für uns,
heiliger Fridolin, Apostel am Oberrhein, bitte für uns,
heiliger Korbinian, Apostel der Baiern, bitte für uns,
heiliger Willibrord, Apostel der Friesen, bitte für uns,
heiliger Bischof Ansgar, Apostel der nordischen Völker, bittet für uns,
heilige Bischöfe Adalbert und Bruno, Blutzeugen Christi im Preußenland, bittet für uns,
heiliger Severin, Ratgeber und Führer in gefahrvollen Zeiten, bitte für uns,

alle heiligen Apostel deutscher Lande, bittet für uns!

Heiliger Florian und Gefährten, Blutzeugen in Oberösterreich,
heiliger Gereon, Märtyrer in Köln, erflehe uns Treue im Glauben,
heiliger Trudpert, Blutzeuge im Breisgau, erflehe uns Treue im Glauben,
heiliger Bischof Engelbert von Köln, Schirmvogt der Schwachen, erflehe uns Treue im Glauben,
heiliger Werner von Oberwesel, Märtyrer des Allerheiligsten Sakraments, erflehe uns Treue im Glauben,
heiliger Fidelis von Sigmaringen, im Kampf gegen die Irrlehren treu bis in den Tod, erflehe uns Treue im Glauben,
seliger Liborius Wagner, Blutzeuge für ein katholisches Deutschland im Dreißigjährigen Krieg,
heiliger Eppo, heiliger Gottschalk, als wendische und deutschblütige Fürsten treue Blutzeugen für ein katholisches Brandenburg, erfleht uns Treue im Glauben!

alle heiligen Märtyrer Deutschlands, erfleht uns Treue im Glauben!

Heiliger Papst Leo IX., Verteidiger der kirchlichen Einheit, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Albertus Magnus, Geistesfürst des Mittelalters, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Otto von Freising, du Mann des Glaubens und der Wissenschaft, bitte für uns,
heiliger Bischof Rupert, Missionar der Alpenländer, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Burkhard, Glaubensbote in Thüringen, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Willibald, treuer Gefährte des Heiligen Bonifatius, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Liudger, Missionar in Westfalen und am Niederrhein, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Maximilian vom Pongau, du Vorbild eines christlichen Lebens,
heiliger Bischof Ulrich von Augsburg, Retter des Abendlandes, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Wolfgang, Bischof von Regensburg, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Hartwig, Bischof von Salzburg, du Helfer der Armen, bitte um Licht und Kraft für uns,
heilige Bischöfe Bernward und Godehard, tätig im Sachsenland, bittet um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Konrad von Konstanz, Vater der Priester und Armen, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Benno von Meißen, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Otto, Bischof von Bamberg, Apostel der Pommern, bitte um Licht und Kraft für uns,
heiliger Bischof Norbert, Stifter des Prämonstratenserordens, bitte um Licht und Kraft für uns,

alle Heiligen deutschen Bischöfe, bittet um Licht und Kraft für uns!

Heiliger Wunibald, Abt von Heidenheim, sei unser Fürsprecher bei Gott,
heiliger Sturmin, Abt von Fulda, sei unser Fürsprecher bei Gott,
heiliger Meinhold, Erzdiakon in Paderborn, sei unser Fürsprecher bei Gott,
heiliger Meinrad, sei unser Fürsprecher bei Gott,
seliger Jordan von Sachsen, sei unser Fürsprecher bei Gott,
seliger Hermann Joseph, sei unser Fürsprecher bei Gott,
seliger Petrus Faber, sei unser Fürsprecher bei Gott,
heiliger Klemens Maria Hofbauer, Apostel Wiens, sei unser Fürsprecher bei Gott,
heiliger Konrad von Parzham, demütiger Pförtner in Altötting, sei unser Fürsprecher bei Gott,

alle heiligen Priester und Ordensleute Deutschlands, seid unsere Fürsprecher bei Gott!

Selige Kaiserin Hildegard, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Kaiserin Irmgard, bitte für unser Volk und Vaterland,
selige Königin Hemma, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Kaiserin Richardis, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Königin Mathilde, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Kaiserin Adelheid, bitte für unser Volk und Vaterland,
heiliger Kaiser Heinrich, Lehrer des Gottesreiches, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Kaiserin Kunigunde, hilf uns,
heilige Königin Radegunde von Thrüringen und Franken, hilf uns,
heiliger Bernhard, Markgraf von Baden, bitte für unser Volk und Vaterland,
heilige Elisabeth von Thüringen, Fürstin der Caritas, hilf uns,
heilige Hedwig von Schlesien, groß in Pflicht und Leid, hilf uns,

alle heiligen Fürsten und Fürstinnen Deutschlands, bittet für uns!

Heilige Ursula und Gefährtinnen, Märtyrerinnen von Köln, bittet für uns bei Gott,
heilige Walburga und Lioba, Erzieherinnen deutscher Frauenjugend, bittet für uns bei Gott,
heilige Hildegard von Bingen, erleuchtete Seherin, hilf uns durch deine Fürbitte,
heilige Mechthild und Gertrud von Helfta, Verehrerinnen des Herzens Jesu, helft uns durch eure Fürbitte,
heilige Notburga, fromme Dienstmagd in Tirol, hilf uns,
heilige Kreszentia von Kaufbeuren, Leidensbraut Christi, hilf uns,
heilige Hemma, du Landesmutter und Schutzfrau Kärntens,

alle Heiligen deutschen Frauen und Jungfrauen, helft uns!

Heiliger Koloman, du Helfer derer, die Unrecht leiden, bitte für uns,
seliger Clemens August Graf von Galen, bitte für uns
Heiliger Rochus, Patron der Pestkranken, bitte für unser Volk und Vaterland,
Selige Bernhard Lichtenberg, Jakob Gapp, Karl Leisner, Rupert Mayer, Otto Neururer, Georg Häfner, Märtyrer des Sozialismus, bittet für unser Volk und Vaterland,

alle Märtyrer von Sozialismus und Kommunismus, alle Opfer des linken Terrors, bittet für uns!

Alle Heiligen Deutschlands, bittet für uns!

Sankt Michael, Schirmherr des Reiches der Deutschen, beschütze uns und unser Vaterland!
Maria, unsere liebe Frau, breite deinen Mantel aus über unser deutsches Volk!

Lasset uns beten: Gott und Vater, siehe in Gnaden auf unser Volk und Vaterland. Du hast aus ihm eine große Zahl von Heiligen und Seligen berufen. Sie haben dich allzeit geliebt und Dir in Treue gedient. Ihre Heimat ist auch unsere Heimat. Ihre Sprache ist auch unsere Sprache. Ihre Treue ist darum auch unsere Treue. An deinem Throne bitten sie für uns. Erhöre ihr Flehen.

Laß uns nach diesem irdischen Leben zu ihnen gelangen, unseren Brüdern und Schwestern, durch Christus unseren Herren. Amen.
Ottov.Freising
a.t.m
Die Mohammedaner werden in Zukunft sehr leichtes Spiel mit den Europäern haben, den die meisten Europäer sind wohl dem Papier nach Christen, nicht mehr aber den Geiste nach, aber das betrifft ja nicht nur die Laien sondern auch die irdische kirchliche Obrigkeit, die ja bemüht ist uns einzureden das im Islam, Judentum und den Christentum derselbe Gott angebetet wird, so werden eben die Mohammedaner …Mehr
Die Mohammedaner werden in Zukunft sehr leichtes Spiel mit den Europäern haben, den die meisten Europäer sind wohl dem Papier nach Christen, nicht mehr aber den Geiste nach, aber das betrifft ja nicht nur die Laien sondern auch die irdische kirchliche Obrigkeit, die ja bemüht ist uns einzureden das im Islam, Judentum und den Christentum derselbe Gott angebetet wird, so werden eben die Mohammedaner in Zukunft Europa Missionieren und nicht so wie es von Gott den Herrn gefordert und auch von seiner Kirche (zumindest bis zum unsäglichen VK II) betrieben wurde, umgekehrt, weil eben die irdische kirchliche Obrigkeit seit mehreren Jahrzehnten innerkirchlichen Verrat an Gott den Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche begeht. Die Mohammedaner werden sehr leichtes Spiel haben, weil sie eben hier in Europa Großteils auf ein religiöses Vakuum treffen, das erstens vom "Der Besetzte Raum - Nach VK II Religionsgemeinschaft - Konzilskirche - Die Neue Kirche" bewusst herbeigeführt wurde, um eben die Gesellschaft reif für die Eroberung durch den Widersacher Gottes unseres Herrn und seiner Helfershelfer zu machen.

"DIE KRISE DER GESELLSCHAFT = DIE KRISE DER KICHE = DIE KRISE DER BISCHÖFE"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
hiti
Liebe Freunde!
@Ottov.Freising...: "Zudem sind Christen verpflichtet, die Mitchristen zu bevorzugen..."
Soviel ich mich erinnere hat Jesus so ähnlich denkenden Menschen im Gleichnis vom barmherzigen Samariter ganz was anderes sagen wollen...
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!

@Ottov.Freising...: "Zudem sind Christen verpflichtet, die Mitchristen zu bevorzugen..."

Soviel ich mich erinnere hat Jesus so ähnlich denkenden Menschen im Gleichnis vom barmherzigen Samariter ganz was anderes sagen wollen...

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Zivilcourage
Ottov.Freising Umso mehr Augenmerk könnte darauf gerichtet werden, wie unter den - von Ihnen dankenswerter Weise hier statistisch angeführten - 800.000 jene restlichen 200.000 Nicht-Muslime herausgefunden werden könnten beim Eintreffen des derzeitigen Zustroms an Schutzsuchenden. Vielleicht könnte man auch das noch thematisieren im Thread.
Boni
Nach den 13 Artikeln des hl. Thomas von Aquin aus seiner Summa Theologiae 2a, 2ae, Frage 26 über die Ordnung der Liebe ist es rechtens,
1) den Landsmann mehr zu lieben als den Ausländer,
2) den ausländischen Katholiken mehr zu lieben, als den ausländischen Ungläubigen.
Ottov.Freising
Der "Zentralrat in Muslime" in der Bundesrepublik geht bei den derzeit offiziell erwarteten 800000 Asylbewerbern im Jahr 2015 von etwa 600000 Muslimen aus. Damit wären 3/4 der Asylbewerber islamischen Glaubens:
jungefreiheit.de/…/mazyek-rechnet-…
Ottov.Freising
MMag. Wolfram Schrems auf katholisches.info zur Thematik:
"Die Stimmung um die unkontrollierte Massenimmigration nimmt Züge von kollektiver Geisteskrankheit an. Die Medien unterwerfen sich praktisch einer Einheitsmeinung zugunsten unkontrollierter Zuwanderung. Die Politiker wirken wie hypnotisiert. Kardinal Schönborn zeigte mit seinen Aussagen in Stephansdom am 31. August, daß auch die derzeitige …Mehr
MMag. Wolfram Schrems auf katholisches.info zur Thematik:

"Die Stimmung um die unkontrollierte Massenimmigration nimmt Züge von kollektiver Geisteskrankheit an. Die Medien unterwerfen sich praktisch einer Einheitsmeinung zugunsten unkontrollierter Zuwanderung. Die Politiker wirken wie hypnotisiert. Kardinal Schönborn zeigte mit seinen Aussagen in Stephansdom am 31. August, daß auch die derzeitige Kirchenführung die Realität völlig verkennt.
[...]
Nächstenliebe ist aber das konkrete Wohlwollen gegenüber dem real Nächsten. Das ist zunächst der Familienangehörige, Nachbar und Arbeitskollege. Jede Übernächstenliebe und Fernstenliebe ist Ausflucht und Illusion.
Zudem sind Christen verpflichtet, die Mitchristen zu bevorzugen:
[...]
"Wer durch sein privates und politisches Tun dazu beiträgt, daß seine Nächsten durch die Einwanderung von Massen integrationsunwilliger Menschen, mindestens drei Viertel wehrhafte Männer, Schaden erleiden, versündigt sich schwer gegen die Nächstenliebe."
www.katholisches.info/…/die-kirche-und-…
Bibiana
@michael7 21:24
Da kommen ganz sicher mehr Muslime als Christen zu uns!
Und treffen Muslime und Christen zusammen, verhalten sich Muslime den Christen gegenüber wiederum gewalttätig wie schon in ihren Herkunftsländern. Siehe das Christen-über-Bord-schmeißen auf dem Mittelmeer!
Und zusammen angekommen in Lagern, werden die Christen auf deutschem Boden von Moslems munter weiter drangsaliert. Ist …Mehr
@michael7 21:24

Da kommen ganz sicher mehr Muslime als Christen zu uns!
Und treffen Muslime und Christen zusammen, verhalten sich Muslime den Christen gegenüber wiederum gewalttätig wie schon in ihren Herkunftsländern. Siehe das Christen-über-Bord-schmeißen auf dem Mittelmeer!
Und zusammen angekommen in Lagern, werden die Christen auf deutschem Boden von Moslems munter weiter drangsaliert. Ist doch alles schon berichtet worden, wird nur nicht an die große Glocke gehängt... Natürlich nicht!
Zivilcourage
TMB 22:13
@Herr Adam, Landsdorf: Haben Sie jemals direkt mit Asylbewerbern zu tun gehabt (Unterkünfte besucht, mit den Menschen gesprochen, Hilfe organisiert)? Nein?
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Doch, Dr. Adam stellte vor einigen Jahren anläßlich einer anderen Krise sehr wohl Flüchtlingen auch selbst Wohnraum bei sich zu Hause zur Verfügung. Gemeinsam mit seiner Familie war und ist er oftmals …Mehr
TMB 22:13
@Herr Adam, Landsdorf: Haben Sie jemals direkt mit Asylbewerbern zu tun gehabt (Unterkünfte besucht, mit den Menschen gesprochen, Hilfe organisiert)? Nein?
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Doch, Dr. Adam stellte vor einigen Jahren anläßlich einer anderen Krise sehr wohl Flüchtlingen auch selbst Wohnraum bei sich zu Hause zur Verfügung. Gemeinsam mit seiner Familie war und ist er oftmals bemüht, in aller Stille Menschen in Not zu helfen. Bei konkreten Fragen bitte sich ggf. direkt an ihn zu wenden, verein@provita.at
TMB
@Herr Landsdorf: Waren Sie jemals selbst in einer Unterkunft?
TMB
@Herr Adam, Landsdorf: Haben Sie jemals direkt mit Asylbewerbern zu tun gehabt (Unterkünfte besucht, mit den Menschen gesprochen, Hilfe organisiert)? Nein? Dann sollten Sie dies dringend tun. Ja? Dann würde mich interessieren, welche Nationalitäten und Religionszugehörigkeiten diese hatten.
Achso: Ja, ich hatte diese Kontakte (u.a. mit Schwarzafrikanern), und aus meiner Perspektive wirkt der Artikel …Mehr
@Herr Adam, Landsdorf: Haben Sie jemals direkt mit Asylbewerbern zu tun gehabt (Unterkünfte besucht, mit den Menschen gesprochen, Hilfe organisiert)? Nein? Dann sollten Sie dies dringend tun. Ja? Dann würde mich interessieren, welche Nationalitäten und Religionszugehörigkeiten diese hatten.
Achso: Ja, ich hatte diese Kontakte (u.a. mit Schwarzafrikanern), und aus meiner Perspektive wirkt der Artikel vollkommen verkopft, von Nächstenliebe spüre ich nichts.
michael7
Es kommen aber nicht nur Moslems, sondern auch viele Christen. Die Ursachen der Flucht dürften wohl schon in der wirklichen Not in diesen Fluchtländern liegen.
michael7
Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Klugheit gehören zu jeder guten Tat.
Aber Jesus hat nicht gesagt, dass wir nur Christen helfen oder aufnehmen sollen. Auf die Frage: "Wer ist mein Nächster?" bringt Er das Beispiel des helfenden Andersgläubigen, des Samariters, und sagt zu uns: "Geh hin und tu desgleichen" (Lk. 10,37), während Er uns vor Augen führt, wie oft die "Rechtgläubigen" und die angeblichen …Mehr
Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Klugheit gehören zu jeder guten Tat.

Aber Jesus hat nicht gesagt, dass wir nur Christen helfen oder aufnehmen sollen. Auf die Frage: "Wer ist mein Nächster?" bringt Er das Beispiel des helfenden Andersgläubigen, des Samariters, und sagt zu uns: "Geh hin und tu desgleichen" (Lk. 10,37), während Er uns vor Augen führt, wie oft die "Rechtgläubigen" und die angeblichen "Frommen" an dem Notleidenden - sicher immer auch mit einer "vernünftigen" Erklärung im Herzen! - vorbeigehen!

Das heißt keinesfalls, dass wir naiv auch Terroristen unterstützen oder fördern sollten. Doch wenn ein Notleidender an unserer Tür anklopft, dann ist in diesem Moment dieser nach Jesu Lehre unser Nächster, so sehr natürlich auch gilt, dass wir unserer eigenen Familie und Glaubensbrüdern gegenüber besondere Verpflichtungen der Hilfe haben.

Ihren Glaubensbrüdern zu helfen, das tun auch Moslems und Heiden - aber wie man sieht: Wenn man mal eine "Grenze" der Hilfsbereitschaft abgesteckt hat, dann findet man immer wieder neue Gründe, Barmherzigkeit nicht üben zu müssen, so dass die arabischen Länder bisher nicht mal ihren Mit-Moslems wirklich geholfen haben (vielleicht weil sie einer anderen muslimischen Sekte, einem anderen Volk, einem anderern Militärbündnis usw. anhängen?).
Josephus
Wie wahr! Es ist wie die zwei Seiten einer Medaille. Auf der einen steht Flucht, auf der anderen steht Eindringen in ein fremdes Sozialsystem.
Zivilcourage
Zitat: "... Manche von uns sind unmittelbar konfrontiert mit Menschen, die in unser Land gekommen sind und augenscheinlich Hilfe brauchen – Nahrungsmittel, Kleidung, ein Dach über dem Kopf. Es finden sich auch Frauen und Kinder darunter. Mitleid und Hilfsbereitschaft sind ganz natürlich und scheinen ein Gebot der Stunde. Es gibt auch niemanden, der die Ankömmlinge verhungern und verdursten und im …Mehr
Zitat: "... Manche von uns sind unmittelbar konfrontiert mit Menschen, die in unser Land gekommen sind und augenscheinlich Hilfe brauchen – Nahrungsmittel, Kleidung, ein Dach über dem Kopf. Es finden sich auch Frauen und Kinder darunter. Mitleid und Hilfsbereitschaft sind ganz natürlich und scheinen ein Gebot der Stunde. Es gibt auch niemanden, der die Ankömmlinge verhungern und verdursten und im Regen stehen lassen will – Heinz Christian Strache nicht und auch Viktor Orban nicht.

Doch wie sieht es aus, wenn man das Problem unter dem Aspekt der Gerechtigkeit betrachtet und dabei auch die weitere Kardinaltugend der Klugheit nicht vergißt? ..."